Qualität und Quantität
Hallo zusammen.Ich Cache jetzt seit ca 4 Jahren und mir macht es nach wie vor irre Spaß.
Besonders schöne Multi, Nachtcache, oder auch mal ein T5 mit klettern.
Allerdings ist mir ein
seltsamer Trend ausgefallen.
Es gibt viele neue Caches in meiner Gegend von neuen "Mitgliedern"
Einige sind wohl durchdachte Dosen , andere ehr nicht.
Beispiel:
Ein Feldweg, lange ungefähr 1,7km.
Alle 220m ist ein Petling.
Beispiel 2:
Das gelbe vom Ü-Ei in einem Astloch...
Den Feldweg habe ich erst gar nicht gemacht. Bei Ü-Ei war ich und war echt enttäuscht.
Ich weiß dass die Owner(in dem Falle 9 gefundene Dosen) sich über schöne Logbucheinträge freuen (wer macht das denn nicht? )
Dennoch wünsche ich mir manchmal ein wenig mehr Kreativität bei der Auswahl vom Wirt und vom Platz.
Jetzt zum Diskussionsteil:
Ich bin inzwischen soweit dass ich sage, man sollte erst selbst einen Cache legen können man selbst 100 Funde hat, oder ein anderer Cache mit Erfahrung könnte eine Art "Patenschaft" übernehmen.
Somit könnte man verhindern dass es in Zukunft noch mehr Ü-Eier gibt!
Oder bin ich zu verwöhnt?