Wasch mich…Aber mach mich nicht nass!

Das sind keine Subs. Diesen Menschen (meistens Männer) gefällt lediglich der Gedanke sich zu unterwerfen - die Vorstellung macht sie geil, mehr nicht - haben es aber nie real vor. Die kümmern sich auch keinen Deut darum, was du willst oder welche Bedürfnisse du hast; für diese Fetischisten bist du nur eine Wunscherfüllerin, ein Mittel zum Zweck.

Hauptsache sie bekommen, was sie wollen. Danach lösen sie sich wieder in Luft auf, bis das Kopfkino wieder läuft und ein neues Opfer gesucht wird. Leider macht dieser Typ "Sub" die Mehrheit aller Menschen hier aus, die sich als devot bezeichnen.

Solche Menschen bekommen bei mir gar keine Chance, weil sie meine Kriterien für eine D/s Beziehung nicht erfüllen (sie sind nicht devot und verhalten sich auch nie wirklich so) nicht erfüllen. Nachrichten von solchen Individuen ignoriere ich einfach, bzw. sobald sich herausstellt, dass sie Kopfcineasten oder Zeitverschwender sind, beende ich den Kontakt.

Sobald ich mir ansatzweise vorkomme wie eine kostenlose Dienstleisterin bin ich weg.

Ich habe vielen eine Chance gegeben!
Und fast dasselbe erlebt!
Dennoch habe ich blöde Tussi gerade wieder einem eine Chance gegen!
War schrecklich!
Dieses ewige diskutieren!
Über * Mißverständnisse * die gar keine sind,
passen nur nicht in seine Kopfkinoregeln!

Ich habe mich seid einem Jahr mehr um Freundinnen bemüht!
Das ist wesentlich erfreulicher, entspannter!
Da mir BDSM immer wichtiger als normaler Sex war,
kann ich in den letzten Jahren auf den Sex in Männer und Sklavenhirnen gut verzichten!
Und der BDSM mit den Subs, wie du sie beschreibst,
da kann ich auch gut verzichten!
( ist aber erst seid zwei/drei Jahren so!)

Es geht viel offener und fröhlicher in eine Frauengruppe zu!
Bin froh, das ich noch eine neue Tür geöffnet habe!
Der Kontakt zu Frauen war bis dahin nicht sonderlich ausgeprägt!

Ich stimme @*********igan vollinhaltlich zu. Stellt sich heraus, dass es nur um seine Fetische oder Idealvorstellungen geht, bin ich weg.

Lerne wählerisch zu sein!
Selektion ist das A und O bei der Sub-Wahl.

...meine Frage an die Ladys, ...wie erkennt ihr diesen Typ "Sub"??...ich glaube Euch, das es viele Möchtegern und Kopfkino Sub hier gibt...ich bin seit 30 Jahren ein Latexsklave, war 20 Jahre mit einer (tollen) Frau verheiratet welche im sexuellen Bereich dominant war und dies auch oft (wenn die Kinder nicht im Haus waren oder wir alleine unterwegs ) gerne auch im normalen Alltag ausgelebt hat...was ich eigentlich sagen möchte, ich suche seit ein paar jahren wieder eine Königin, jedoch finde ich hier kaum jemanden, ich denke mein Profil ist Aussagekräftig und wenn ich Damen anschreibe, dann würde ich Nie von mir aus nur irgendwie einen sexuelle Vorstellung oder Wunsch erwähnen, ausser ich werde danach gefragt...

@****li Ich schätze, Du wirst den gleichen langen Atem aufbringen müssen wie wir alle... 😉

Naja, du hast deine Suche durch die Gewichtsangabe und dem Wunsch, dass sie deinen Fetisch teilt sehr eingeschränkt.
Dann dauert die Suche vermutlich länger.

Ein interessantes Thema.
Ich kann mir ganz gut vorstellen , dass eine passende "Selektion " von geeigneten Bewerbern von den Damen von Nöten ist.
Ich kann mich aber des Gedanken nicht erwehren ,dass so "einige " der Damen auch sehr oberflächlich Aussortieren .
Ich zum Beispiel empfinde mich als Sub .
Ich bin kein Sklave ,Fetischist ,... .
Ich mag sehr gerne BDSM ,aber es ist nicht ausschlaggebend für meine FLR-BEZIEHUNG .Das Wohlbefinden meiner Partnerin ( Lady) ist mir wichtiger als sexuelle Praktiken .
Devot bin ich auch nur meiner Partnerin gegenüber. Und das ist ein Geschenk was ein Mensch sich erst Verdienen sollte !
Absolutes Vertrauen in die Absichten und ja ,auch Liebe sollten dabei eine rolle Spielen . Dann kann eine wunderbare D/s entstehen .
Wer das nicht möchte ,ist doch in einer Spielbeziehung besser aufgehoben.

Wenn ich schon das Wort Augenhöhe höre.
Es gibt das Wort nicht für mich, in meiner BDSM Welt.

Darf man erfahren, wo Du das Wort Augenhöhe im Zusammenhang mit diesem Thema vernommen hast, @*******eet?

Es gibt immer nur eine Chance, werde die versemmelt der passt dann auch später nicht.

Ich persönlich verstehe das es frustrierend sein muss, wenn der vermeintliche sub nur seine Wünsche abarbeiten will und sich nicht wirklich um seine Herrin kümmert.

Allerdings glaube ich das ein gesundes Maß an Wünschen äußern, mit der Akzeptanz das deren wahr werden von der Herrin abhängig ist und nichts anderem, eben gesund sein kann.

Und Interesse am Wohlergehen der Herrin, auch außerhalb der Fantasien, sollte menschlich selbstverständlich sein. Selbst ohne Unterwerfung.

Das klingt wirklich spannend, @***sT!
Mich würde interessieren, wie Du Dich als diejenige Person, die Du früher in der Sub-Rolle warst, zum einen damals selbst wahrnahmst und zum anderen aus heutiger Perspektive einordnen würdest: Trotz Deiner damaligen Ablehnung von absolutem Gehorsam als echt devot bzw. submissiv, umgekehrt insbesondere wegen dieser Ablehnung bloß als eine Person, die nur bespaßt werden will, oder als irgendetwas dazwischen?

Schade!
Mir ist es sehr wichtig, weil mir nein Gegenüber wichtig ist!

Augenhöhe brauche ich tatsächlich auch nicht, und kann mein Gegenüber trotzdem wertschätzen. Das eine schließt das andere absolut nicht aus.

Da gebe ich @******dja zu 100% recht... ☝

Ich finde solche Aussagen sich in Bezug auf eine partnerschaftliche Beziehung "etwas verdienen" zu müssen sehr schwierig.
Insbesondere Devotion und Vertrauen will ich mir nicht verdienen müssen. Ein Mensch lernt mich kennen und entweder verspürt er das Verlangen mir seine Devotion und sein Vertrauen zu schenken oder eben nicht. Wenn nicht, dann passen wir auch nicht zusammen.
Umgekehrt muss ich meinerseits das Verlangen verspüren dem Menschen meine Dominanz, meinen Sadismus und mein Vertrauen schenken zu wollen denn auch hier, wenn ich das nicht fühle dann passen wir nicht zusammen.
Beziehung ist etwas woran man gemeinsam arbeitet und wächst, Beziehung ist keine Transferleistung in der sich jemand etwas verdienen muss.

Gutes nachvollziehbares Argument.

Hallo an alle Mitleser, ich finde es absolut befremdlich zu schreiben ,,Schlag mich, aber bitte nur ein bisschen "😅 wobei ich das in diesem Sinne schon oft gehört habe und sich mir als hingebungsvolle Person jedesmal die Fußnägel zusammen rollen bei eben solchen Erfahrungen.

Viele wollen einfach nur ihr Kopfkino bedienen und dahinter steckt keine Passion sondern purer Egoismus seine eigenen wünsche auszuleben. Dabei schäme ich mich immer wieder für Exemplare meines Geschlechtes 😮‍💨

Ich wünsche mir neben einigermaßen regelmäßigen Treffen, dass man auch am Leben des jeweils anderen ein wenig teilnimmt. Zum Beispiel, weil wir uns auch im Alltag über einen Messenger schreiben und telefonieren, wenn es passt. Auch dort bleibt das Gefälle bestehen.

Aus meiner Sicht müss keine klassische Beziehung geführt werden, um eine 24/7 BDSM-Beziehung/Verbindung haben zu können.

Dafür muss aber auf beiden Seiten die notwendige Zeit und der Wille dazu unbedingt vorhanden sein. Ich kann sagen, ich habe beides und bin mehr als gerne bereit, sie meinem Gegenüber zu widmen.


Sie sollten eine Sadistin sein und das auch wirklich gern tun.

Ihre Lust sollte Ihnen dabei als Motivation absolut ausreichen.

Mir geht es nicht um „Lustschmerz“, sondern darum, dass es Ihnen Wirklich Freude macht, mir mit Sinn und Verstand wehzutun.

Das funkeln in den Augen, die Reaktion auf die Aktionen und das erzeugen von Lust und Leidenschaft ist für mich der größte Lustgewinn, was mit mir passiert ist sekundär,es geht für mich ausschließlich um mein Gegenüber.

Augenhöhe ist für mich im Kennenlernen ganz wichtig, danach dürfen kann sie gern dauerhaft verlegt werden.

Was aber nicht heißt, dass ich kein diskussionsfreudiger Mensch bin und auch dafür der Raum gegeben sein muss. Ich freue mich durchaus wenn jemand meine Meinung schätzt, auch wenn er sie mal nicht teilt. (Meinungsfreiheit und so 😅 )

Ich hoffe ich konnte meine Auffassung einigermaßen klar teilen und entschuldige mich nochmals für die miesen Erfahrungen die ihr machen musstet.

Liebe Grüße,
René

Ganz ehrlich? Ich finde "aber schlag mich nur ein bisschen" wesentlich reizvoller als "gibs mir orntlich", denn dann arbeite ich mich daran ab, an seine Toleranzschwelle zu kommen, die ich unter Umständen gar nicht erreiche.

Mir macht es Freude, mit wenig Input viel Outcome zu erzeugen.
Wenn die Grenzen von vornherein schon wer weiß wo sind, hat die Sadistin in mir gar nicht soviel Spaß. 😁

@***sT sehr gerne

@*********stnut Das war nur ein anderes verwendetes Sinnbild.

Das ist definitiv richtig, bei mir ist die Grenze definitiv verschoben da die letzten Erfahrungen um die 15 Jahre her sind. Aber es würde mich definitiv reizen, diese Grenzen wieder aufzubauen. Aber eben nicht nur für mich sondern gemeinsam.

Schließlich "erlebt " man ja auch gemeinsam und nicht allein 😅

Es gibt auch andere, leider sind einige durch "nicht verhandelbare" Bedingungen ausgeschlossen.
Ich verstehe solche such Kriterien und akzeptiere sie auch, aber sie schränken auch ein.
Ansonsten hätte ich mich auch schon längst gemeldet/beworben.

MadamNo
Aber das ist doch genau das was ich damit Sagen wollte.
" Devotheit (und auch Sadismus ) seinen Partner gegenüber , sollte man sich auch Verdienen . Und das kann auf garkeinen Fall in den ersten Treffen mit einen potentiellen Partner der Fall sein.
Wenn doch Entscheidet da etwas anderes
Ich bin der Meinung ,daß echtes devotes Verhalten , ein großes Geschenk ist das ein Mensch seinen Partner gegenüber gibt. Und ich möchte mir auch Sicher sein ,daß mein gegenüber das genauso sieht. (Anders herum Natürlich genauso)
Und dafür muss man sich erst einmal auf Augenhöhe und Knigge kennenlernen und mit zunehmenden Vertrauen das D/s in die Beziehung mit einfließen lassen .