Adventskalender der Ewigen Joyclubber

Donnerstag, 17.12.2020

Wo ist die Zeit nur hin, ich glaub es kaum in 7 Tagen ist schon Weihnachten und deswegen möchte ich euch heute ein paar liebe Wünsche auf die Reise schicken.

Jetzt ist wieder die Zeit gekommen, um Innezuhalten, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen, zurück zu schauen und eventuell neue Wege einzuschlagen. Aber es ist auch die Zeit der guten Wünsche und davon habe ich einige für euch.

Weihnachtswünsche

• Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit
  
• ein Päckchen voll Gelassenheit,
  
• die Dir die Weihnachtstage retten,
  
• die Wogen voller Hektik glätten.
  
  
• Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit
  
• ein Päckchen voll Besinnlichkeit,
  
• die Dich die Werte lässt erkennen,
  
• um sie beim wahren Wert zu nennen.
  
  
• Ich wünsche Dir zur Weihnachtszeit
  
• ein Päckchen voller Herzlichkeit,
  
• die Dir Dein Leben heller macht,
  
• wenn auch die Sonne mal nicht lacht.
  
  
• Was jetzt zu wünschen übrig bliebe?
  
• Ein Päckchen voller Menschenliebe!
  
• Nicht nur zur Weihnachtszeit!
  
• Ich wünsch Dir´s für die ganze Zeit!
  

Freitag, 18.12.2020

Eine wunderbarer Song...nicht der klassische Weihnachtssong den man überall hört, sondern etwas besinnlicher und für mich eine der schönsten Interpretationen. Mit diesem Song verbinde ich sehr viel und in dieser Version für mich persönlich unheimlich berührend.

Einfach mal zuhören und für ein paar Minuten innehalten in der weihnachtlichen Hektik.

Samstag, 19.12.202

Also wer nicht fehlen darf ist Rudolph das kleine Rentier. Ich verbinde mit ihn viele Erinnerungen und auch heute freu ich mich immer wieder wenn er in der Weihnachtszeit irgendwo auftaucht.

Hier ist er mit er mit einen Gedicht vertreten und damit wünsche ich euch ein schönes letztes Adventswochenende.

Rentier Rudolph mit der roten Nase

• Rentier Rudolph oft erzählt,
  
• dass die Nase ihn gequält;
  
• er das rote Leuchten hasste
  
• und sie ihm so gar nicht passte!
  
  
• Als der Weihnachtsmann dies hörte,
  
• den Besonderheit nicht störte,
  
• holte er ihn in sein Team.
  
  
• Längst ist Rudolph prominent.
  
• Kaum ein Kind, das ihn nicht kennt.
  
• Rote Nase ist doch Kult!
  
• Wer's nicht mag, ist selber schuld.
  
  
• Stets, wenn man Geschenke bringt,
  
• ist der Schlitten gleich umringt.
  
• Kinder möchten Fotos machen,
  
• herrscht Gedränge, Rufen, Lachen...
  
  
• Abends eilt der Tross nach Hause,
  
• sehnt ein jeder sich nach Pause.
  
• Rudolphs Platz ist bei den Schafen.
  
• Kleine Lämmchen selig schlafen.
  
  
• Leis' erzählt er, was geschah,
  
• ihn erfreute; wer ihm nah';
  
• und dass alles wunderbar
  
• in der Stadt zu Weihnacht' war.
  

Sonntag, 20.12.2020

Einen wunderschönen Guten Morgen ihr Lieben,

man kann es kaum glauben, aber heute ist tatsächlich schon der 4. Advent.

Auch ist die Adventszeit eine Zeit zum schweigen, zu lauschen, der Ruhe und in sich zu gehen. Denn nur wer dies beherrscht kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt.

In diesen Sinne wünschen wir euch einen gemütlichen Sonntag mit viel Ruhe, Zeit für eure Lieben und ein paar Momente der Besinnlichkeit.

• Advent das ist die stille Zeit,
  
• die Tage schnell verrinnen.
  
• Das Fest der Liebe ist nicht weit,
  
• fangt an euch zu besinnen!
  
  
• Es gab wohl manchmal Zank und Streit
  
• ihr habt euch nicht vertragen,
  
• vergesst das Jetzt und seid bereit,
  
• euch wieder zu vertragen.
  
  
• Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
  
• du solltest danach streben,
  
• und anderen Menschen auch ein Stück
  
• von deiner Liebe geben.
  
  
• Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
  
• die Wünsche sind verschieden.
  
• Ich wünsche für die ganze Welt
  
• nur Einigkeit und Frieden.
  

Montag, 21.12.2020

Auch die Rauhnächte und ihre zahlreichen Bräuche gehören für mich zur Weihnachtszeit. Die heutige Thomasnacht steht für den Beginn dieser Zeit.

Die Zeit zwischen Heilig Abend und der Heilig Drei Königsnacht werden als Rauhnächte bezeichnet. Seit jeher ranken sich um diese Nächte viele Sagen und Mythen. Geister und Dämonen sollen dann ihr Unwesen treiben. Über viele Generationen hinweg wird dieses Brauchtum gepflegt und auch heute noch weitergeführt.

So das es mittlerweile viele verschiedene Bräuche gibt aber in allen sind sie sich einig man sollte sich daran halten. Denn in dieser Zeit sind viele Hexen, Frau Perchta, Perchten und die Wilde Jagd unterwegs.

Hier ein paar Bräuche und Rituale die ich von Erzählungen meiner Ur Oma übernommen habe und bei uns sind diese immer noch ein fester Bestandteil unsres Alltages in dieser Zeit.

1. Vermeide Lärm und Streiterei im Haus, knall keine Türen und zerdeppere keine Teller – zerbrochene Dinge deuten auf Trennung im neuen Jahr hin, der Lärm lockt die Dämonen an.

2. Geh nicht aus dem Haus nach Einbruch der Dunkelheit, sonst läufst du Gefahr, von den Dämonen verschleppt zu werden.

3. Besen, die während der Rauhnächte gebunden werden, können magische Fähigkeiten bekommen, wie zum Beispiel Krankheiten oder bösen Geistern „den Kehraus zu machen“.

4. Halte Ordnung in Haus und Hof! Unordnung und Dreck locken die bösartigsten Dämonen in die Stube. Und wer will das schon?!

5. Wasch keine Wäsche zwischen Weihnachten und Neujahr – das könnte den eigenen Tod zur Folge haben. Insbesondere, wenn man die weißen Bettlaken draußen aufhängt, wo sich die Wilde Jagd darin verfangen könnte und die Krankheit ins Haus käme. Man sagt, die dunklen Dämonen können die helle Farbe der Bettwäsche nicht wahrnehmen.

6. Auch Haare und Nägel sollten nicht geschnitten werden, ansonsten drohen im neuen Jahr Kopfschmerzen, Haarausfall und Nagelentzündungen.

7. Ersetze fehlende Knöpfe sofort, damit im neuen Jahr nicht das Geld ausgeht.

8. Streitigkeiten vom vergangenen Jahr müssen unbedingt bis zur Thomasnacht geklärt sein, sonst lassen sie sich nie mehr lösen.

9. Wer während der Rauhnächte reichlich isst, wird im folgenden Jahr keine Hungersnot erleiden. Am besten sollte am Neujahrsabend Schweinefleisch mit Grünkohl auf den Teller kommen, dann hat man das gesamte nächste Jahr viel Glück zu erwarten!

10. Wer den Kehricht aus dem Haus und den Mist aus dem Stall vor die Türe wirft, wirft zugleich sein Glück aus dem Haus.

Dienstag, 22.12.2020

Heute eine kleine Geschichte vom Engerl das sehr ängstlich war...manchsmal sollten wir Menschen auch solchen Mut beweisen wie das Engelchen ihn hatte, dann würde so manches anders sein auf dieser Welt.

Der Weihnachtsmann ist krank welch grosses Unglück.

Im Himmel herrscht große Langeweile und ein kleines bisschen Chaos. Die Engel haben nichts zu tun, weil der Weihnachtsmann die Wunschzettel der Erdenkinder noch nicht einsammeln konnte. Überall in den Werkstätten lag das fertige Spielzeug herum und der Werkstatt meister war schon ganz verzweifelt. Und der Grund dafür ....... der Weihnachtsmann hat nämlich eine schlimme Erkältung und kann nicht auf die Erde.

Einer der Engel soll seine Aufgabe übernehmen, aber welcher ? Die Engelchen weigern sich aber, denn sie haben gehört, dass auf der Erde schreckliche Gefahren lauern: Bissige Hunde, böse Jungs, die den Weihnachtsmann einfangen wollen, grantige Erwachsene die nur mehr streiten und vieles mehr. "Dann können wir dieses Jahr die Wünsche der Kinder nicht erfüllen und es wird kein Weihnachtsfest auf der Erde geben.Die Kinder werden sehr traurig sein.", meint der Weihnachtsmann traurig.

Da meldet sich ausgerechnet das ängstliche Engelchen, das sich sonst bei jedem Geräusch unter dem Tisch verkriecht und zittert wie Espenlaub, freiwillig. Es kann nicht zulassen, dass die Kinder an Weihnachten traurig sind und so steigt es zitternd die Himmelsleiter hinab auf die Erde zu den vielen Kindern. Ängstlich geht es in die Häuser, in denen die schrecklichen Gefahren lauern sollten aus den Erzählungen im Himmel.

Doch siehe da, es kommt alles ganz anders: Die Hunde kuscheln, anstatt zu beißen, die Jungs haben für den Weihnachtsmann Kekse bereit gestellt und fast überall sind die Wohnungen schön für Weihnachten dekoriert und es duftet nacht Keksen. Das Engelchen sammelt fleißig alle Wunschzettel ein und kommt über die Himmelsleiter zurück in den Himmel. Dort wird es schon aufgeregt erwartet. Endlich können die Engel die Geschenke für die Kinder einpacken es herrscht wieder Betiebsamkeit im Himmel ist es doch bald Weihnachten.

Und unser ängstlicher Engel? Ja, wir müssen ihn wohl jetzt mutiger Engel nennen. Seit seinem Ausflug hat er nämlich überhaupt keine Angst mehr. Und der Weihnachtsmann ist sehr stolz auf ihn und sein mutig sein.

Mittwoch,23.12.2020

Es duftet nach Weihnachten...bald ist es soweit. Einmal noch schlafen und dann ist Heilig Abend. Egal wie verrückt dieses Jahr auch war und das einiges anders war als gewohnt muss ich sagen ich freu mich auf Morgen und werde auch dieses Jahr das Fest mit meinen Lieben verbringen.

Denn eines ist mir dieses Jahr sehr bewusst geworden nichts ist selbstverständlich, man sollte die Momente genießen und dankbar sein für alles was man hat...

Bunte Lichter so weit man sieht.
Man kurze Zeit, in eine andere Welt flieht
Die Menschen fröhlich und unbeschwert
Ob endlich nun, der Friede einkehrt
Die Weihnachtszeit macht Wunder wahr
Ein Kinderlachen, so rein und klar

Die schönen Dinge erwärmen unser Herz
Wir sind zufrieden, machen gern einen Scherz
Nun ist es Zeit zum Plätzchen backen
Wir mühevoll, die Mandeln hacken
Die Zutaten müssen lecker sein
Bei diesem Anblick, sagt niemand nein

Im Haus die vielen Düfte
Sie ziehen durch die Lüfte
Ob Tannenbaum oder gutes Essen
Wir alles Schlechte nun vergessen
Es scheint als wäre die Welt nun heil
Es ist jedoch nur von kurzer weil

Die Tannenbäume bunt erleuchten
Wir diese friedvolle Zeit viel öfters bräuchten
Die Dörfer und Städte funkeln im Lichtermeer
Wir alle lieben diesen Anblick so sehr
Oh Weihnachtszeit du schöne Zeit
Ich hoffe du bist nicht mehr allzu weit.

Donnerstag, 24.12.2020

Nun ist es soweit der Heilige Abend steht vor der Türe ich hoffe, dass ich euch mit meinemn Weihnachtskalender etwas die Adventszeit versüßen konnte.

Wünschen euch allen ein besinnliches Fest...und mit diesen Zeilen schließen ich den Adventskalender 2020

• Schon wieder ist es Weihnachten,
  
• das Jahr ging schnell vorbei,
  
• so manche Pläne, die wir machten,
  
• durchkreuzt vom Einerlei.
  
• und doch, bei Kerzenschein beseh'n,
  
• war dieses Jahr auch schön.
  
• Laßt dankbar sein für jeden Tag,
  
• wenn wir am Christbaum steh'n.
  
• Wer weiß, wie's wird im nächsten Jahr,
  
• wir hoffen, es wird gut.
  
• Gesundheit, Glück im nächsten Jahr
  
• und ganz viel frohen Mut!