Ein romantisches Wochenende (zweiter Tag)
Vielen Dank für die schönen Kommentare. Ich bin mit den Gepflogenheiten der besonderen Danksagung für Eure Aufmerksamkeiten noch nicht so vertraut. Ich versuche aber schnell zu lernen um mich hier adäquat zu revanchieren.Gestern begann das romantische Wochenende und soll natürlich heute fortgesetzt werden. Viel Spaß dabei.
Ich wache am Samstag schon früh auf. Die Vorhänge im Haus haben nur dekorativen Charakter und halten das Licht nicht wirklich aus dem Raum. In unregelmäßigen Abständen wird von vorbeifahrenden Autos das Scheinwerferlicht an die Zimmerdecke geworfen. Ich nehme es unterschwellig wahr und finde keinen Schlaf mehr. Eigentlich bin ich dankbar dafür, so dass ich mein Weihnachtsgeschenk, eine romantisches Wochenende zu zweit, in die nächste Phase führen kann. Du schläfst noch tief und fest.
Also schleiche ich schnell ins Bad und spring unter die Dusche. Im Bademantel geht es dann schnell in die Küche um alles für das Frühstück im Bett vorzubereiten. Das Ferienhaus steht direkt an der Straße und gehört zu einem großen Bauernhof. Der Service hier ist genial. Vor der Tür stehen tatsächlich wie bestellt ein Korb mit Brötchen, Eier, Milch und Butter. Schnell bereite ich alles zu und stell eine kleine Auswahl auf ein Tablett zusammen. Das Spiegelei mit einer Form als Herz drapiert, etwas Honig, Wurst dazu frischgepresster Orangensaft, heißer Kaffee, ein Glas Sekt und die Lücken auf dem Tablett mit Rosenblätter ausgefüllt. Ich wüsste selber nicht was ich als erstes verzehren würde. Ob es ihr gefallen wird? Mit einem zarten Kuss und ein paar Streicheleinheiten wecke ich dich. Der Glanz in deinen Augen und Dein strahlendes Lachen waren wieder alle Mühen wert. Das Frühstück ist an Gemütlichkeit nicht zu übertreffen. …bis auf die Krümmel im Bett.
„Spring doch schnell unter die Dusche“, schlage ich vor, „ich bereite inzwischen deine Massage vor.“ Dein liebevoller Kuss löst bei mir sofort dieses unbeschreibliche Kribbeln in den Lenden wieder aus.
Nun ist die Zeit reif für andere Momente der Entspannung. Im Wohnbereich steht die von mir mitgebrachte Massageliege. Das Kaminfeuer hat bereits durchgezündet und ist ein wahrer Augenschmaus. Die Flammen, wie sie hinter der Glasscheibe tänzeln. Der helle gelb-orange Schein bringt ein schönes Licht in den Wohnbereich. Draußen ist es sehr trüb und regnerisch. Die Wolken rauben der Sonne jede Kraft. Ich lege zwei Stücke Holz nach. Es knackt sehr schön und das Flammenspiel sucht sich eine neue Bühne.
„Leg Dich auf den Rücken“, bittet ich dich. Eine schwarze Augenmaske, soll deine Sinne schärfen. Leise Entspannungsmusik erklingt aus einer Bluetooth-Box.
Es fühlt sich an, wie in einem richtigen Spa.
Ich habe ein besonderes Massageöl dabei. Nirgendwo in Deutschland fand ich diesen Duft und diese ganz besonderen Massageeigenschaften. Erst bei den Briten, auf der Insel machte ich diese Entdeckung.
Es ist eine Mischung aus Mandarin und Lavendel. Ich gebe ein paar Spritzer auf deine Brüste, Bauch, Beine und natürlich deine Klit.
Ich beginne ganz behutsam an deiner rechten Verse. „Konzentriere Dich nur auf meinen Finger“, sage ich leise zu dir. Ganz langsam wandere ich mit dem Finger von der Verse, über Wade, langsam an der Innenseite des Oberschenkels hinauf, ziehe zwei Kreise um den Bauchnabel und führe ebenso langsam meine Finger weiter über die linke Brust. Kurz vor der Brustwarze stoppe ich. Da spürst du meine Lippen, wie sie deine Knospe aufsaugen.
Erneut beginne ich bei deiner Verse. Diesmal auf der rechten Seite. Eine Gänsehaut überzieht deinen Körper. Ich liebkose nun mit meinen Lippen die rechte Brustwarze. Ich verteile nun die Ölspritzer auf deiner zarten Haut. Kleopatra nahm Milch, wie schaffst du es, eine so weiche Haut zu haben. Meine Handrücken streichen nun etwas feste über die Beine bis hoch zu den warmen, weichen Brüsten.
Du atmest ruhig und entspannt. Noch. Mit kreisenden Bewegung konzentriere ich mich nun nur noch auf deine Brüste. Ich gleite mit meinen eingeölten Händen über deine empfindlichen Stellen. Ich drücke immer zwischendurch die harten kleinen Knospen. Ich sehe es dir an, dass es dir gefällt. Diese Liebkosungen könntest du stundenlang genießen. ...und ich nehme mir auch die Zeit dafür.
Nun möchte ich meine Berührungen auf die erogene Zone ausdehnen. Nach jeder kreisenden Bewegung gleite ich mit meiner rechten Hand bis zum Bauchnabel. Nun auch darüber. Gelang langsam aber zielstrebig an deinen rasierten Scham und gleite mit dem Zeigefinger über den Kitzler zwischen deine Schamlippen.
Ich verlasse jetzt auch mit der anderen Hand deine Brust, lege mit der linken Hand den Kitzler frei und streichele mit den Fingern meiner rechten Hand langsam darüber. Diese Berührung bringt dich ins Hohlkreuz und du stöhnst lustvoll auf.
Der ruhige Instrumentaltitel Boozoo Bajou von Camioux hat einen interessanten Takt und läuft öfters in diversen Lounges. Irgendwie sauge ich ihn auf und beginne mit Mittel- und Zeigefinge dich behutsam zu vögeln.
Jede Stoßbewegung bleibt nicht ohne eine intensive Berührung deiner harten Perle. Mein Daumen ist genau für diese Stimulation am rechten Fleck. Drei Minuten dauert das Stück und du wirst triefend nass. Als die letzten Klänge verstummen und stattdessen Meeresrauschen den Raum erfüllt, beschleunige ich deutlich das Tempo. Hart und fest das Ziel im Visier dich in wenigen Augenblicken an den Gipfel der Lust heranzuführen. Dein Stöhnen wird lauter, deine Bewegung unkontrollierter. Fast bringst du mich aus dem Rhythmus, doch ich halte geübt das Tempo. Die rein/raus Bewegung hinterlässt wilde Schmatzgeräusche, es wird nasser und nasser.
Spritzt du ab? Die Klit ist hart, geil aufgerichtet und ich sehe, dass jede Stimulation und Berührung dieser kleinen Perle deine Atemzüge verkürzt. Ich spüre, dass es kurz bevor steht. Noch drei, zwei Stöße...jetzt. Deine Hände greifen zu deinen Brüsten, in wogenden Wellen bewegt sich dein Körper zu den stöhnenden Lauten, die aus deinem Mund kommen. Du weißt nicht wie du dich entspannen sollst, du willst dich aufrichten, deine Beine strecken, mit den Händen meine Hände anhalten, du beißt auf deine Lippen, alles völlig unkontrolliert. Die Franzosen nennen ihn nicht umsonst den kleinen Tod.
Ich lasse jetzt nur noch in leicht kreisenden Bewegungen einen Finger auf deine Perle zurück. Langsam kehrt das Gefühl der tiefen Befriedigung ein. Glücksgefühle erobern jetzt dein Herz. Dein Kopf ist leer und dankbar für diese intensive Explosion.
Langsam normalisiert sich deine Atmung. „Puh. Das war richtig geil“, geht es dir über die Lippen. „Waaahnsinn, I‘m feeling good“.
Du küsst mich sanft während alle Körperabläufe wieder in die Spur zurückfinden.
Ich helfe dir beim Aufrichten. Wir sitzen beide nebeneinander. „Möchtest Du jetzt auch ein Glas Sekt?“ frage ich dich. „Ja, gerne.“
Ich gehe zum Kühlschrank und hole eine kühle Flasche Sekt. Wir heben unsere Gläser, „Danke für diese schöne Zeit mit Dir“, sage ich zu dir und stoße mit dir an. Ich bin zufrieden, denn dein Gesicht spricht Bände. Ich empfinde ohnehin eine tiefe Befriedigung, wenn ich das Gefühl entwickeln kann, dass es dir gut getan hat. Es ist auch immer ein Ausdruck, wie wichtig einem sein Gegenüber ist. Die gemeinsame Zeit soll beflügeln, den Alltag vergessen machen. Das ist uns beiden mal wieder gelungen.
Wir sitzen gegenüber dem Kamin. Das Feuer flackert. Welche Form mag die Flamme als Nächstes annehmen. Immer wieder ein faszinierendes Schauspiel. Die Wärmestrahlung ist deutlich auf der Haut zu spüren. Immer wieder küssen wir uns. Mit meiner freien Hand liebkose ich deinen Rücken, nippe am perligen Saft und schaue wieder gebannt in dein Augen. Die Flamen tanzen in deinen Pupillen. Da bekommt die Sätze: „Ich sehe das Feuer in Deinen Augen“ oder „Ich spüre wie Du brennst“ eine ganz neue Bedeutung. Und wie wahr sie auf dich bezogen sind. Als ich diese Sätze zu dir sage, nimmst du einen Schluck des kühlen Prickelwasser aus dem Glas, stellst es auf den Tisch und beugt dich zu mir hinunter. Ich spüre deine kalte Zunge und das Prickeln an meiner Schwanzspitze. Die Eichel wird von deiner Zunge im Mundraum verwöhnt. Als hättest du einen Schalter umgelegt, beginnt mein Schwanz sich wieder aufzurichten. Der Sekt beschleunigt den von dir beabsichtigten Effekt. Doch dies ist für dich nur der Anfang.
Du kommst zu mir hoch küsst mich, kniest über mich und lässt dich langsam auf meinen Schwanz nieder. Tief ist er in dir drin. Du bewegst dich erst Zentimeter für Zentimeter auf und ab. Doch schnell erhöhst du das Tempo. Deine Brustwarzen tanzen vor meinen Augen. So machst du mich richtig verrückt. Mein Mund wird ganz trocken, gern würde ich noch einmal am Sektglas nippen. Unsere Lippen liegen aufeinander, unsere Zungen verschmelzen zu Einer. Du bist Erotik pur. Du reitest mich immer wilder, fast wie in Trance. Bei diesem Tempo werde ich nicht lange zurückhalten können. Das weißt du. Du willst den Moment und den Zeitpunkt meines Höhepunktes bestimmen. Mein Höhepunkt ist auch deiner. Du wirst immer schneller. Der Massageliege wird technisch alles abverlangt. Dein Timing ist perfekt. Du steigst von mir herab, nippst blitzschnell am Glas und presst deine Lippen auf meine pralle Schwanzspitze. Deine Zungenspitze tanzt an meinem Bändchen, während deine rechte Hand sanft meine Eier umschließt. Keine Kompromisse mehr...deine Bewegung flüssig, schnell, einzigartig. Mein Stöhnen ist pure Musik in deinen Ohren, dazu die harte Eichel, das Zucken der Eier. Du weißt, dass ich dir vertraue. Fester und fest, schneller und schneller werden deine Bewegungen. Der himmlische Druck, die Zunge, die Lippen...Ich kenne dieses Gefühl und weiß, dass es sich nur noch um Sekunden handeln kann. Du möchtest meine Erlösung und du willst sie spüren. Die Eichel wird hart, die Eier beginnen zu pulsieren. Fast wäre ich nach hinten von der Liege gerutscht. Du genießt das Pulsieren, mein Stöhnen, wie meine Beine krampfen und leicht nach hinten gleiten. Ich ergieße mich, sehe Deinen Kopf wie er sich ohne Unterlass auf und ab bewegt. Deine Zunge und der feste Druck der Lippen katapultieren mich wie ein Traumreisender einmal um den Erdball an alle Orte an denen wir schöne Stunden verbracht haben. Du umarmst mich und hältst mich. Wie schön ist die Entspannung. Das Glücksgefühl.
Wir küssen uns wieder innig und leidenschaftlich. Deine Hände kreisen nur noch sehr langsam an meinen Eiern und halten etwas später in entspannter Pose inne.
Du lächelst, wie immer, wenn du realisierst, dass du es warst, die mich heute fix und alle gemacht hat.
Du bist in dem was du tuest sehr virtuos, einfach unendlich geil.