Partnersuche 50 +

Ich mag dazu sagen, dass ich in meiner Ehe und auch in der Zeit nach der Scheidung erlebt habe,
dass Frauen nach einem sieben Jahres Zyklus Leben.
Ich war 23 Jahre verheiratet und Sie hat wohl auch, alle sieben Jahre sich neu überlegt, ob das was Sie mit mir hat noch dass ist was Sie noch will... zweimal war ich es wohl noch, dann hat Sie neue Vorstellungen gehabt was Sie in Zukunft will und was nicht.
Was nicht war dann ich...
Nach zwei Jahren habe ich dann über einen Singeltreff eine neue Partnerin gefunden, die zuvor 15 Jahre allein lebte also zweimal sieben Jahre, dieses Leben für gut bewertet hat und damit glücklich war.
Nun waren wir wieder sieben Jahre zusammen und für mich war es mit die schönste Zeit in meinem Leben.. ein sehr verspieltes Sexleben was ich so noch nicht kannte und auch viele schöne Urlausreisen mit tollen gemeinsamen Unternehmungen.
Und wir lebten nicht zusammen sondern sahen uns einmal die Woche und an den Wochenenden.
Doch nun lebt Sie wieder ihr alleinsein aus.
Also wieder auf der Suche nach einer Frau, die sich jetzt und mit mir ausleben mag...
So lange die Hoffnung auf das achte Jahr bleibt, geh ich gern wieder eine neue Beziehung ein...
LG M.

....so wir denn schon etwas länger alleine sind, eingerichtet um nicht zu sagen arrangiert mit dem Leben.
Die Erfahrungen zeigen uns das wir alles unsere Macken haben die natürlich in unseren eigenen Augen nur klein, winzig...fast garnicht vorhanden sind... für andere Menschen stellen sie eine fast unüberbrückbare Hürde dar.

Wir haben in unserem Kühlschrank unsere eigene Ordnung, Wir haben unser Morgenritual und wir haben unsere Lieblingssendungen im Fernsehen.

Kurz gesagt: Wir leben in genau der Welt die uns persönlich gefällt.

Und dann stolpert auf einmal jemand in unser Leben der das (fast) alles durcheinanderwirbelt...und uns noch dazu.

Ja, es ist sehr schwierig jemanden zu finden der zu einem passt weil man jetzt genau weiss was man will. Damit möchte ich diese Selbstbestimmtheit nicht herabwürdigen, aber sie kann einem gehörig im Wege stehen.

Wir haben in unserer Bequemlichkeit verlernt neue Risiken einzugehen denn ... und das trifft es auf den Punkt: "Ein gebranntest Kind scheut das Feuer"

Ja, ich denke, dass es für einige Menschen „schwerer“ wird, sich mit zunehmendem Alter auf einen neuen Partner einzulassen. Das hat sicher für jeden ganz eigene Gründe. Ich kann hier nur für mich sprechen:

Mir fällt es zunehmend schwerer, jemanden als Partner in mein Leben, an meine Seite zu lassen, weil ich mich schön (und vielleicht auch bequem) in meinem Leben eingerichtet habe und sehr zufrieden damit bin. Mir geht es gut. Ich habe einen stabilen Freundes- und Bekanntenkreis, einen Job, der mir Spaß macht, Freizeitbeschäftigungen, die mich auch zeitlich ausfüllen und als Single habe ich zudem die Möglichkeit, meine Freizeit ganz spontan nach meinen Wünschen zu gestalten, ohne jemanden mit einzubeziehen. Da ist sicherlich eine gute Portion Egoismus im Spiel - das will ich gar nicht leugnen.

Hinzu kommt natürlich, dass wir in unserem Alter bereits die eine oder andere Erfahrung auch nicht ganz so positiver Natur gemacht haben und daraus unsere Konsequenzen ziehen. Bei mir heißt das konkret, dass es relativ lange dauert, bis ich jemandem vertraue. Und da wir uns - gerade im Joy - in einer Art virtuellen Supermarkt des Findens und Gefundenwerdens befinden, bringt auch selten jemand die Geduld mit, sich darauf einzulassen. Manch einer nennt das dann wohl kompliziert. Grins…

Und natürlich gefällt einem nicht jeder potentiell Interessierte von der Optik (auch wenn das ein wenig oberflächlich scheinen mag, aber das ist nun mal Realität) oder man glaubt, das passt nicht, weil gewisse Vorlieben nicht zueinander passen oder weil der Profiltext einen nicht anspricht oder… oder… oder…

Ein ganz wichtiger Faktor kommt gerade für mich hinzu: Die Kommunikation! Für mich ist es enorm wichtig, dass diese auf der sogenannten „Augenhöhe“ stattfindet. Wenn die Art, wie man miteinander redet, nicht zueinander passt, ist das für mich ein echtes Ausschlusskriterium. Klingt das komisch? Für manch einen sicherlich.

Und last but not least: Der Sex! Was, wenn alle Faktoren perfekt zueinander passen, aber im Bett (oder wo auch immer) harmoniert es einfach nicht? Für mich gibt es da keine Zweifel: dann kann sich daraus nicht mehr entwickeln (ich sprach ja bereits von gemachten Erfahrungen, nicht wahr).

Als ich jünger (und vor allem als ich jung) war, zählten wesentlich einfachere, zum Teil überwiegend äußerliche Kriterien – dumm ist, dass diese zwar immer noch (wenn auch etwas abgewandelt) zählen, aber nun die sogenannten „inneren Werte“ noch hinzu kommen. Im Klartext: Die Ansprüche steigen - und ich rede hier nicht von den materiellen Dingen, wie Haus, Auto, Motorjacht, Ferienhaus etc. Die Ansprüche, die ich meine, sind wesentlich schwieriger zu „befriedigen“ und für manch einen auch nicht verständlich zu machen - und hier wären wir wieder bei dem Thema „Kommunikation auf Augenhöhe“.

Aber ich für meinen Teil kann sagen, dass ich zufrieden mit meinem Leben bin und daher auch nicht auf der Suche nach einem Partner. Aber wenn es passiert… Lächel.

... leichter, die richtige Partnerin zu finden, davon bin ich überzeugt, ich habe mehr Erfahrung und weiß, ws ich nicht mehr möchte, kann also schneller den Rückzug antreten, wenn es nicht passt und mich besser mitteilen, wenn ich meine, dass es passt. Also insgesamt habe ich zunehmend passendere Dates und bin sicher, dass ich eine tolle Zeit vor mir habe - vielleicht sogar sehr bald mit der richtigen Partnerin.

Das ist eine sehr mutige und optimistische Antwort. Das gleiche könnte dir auch passieren , mit dem Rückzug. Und du musst jemand finden der so ist wie du es nicht haben möchtest. Ich finde das nicht so einfach.

Wir gehen insgesamt zu wenig Kompromisse ein, weil jeder an seinem Leben festhalten will. Viele sind leider nicht spontan genug, wenn ich auf ein Date 3-4 Wochen warten muss , dann vergeht mir die Lust. Man geht kaum noch ein Risiko ein, weil man vermutlich schon zuviele schlechte Erfahrungen gemacht hat. Ich würde mir ein wenig mehr offenheit und Risikobereitschaft wünschen. Aber das ist leichter geschrieben als getan, weil jeder sein eingefahrenes leben hat.
Vielleicht geht's in Parship in 11 Minuten, aber hier nicht. Viele single Frauen sind oft zu unentspannt. Manchmal bin ich es aber auch. Ich finde es nicht leicht eine Partnerin oder gar eine Freundschaft plus zu finden. Zum Glück gibt es hier aber immer wieder Ausnahmen um eine schöne Zeit zu erleben, egal ob als Partnerin oder sonst was.

ich persönlich werde im Juli 51 Jahre alt, hatte vor bald 18 Jahren unschuldig einen an der Unfallstelle kurzzeitig klinisch tödlichen Motorradunfall mit diversen schweren Knochenbrüchen und einem sehr schweren Schädelhirnthrauma! Ich lag bis ca. Ende Oktober '00 auf der Intensivstation im Vollkoma, wachte sehr langsam ins Halbkoma auf, musste alles (gehen, atmen, schlucken, essen, sprechen, etc.) und konnte mich bis heute durch und mit viel immer noch anwärender Therapie wieder zu einem im Großen und Ganzen relativ selbständig handelndem, und eigenständig denkendem Menschen entwickeln!

All das gelang mir nicht zu letzt durch die Unterstützung/Hilfe meiner Frau und Partnerin, mit der ich seit fast 28 Jahren leiert bin und einen gemeinsamen, im März 10jährigen Sohn habe.

Ich hatte und habe sehr viele Situationen, in denen ich ins Nachdenken über eine neue/andere Partnerin komme!
Doch werde ich gerade in meinem Alter und durch meine gewisser Maßen auch besondere Situation wieder vom Gipfel runter geholt und muss mich fragen: Welche Erwartungen/Wünsche hast du und was willstst du und was könntest du tatsächlich erwarten?

Und das holt mich dann sehr schnell wiederauf den Boden der Tatsachen zurück! Denn ganz ehrlich habe ich nun heute mit fast 51 natürlich auch gewisse Vorstellungen!
Und da ist eben die starke Frage, ob man eben einerseits mit großem Verzicht auf sexueller Ebene, aber dafür mit einigen über die vielen gemeinsamen Jahre sehr lieb gewordenen Dinge so weiter macht oder eben einen kompletten Neubeginn zu wagen?!

Und da bleibt letztlich für mich eher das althergebrachte übrig! Denn ein kompletter Neubeginn nach einer solch langen gemeinsamen Zeit wäre für mich speziel heute in meiner Situation eher äußerst schwierig und würde es vermutlich nicht besser machen!
Denn man ist nunmal nicht mehr 20ig!

Ab einem gewissen Alter ist man Out of Order. Welche Frau will schon einen Gleichaltrigen haben wenn sie Jüngere haben kann. Das macht es für Ältere, sagen wir mal ab 60 noch einen Tick schwieriger, selbst wenn man den Wunsch und die Flexibilität hätte. Gruß Peter

Also mit Rückzug meine ich denjenigen direkt am Anfang. Da ich ganz offen auf Frauen zugehe und Lieben kann, als wäre ich nie verletzt worden, merke ich direkt, wenn eine nicht die gleiche Offenheit an den Tag legt - und dann grenze ich mich ab. Außerdem sage ich immer: Je eher sich eine Frau gegen mich entscheidet, umso besser, am besten noch vor dem ersten Date oder wenigstens vor dem ersten Sex, da ich einfach nicht wieder in einer schlechten Beziehung landen möchte.

Früher hatte ich die Geduld und das Abgrenzungsvermögen nicht immer und dann bisweilen die falsche Beziehung am Start ... So bin ich mir sicher, dass es für mich über 50 einfacher wird, jedemfalls empfinde ich das so. So habe ich jetzt eher mehr denn weniger Chancen als bis 40. Mag ja nur für mich gelten, jedenfalls bin ich glücklich und erstaunt, wieviel mir mit Offenheit möglich zu sein scheint, die Praxis wird es ja zeigen und ja: Optimismus gehört dazu!

nicht auf den Kopf gefallen, mit viel Humor, und nicht besonders häßlich war ich schon immer. Mir fiel es immer leicht eine neue Beziehung zu finden. Die längste dauerte 19 Jahre. Sich auf die Partnerin oder andere einzustellen, Kompromisse zu finden habe zu Haus gelernt, wir waren 5 Jungs. Kommunikation lernte ich erst viel später, sie ist der Schlüssel in einer Beziehung. Nur muss sie auf Augenhöhe sein. Das ist leider bei mir jetzt nicht gegeben.

stimmt so nicht
Ich hab leider die Erfahrung gemacht, dass es selten junggebliebene und schlanke Herren unter den Gleichaltrigen gibt

Ich (der männliche Teil) glaube nicht das es schwerer wird sich auf einen Partnerschaft einzulassen. Es ist nur schwerer den/die richtige Partner/in in unserem Alter zu finden. Ich hatte das Glück SIE zu finden. Wir wohnen jetzt seit zwei Jahren zusammen und planen unsere Hochzeit im September

Nicht auf eine Partnerschaft ganz allgemein - aber auf eine, die auf dem oldschool-Modell häuslichem Zusammenleben, stets gemeinsamer Freizeitaktivität und absoluter Monogamie beruht.
Warum sollte man das suchen, als inzwischen endlich wieder eigenständiger Mensch nach (bei mir) über 25 Jahren Familienphase? Dann doch lieber eine Partnerschaft, die verbindlich ist, aber jedem Freiräume lässt. Und das kann man finden.

Nun ganz Unrecht hast Du natürlich nicht. Das gute Leben schlägt schon oft zu, insbesondere wenn eine gewisse Disziplin nicht vorhanden ist. Ich gehe ja gerne ins Saunaparadis und schäme mich oft für andere Männer. Die dicksten, fettesten und unästhetischsten Männer schieben ungeniert vollkommen nackt ihren Wanst durch die Gegen. Da kann ich Dich voll und ganz verstehen. Ich bin ja auch nicht ganz schlank 175 76kg und werde jetzt schauen ob ich auf 70kg runter komme. Aber meine Erfahrung hier und im wirklichen Leben hat mir halt was Anders gezeigt. Aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Übrigens großes Kompliment, tolle Bilder in Deinen Profil. Peter

auf die Seite von @******age...Ehrlichkeit, Offenheit, Genügsamkeit, Gelassenheit und vieles Andere sind der Schlüssel zu "schwer"- oder "leicht" eine neue Beziehung anzufangen - oder zu finden.
Ich bin aber auch der Meinung, dass man dies in diesem Alter wissen sollte, also werde ich eigentlich nix Neues erzählt haben.

...???
Ich schreib lieber nicht was mir beim Lesen dieser Worte durch den Kopf ging.

Vielleicht etwas sehr direkt, allerdings bestätigt das die Praxis in einem Club, Schwimmbad, FKK-Strand etc. leider immer wieder.

Direkt ist wohl etwas untertrieben. Respektlos und untolerant.
Es ist ja ok wenn man auf schlanke Menschen steht, aber es so auszudrücken ist unterste Schublade ...

ich wollte niemand "persönlich" angreifen, es spiegelt halt nur meine persönliche Beobachtung wieder. Okay ich hätte natürlich wohl schreiben sollen, das gerade solche Männer die erheblich aus der Form geraten sind, am wenigsten Scham und Gefühl haben. Peter

Ab einem bestimmten Alter sollte man wissen wie und was man schreibt. Im übrigen betrifft es auch nicht nur Männer, sondern alle Geschlechter. Daher kann man eher sagen das es fishhing for compliments ist.

... zu dem Satz etwas zu sagen.

Mit Neid betrachte ich Menschen ab 50, die noch immer im attraktiven Bodymaß-Bereich liegen. Mir persönlich ist es nicht gelungen. Ich kämpfe schon seit meiner Jugend, erst mit Pfunden, dann Kilos.

Wie ich meine festzustellen, paart sich meine Tendenz immer dicker zu werden, mit dem im Alter wohl häufig vorkommenden Leid der Bindegewebsschwäche. Was soll ich sagen, der Hang immer unförmiger zu werden liegt in der Tatssache meines Menschseins.
Ich werde sie einfach nicht los: Die Wampe. Früher nicht und heute noch viel weniger.

Klar, ich könnte das Essen einstellen. Minimalistisch von Luft und Liebe leben, zumindest eine Zeit lang. Doch was käme dabei heraus? Ausgeleierte Hautlappen, die vorne und hinten, am Hals, im Gesicht und sonstwo, die dann genauso, wenn nicht noch unesthätischer, herunterhängen.

Egal wie wir es sehen, drehen und wenden.
Wir werden alle nicht attraktiver.
Die einen triffts wenig, die anderen plakativer.

Mann/Frau sollte sich dieser Tatsachen einfach bewusst sein und sich entsprechend kleiden, besser insgesamt verhalten. Wir werden nie mehr zu einem Augenschmaus werden, doch wir müssen auch nicht in der Gegend herumtappen und zu visuellen Belästigungen werden.

Leider ist es nicht so, dass wir alle das gleiche Schönheitsempfinden haben, die gleichen Ideale pflegen. Frauen ist wohl in der Mehrzahl wichtig, bis ins hohe Alter hinein, auf ihre Präsentation zu achten.
Männern, die nicht mehr auf der Jagd sind, möchte ich meinen, ist diese Thematik eher von Grund auf so was von egal, ja bisweilen scheißegal, in einem Maße, das es einem Ästheten Pickel auf der Netzhaut wachsen lassen kann.

Was das Benennen dieses Darstellungsproblems betrifft, so ist das ein bisschen zu vergleichen mit dem Trumpchen Spruch von den Dreckslöchern. Mann/Frau nickt, wenn sie solch ein Bild vor Augen hat, aber um Gottes willen, man darf es nicht so benennen. Ich selbst sage dazu nur: Fein, halten wir es halt so, doch an der Wahrheit ändert es nichts.

Meiner Meinung nach ist es eher schwerer einen Partner zu finden.
Wie vorher schon beschrieben, hat man seinen eigenen Rhythmus, seine Gewohnheiten aufgebaut und dies alles umzukrempeln fällt im Alter viel schwerer. Da muss sich schon eine echte Verliebtheit ergeben, die einen von den Socken haut.

In jungen Jahren hatten beide Geschlechter noch den großen Drang sich fortzupflanzen, Familie zu gründen und haben sich dadurch eher aneinander gebunden. Dieser Faktor entfällt nun. Wir können es was ruhiger angehen lassen.
Einige in unserem Alter sind schon Großeltern....

wird in meinen Augen auch erschwert durch die Tatsache, dass man auf Grund seiner Erfahrungen irgendwann zu dem Punkt kommt, keine faulen Kompromisse mehr eingehen zu wollen. Man wird kurz gesagt intoleranter, engstirniger, starrsinniger.

Dazu kommen die vielen Altersbedingte Gesundheitsprobleme. Seien es die körperlichen, seien es die geistigen. Wer will sich denn freiwillig, noch zu seinen eigenen Problemen, auch noch die eines anderen auf die Backe pappen?

Ebenso kommt natürlich noch die nicht ganz gerechte Tatsache hinzu, dass Frauen älter werden, als Männer. Das macht den Pool der in Frage kommenden Männer, natürlich für Frauen ungerecht immer kleiner. Damit ist wohl auch ein weiterer Grund gefunden worden, warum die Eingangsfrage von einer Frau formuliert wurde und nicht von einem Mann.

Als 75jähriger Mann wird es für mich Frauen wie Sand am Meer geben. Ach welch traumhafte Zeiten kommen da noch auf mich zu.

Tja, ich dachte das auch, dass es immer schwerer wird.

Eins stimmt auch: ich bin deutlich selektiver geworden. Die Suche oder das Gefunden werden wurde tatsächlich schwerer.

Aber nun ja, meine jetzige Partner habe ich vor einem dreiviertel Jahr kennen gelernt (da war ich 56, sie 58) - und plötzlich war es überhaupt nicht mehr schwer, jemanden in mein Leben zu lassen so ganz und gar nicht.

So kann es kommen

Ich wehre mich dagegen - nur weil ich nicht bereit bin sog. faule Kompromisse einzugehen - gleich als starrsinnnig, intoleranter oder engstirniger zu sein. Das mag stimmig sein für wen auch immer, für mich jedenfalls nicht -