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Femdom&Malesub
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Mentorin gesucht

*******386 Paar
23 Beiträge
Themenersteller 
Mentorin gesucht
Wir haben schon länger Gefallen an dem Thema Femdom/FLR und Cuckolding gefunden. Leider komme ich immer wieder an der ein oder anderen Stelle zum Stocken, weshalb ich nach einer Mentorin für den Austausch im Bereich Femdom/ FLR/ Sklavenerziehung suche. Ich erhoffe mir hiervon einen Austausch bzw. Hilfe konsequenter und ideenreicher zu werden. Über eure Zuschriften gerne per Clubmail würde ich mich sehr freuen.

Lg Lady Bi
*********tern Frau
134 Beiträge
Kein Problem, ich freue mich über konstruktiven Austausch *fiesgrins*

Gruß

Lady M.
Hallo und guten Abend. Ich suche das Gleiche. Eine Mentorin wäre mir auch sehr lieb.
*******s78 Frau
21 Beiträge
Da hänge ich mich auch mal mit ran.
Seit geraumer Zeit interessiert mich das Thema Cuckolding, diesbezüglich entdecke ich auch gerade die dominante Seite in mir.
Jedoch stosse ich da recht leicht an meine Grenzen, da ich mich noch sehr unsicher fühle.
Da möchte ich mich anschließen.ich suche auch eine Mentorin mit der man sich austauschen oder auch treffen kann.
Hoffe ihr könnt mir auch Helfen
*******odot Frau
1.707 Beiträge
Wie wäre es denn Mal mit einem online Treffen zu einem Thema? Wenn es nur vier bis sechs Frauen sind, lässt sich das doch gut machen?
*********Lady Frau
2.330 Beiträge
Ich stehe euch auch als Mentorin bzgl. der Themenbereiche FLR/Cuckolding/Sklavenerziehung gerne zur Verfügung. Ich lebe mit meinem Ehesklaven seit mehreren Jahren in einer klar strukturierten FLR-Beziehung mit Elementen des D/s und der DD.

Seit 3 Jahren hat sich diese Beziehungsform auch auf den Bereich Cuckolding erweitert. Mein Cucki befindet sich auf der Basis C3, das bedeutet er wird "never inside" geführt - darf also nicht mehr mit mir schlafen. Ich habe 2 feste Lover und suche auch keine weiteren. Hier kann ich das offen schreiben, da hier dominante Ladys unter sich sind. Stünde es in meinem Profiltext würde es zahlreiche Herren geben, die trotz des Ausschlusses niemanden als Lover zu suchen, "ihr Glück" versuchen würden. Das erspare ich mir, aus verständlichen Gründen, gern.

Sollte jemand Fragen haben, stehe ich, für das was ich beurteilen kann, gerne zur Verfügung. Hier im öffentlichen Themenbereich oder auch per ClubMail - ganz wie es jeder einzelnen beliebt.
*******rea Frau
188 Beiträge
Wie wäre es, wenn ihr den Frauen FemDom Stammtisch als Plattform nutzt? Da gibt es monatlich unterschiedliche Diskussions-Räume und wir könnten einen für das Thema eröffnen?

FemDom Frauenrunde
******yze Frau
628 Beiträge
Hallo zusammen,
Ich finde diesen Beitrag und die Reaktionen darauf sehr sehr interessant!
Darf ich zuerst fragen, was ihr mit konsequenter meint?
Wollt ihr strenger und dominanter erscheinen oder möchtet ihr dem Sub Verfehlungen nicht durchgehen lassen?

Ich bin natürlich auch immer interessiert daran, Neues zu lernen, da ich noch wenig Erfahrung habe. Aber an eine Mentorin habe ich noch nicht gedacht, da ich denke, dass man zwar vielleicht Handlungen lernen kann und Situationen einüben kann, aber es in der Wirkung anders ist, als wenn eine eigene Idee aus dem tiefsten Inneren kommt, man sie sich ein paar Mal vorstellt und dann ausführt.

Was mich aber auch immer sehr neugierig macht ist, wie andere spielen, einfach um den Horizont zu erweitern. Dann kann man darüber nachdenken, ob man selbst das Bedürfnis hat, es mal für sich auszuprobieren oder nicht.

Wir wollen keine Wunschzettel der Sklaven erfüllen, aber ich lese heraus, dass wir ideenreich sein wollen und Spaß am Spiel und nicht nur für uns, sondern auch für den Sub?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr noch etwas dazu schreiben würdet.
*********tern Frau
134 Beiträge
Ich sehe das hier als kreativen Austausch an - ob man dann Ideen umsetzt oder vielleicht auch abwandelt und verfeinert ist ja dann eigene Entscheidung *zwinker*
Persönlich habe ich auch früher an BDSM Stammtischen teilgenommen und von dort dann manche Idee oder Anregung mitgenommen... Bei manchen Spielarten war es Anstoß sich in ein Thema einzulesen *klugscheisser*
******yze Frau
628 Beiträge
@*********tern : Genau - so eine Vorgehensweise finde ich supi!
Ich finde Authentizität und Individualität viel interessanter als "besonders konsequent" zu sein.
Bei dem "ins Stocken kommen" würde ich mich auch selbst hinterfragen: Wieso komme ich ins Stocken? Vielleicht will ich den nächsten krasseren Schritt gar nicht selbst gehen.
Oder ist der Spielfluss an sich gemeint? Dann kann ich nur Pausen empfehlen und sich Zeit lassen. Ich genieße Pausen, um Spannung aufzubauen und dann spür ich eher, was der nächste Schritt sein wird.
Uns allen ist es doch wichtig, dass wir nicht als Dienstleisterinnen gesehen werden. Wir müssen nicht ständig eins nach dem anderen vom Wunschzettel abarbeiten, um professionell rüber zu kommen. Wir tun das, was UNS Spaß macht und das was uns in dem Moment gerade gefällt.
Ich wollte damit nur eine andere Sichtweise eröffnen, für diejenigen, die sich noch unsicher fühlen. Es kommt doch viel mehr auf den Menschen und die Dom/Sub Beziehung an.
Was Anregungen einholen natürlich nicht ausschließt. Ich persönlich finde nur, dass eine individuelle Note so schön ist und für mich würde es nicht in Frage kommen, etwas zu kopieren, womit ich niemandem unterstellen möchte, dass er das tun würde.
*******386 Paar
23 Beiträge
Themenersteller 
Hallo zusammen!
Ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Nachrichten und Beiträge hier bedanken! Dies waren überraschend so viele, dass ich garnicht auf alle umfangreich zurückschreiben konnte. Bitte entschuldigt dies!
Ich freu mich auf einen weitern regen Austausch!

LG

Lady Bi
*******lae Frau
112 Beiträge
Ich blicke auf viele Jahre Cuckold-Beziehung zurück und will es nie wieder. Vor allem, weil er mir irgendwann nicht mehr geben konnte, was ich wollte. Normalen liebevollen Sex zum Beispiel. Es wurden immer ewige Nummern, weil er sehr viel Kopfkino brauchte, um überhaupt einen Steifen zu bekommen. Und vieles ging gar nicht, weil er nicht steif blieb. Sein Unterwürfigkeit im Bett hat mich dann irgendwann deshalb abgetörnt. Aber auch, weil er im Leben mit einer starken Frau nicht klarkam. Was für ein Zwiespalt! Falls hier also Gesprächsbedarf besteht über die Schattenseiten einer Cucki-Beziehung, nur zu. Ich habe als „Normalo“ gestartet, dann ein paar Erfahrungen mit devoten Männern gemacht und schließlich meinen Partner kennengelernt, mit dem ich ziemlich schnell eine Cucki-Beziehung angefangen habe. Das Ende vom Lied: Die Beziehung war nach nahezu 10 Jahren aus und ich bin mittlerweile mit meinem Liebhaber zusammen, endlich glücklich und will nie wieder Sub-Dom-Spielchen mit Kette, Lack und Leder, Vereinbarungen, Schmuck, etc.
*********tern Frau
134 Beiträge
Schön auch die Schattenseiten einer solchen Beziehung lesen zu dürfen *top*
Cleophilae
Vielleicht ist das durchaus für manche ein Denkanstoß *gruebel*
*******lae Frau
112 Beiträge
Beim erneuten Durchlesen fiel mir auf, dass sich mein Text recht negativ anhört. Liebe Frauen, die diesen Weg ausprobieren wollt, tut das bitte! Es war nicht alles schlecht. Es gab auch schöne Erlebnisse und vermutlich war das Hauptproblem, dass er und ich einfach nicht für eine dauerhafte Beziehung als Paar gemacht waren. Genau hier lag der Knackpunkt: Wenn es auf der Paarebene nicht oder nicht mehr stimmt, merkt man es bei „exotischem“ Sexleben schneller als bei einer „Blümchensex“-Beziehung. Weil eine Dom/Sub-Beziehung viel Investition und Aufmerksamkeit braucht und der Alltag oftmals keinen Raum dafür lässt, wenn man nicht auch da ein richtig gutes Team ist. Unser Sexleben wurde com Alltag mit Kind und Kegel geradezu überrollt. Und es gibt den Spruch: Wenn es in einer Beziehung nicht mehr stimmt, macht die Frau unten als erstes zu. Das soll aber keine von euch davon abhalten. Jeder Mensch ist unterschiedlich, hat andere Erfahrungen, sucht ein anderes Puzzlestück... Viel Glück euch allen bei diesem Abenteuer *g* Und wenn ihr über die Schattenseiten reden wollt, gerne.
******yze Frau
628 Beiträge
@*******lae: Danke, für diesen Beitrag!
Ich möchte hierzu unbedingt auch noch etwas loswerden. Ich kann das absolut nachvollziehen und genauso fühle ich auch, nur dass ich es gar nicht erst ausprobieren musste, um zu wissen, dass Cuckholding für mich nichts ist.
Ja, ich habe eine dominante Seite und ja, ich möchte einen devoten Mann mit dem ich Sub-Dom-Spielchen machen möchte, aber ich wollte schon immer eine Liebesbeziehung. In erster Linie einen Partner, mit dem ich mein Leben teilen möchte und auf Augenhöhe agiere. Hinzukommt, dass für mich niemals ein Modell in Frage kommen würde, andere Menschen in diese Beziehung mit einzubeziehen, sondern nur eine monogame Beziehung zu der Herzensperson. Ich erstaune immer wieder, wie weit verbreitet offene Beziehungen und Polyamorie ist. Und wie oft ich höre, es passen einfach nicht alle Bedürfnisse in eine Beziehung/Person. Vom Thema abgekommen - sorry.
Jedenfalls ist es mir in meiner Beziehung furchtbar wichtig, dass wir auch "normalen" Sex haben. Zärtlichen Sex mit vielen Berührungen und Küssen - mindestens genauso oft, wie unsere Dom-Sub-Spielchen und alles dazwischen - leichte Spielchen, subtile Spielchen und alles worauf man gerade Lust hat. Ich würde ohne DAS auch sehr schnell das Gefühl von Augenhöhe verlieren und würde nur noch einen unterwürfigen Sklaven sehen, aber keinen Mann mehr.
Jeder soll so leben, wie er es für richtig empfindet, das war nur meine persönlich bevorzugte Lebensform.
*******lae Frau
112 Beiträge
Du beschreibst da wichtige Punkte. Das Leben auf Augenhöhe ist so ein Punkt. Wie kann ich mit meinem Partner ein Leben auf Augenhöhe führen, wenn er einerseits meine Füße bei der Begrüßung küssen möchte, es andererseits aber nicht schafft im Alltag den Müll runterzubringen, wenn ich ihn darum bitte? Es ist manchmal so absurd gewesen. Ich habe mich im Leben oft allein gelassen gefühlt von ihm und dann sollte ich ihm fürs Bett auch noch eine 1A-Show mit Lack und Leder liefern, damit er überhaupt steif wurde. Da verhungert man als Frau! Wo sind denn da meine Bedürfnisse? Gut, ich hatte ja recht schnell einen Liebhaber und da habe ich erst wirklich guten Sex kennengelernt. Und Aufmerksamkeit, die ich von meinem Partner so nicht kannte. Mein Liebhaber war einfach reifer, sah was getan werden musste und tat es. Dachte mit und dachte auch an mich! Er fand mich auch hinreißend in Jogginghosen und T-Shirt und verführte mich einfach. Das konnte mein Partner nicht, weil er optische und verbale Reize brauchte. Nur mit Dom-Sub-Spielchen scharf wurde und sofort in seine devote Rolle fiel. Mich dann mit so einer Unterwürfigkeit ansah, dass bei mir alles vorbei war. Weil es eben nicht zur Realität passte und mir das in diesen Momenten umso bewusster wurde.

Für eine Cucki-Beziehung braucht man wirklich eine sehr harmonische Partnerschaft, in der man sich in allem gut aufgehoben fühlt: Als Frau, Freundin, Mutter (falls Familie da ist)... Sonst klappt es meines Erachtens nach nicht. Und man sollte wissen, was man will und sich ernsthaft fragen, ob das, was der andere bieten kann, dann noch genug und passend ist, wenn der Alltag einkehrt und die Erotik des Frischverliebtseins verflogen ist.
*********Lady Frau
2.330 Beiträge
@*******lae

Du sprichst davon, dass es für eine funktionierende Cuckold-Beziehung einer harmonischen Partnerschaft bedarf.

Ist es nicht vielmehr so, dass eine harmonische Partnerschaft die grundsätzliche Basis für eine Partnerschaft/Ehe als solche sein sollte? Das Fundament. Die Basis und der Ausgangspunkt aller möglichen Erweiterungen einer Beziehung in unterschiedlicher Richtung erotischer Fantasien. Also nicht nur bei einer Cuckold-Beziehung.

Die Anforderungen des Alltags sind doch die Erfordernisse des Lebens, die uns fordern und im Idealfall fördern. Die reizvollen, erotischen Fantasien, die uns beflügeln, bereichern dann allenfalls unsere Beziehung/Partnerschaft/Ehe, aber sie dürfen nicht der Bestimmungspunkt werden, ob oder durch was eine Partnerschaft als "harmonisch" empfunden wird. Das wird auf anderen Ebenen entschieden und bedarf eines klugen Miteinanders. Welche Spielart euch auch immer reizt oder interessiert - spätestens wer Kinder hat, spürt schnell, dass eine wertfreie Erziehung viel Verantwortungsbewusstsein, auf unterschiedlichen Entscheidungsebenen verlangt.

Ich lebe in einer langjährigen und funktionierenden FLR-Beziehung, mit vielen dom/dev Anteilen und auch Cuckolding ist dabei zu einem zentralen Thema geworden. Aber all diese Entwicklungen unserer Lebensform und unserer Fantasien basieren auf einer stark gefestigten, funktionierenden Ehe, die auf Vertrauen, Respekt, Toleranz und Ehrlichkeit basiert und auf der Bereitschaft neue Wege auszuprobieren und auch zu reflektieren, ob "wir" das sind oder eben nicht.

Wenn ich Deinen letzten Betrag @*******lae lese, habe ich das Gefühl, dass Du erst durch Deinen Liebhaber den Mann kennengelernt hast, der Dir diesen partnerschaftlichen Tiefgang geben konnte. Somit war Dein erster Partner einfach der falsche oder Du eben nicht die richtige für ihn. Sowas passiert. Ich bin mit meinem jetzigen Mann auch in der dritten Ehe. Es hat also auch bei mir etwas gedauert, bis ich dem Richtigen begegnet bin. *zwinker*

Für all diejenigen, die sich hier für den Ansatz des Mentoring interessiert haben: Probiert euch aus, wenn ihr Fantasien reizvoll findet, aber tastet euch schrittweise heran. Um beim Bsp. Cuckolding zu bleiben. Da gibt es nämlich viele Nuancen und Konstellationen. In den softeren Formen könnt ihr nämlich durchaus auch den Sex mit eurem Partner erfolgreich in den Ablauf integrieren (C1). Erst bei den Ebenen C2 und C3 ändert sich das dann. Und das sollte allen gefallen. Dir, Deinem Lebenspartner/Ehemann und dem Lover. Dann nimmt das auch einen "gesunden" Verlauf.
******ose Frau
4.604 Beiträge
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LG
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