Zitat von *********nackt:
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Adobe – und sich auch die anderen Profi-Software-Häuser – wissen, was in der Kamera vorgeht, sprich wie das Raw-Datenformat aussieht. Es ist ja nicht so, dass die Hersteller untereinander keine Daten austauschen würden. Es liegt im eigenen Interesse von Canon, Fuji, Nikon, Sony usw., dass die Raw-Konverter vernünftige Ergebnisse liefern.
[...]
Wenn es bei neuen Kameras jedes Mal eins bis zwei Jahre dauern würde, bis die RAW-Konverter vernünftige Ergebnisse liefern, wer würde dann eine neue Kamera kaufen?
Adobe – und sich auch die anderen Profi-Software-Häuser – wissen, was in der Kamera vorgeht, sprich wie das Raw-Datenformat aussieht. Es ist ja nicht so, dass die Hersteller untereinander keine Daten austauschen würden. Es liegt im eigenen Interesse von Canon, Fuji, Nikon, Sony usw., dass die Raw-Konverter vernünftige Ergebnisse liefern.
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Wenn es bei neuen Kameras jedes Mal eins bis zwei Jahre dauern würde, bis die RAW-Konverter vernünftige Ergebnisse liefern, wer würde dann eine neue Kamera kaufen?
Was die EOS R und alle anderen mit Bayer-CFA angeht gebe ich dir recht, die Dateikonventionen alleine stellen kein Problem dar. So allgemein allerdings würde ich das Ganze dennoch nicht bestätigen. Im Falle von X-Trans hatte sich ja klar gezeigt, dass Adobe nach ein bis zwei Jahren noch gar nichts auf die Reihe bekommen hat, die Ergebnisse waren durch die Bank schlechter als die Fuji-Algorithmen. Und selbst heute tun sich viele Konverter noch schwer mit X-Trans, auch Adobe gilt hier nicht als fähig, für alle Motive ein Optimum abzuliefern.
lg daniel