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Gedichte - stilvoll bis frivol

*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Abstrakt anal
Abstrakt anal
ganz klar von hinten,
im vollen Saal
unter den Linden,
es treibt sichs bunt
in harten Stössen,
auch ohne Mund,
am Rand der Mösen.

Doch kommt am Ende dann ein Schuss,
so ist auch mit der Dichtung Schluss!
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich war schon immer ein Freund von Anal! *top*
*********vibus Mann
944 Beiträge
Versuch zur Reanimation der bekanntesten Gedichtform italienischen Ursprungs

Sonette sind als Form hier leider selten.
Die Gründe scheinen mir noch nicht geklärt.
Sie dürfen doch gewiss als „stilvoll“ gelten
und auch erotisch haben sie sich schon bewährt.

Was Weib und Mann mit Lustgewinn betreiben,
bekommt mit Reim und Rhythmus richtig Stil,
wird zweifellos nicht pornographisch bleiben,
erwirbt sich in Sonettform „Sexappeal“.

Wer reimt von Euch vom Bumsen und vom Blasen,
vom Ficken, Vögeln oder Lecken?
Es wär’ so schön hier deftig geile Phrasen

zu lesen, die die Sinneslust uns wecken.
Ich wünschte mir, ich könnte Euch verpflichten,
erotische Sonette hier zu dichten.
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Bin begeistert @*********vibus
Sonette sind bei mir eher selten, man schreibt sie nicht einfach so runter, es braucht mehr Disziplin. Aber ich schätze sie ausserordentlich. *danke*
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Venit, Vidit, Iecit
@*********vibus , Dein Wunsch ist mir Befehl. Ich hoffe, der Lateinübersetzer hat richtig konjugiert.


Venit, Vidit, Iecit

Er kam, er sah, er kriegte einen Steifen,
sofort, als er den Club betrat.
Er hatte vor, ein Weibchen einzuseifen
mit seiner Sahne der besonderen Art.

Er sah die Frau, die ihm zum Wohl gereichte,
wie sie die Bühne rockt' in hohen Schuh'n.
Sie war ein füllig Weib und keine Leichte,
so wie er's mochte, und er wollt nicht ruh'n,

bis er die Titten schwungvoll ihr beschossen,
mit allem, was sein Knüppel in sich trug,
bis er sich voll auf ihre Haut ergossen.
Nur leider war dem Weib das nicht genug.

Sie drängt' auf's Vögeln, als er sie sich nahm.
Er jedoch siegte schnell: Er sah - und kam.


(c) Chainblush 20.2.2021
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Sonett

Ich denke, schreib mal ein Sonett,
Noch lockt das weisse Blatt mich frisch,
Betörend Glanz am Schreibetisch,
Und Lettern machen's erst komplett.

Den Pinsel feucht und frei geschwungen,
Mit Tusche, dunkel, elegant,
Sie fliesst so sanft aus meiner Hand,
Gleich Arabesken, rund und weich gedrungen.

Doch macht die Optik es alleine nicht,
Durch Sinn wird es erst zum Gedicht,
Und dieser kommt aus eignem Spüren.

Vermag Erlebtes man zu schreiben,
Nur das wird im Gedächtnis bleiben,
Und manchen Leser sanft verführen.
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gute Ideen *top*
@*******ush: Dein Sonett ist schon eines der modernen Form.
Ein echtes Sonett in der Ursprungsform bestand - ganz grob erklärt - aus zwei vierzeiligen und zwei dreizeiligen Strophen.
In der Summe kommst du allerdings auf die geforderten 14 Zeilen.

Wer sich die genaue Definition eines Sonettes ansieht, wird schnell feststellen, dass man sich als normal sterblicher Denker und Dichter damit schnell überfordert sieht. Da ist von Betonung die Rede, von Jamben und was auch immer. Alles mal in der Schule gelernt und wie 90% des dort Erlernten schnell wieder vergessen (was vielleicht auch gut ist, weil man es eh nie mehr gebraucht hat, aber man es halt für das Allgemeinwissen für erforderlich hielt).

Aber interessant, an was die holde Weiblichkeit denkt, wenn man ein Sonett kreieren soll *lach*
Weiter so!
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Sorry, da muss ich jetzt ein bisschen klugscheißern. *klugscheisser*
Es gibt zwei grundlegende Sonettformen: das von Petrarca, also die italienische Form, auf die PQA in seiner Überschrift anspielt, das aus zwei Quartetten und zwei Terzetten besteht. Und dann das Shakespeare-Sonett, das aus drei Quartetten und einem abschließenden Reimpaar besteht. Die fünfhebigen Jamben haben beide Formen gemein.

Ok, PQA hat italienisch gefordert, und ich habe englisch geliefert, aber ein Sonett ist es trotzdem. *aetsch*
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******ush:
aber ein Sonett ist es trotzdem

Sagte doch:
Zitat von ***II:
Dein Sonett ist schon eines der modernen Form
*zwinker*
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Okokok, als Anbeterin des Barden wollte ich sicherstellen, dass wir unter "modern" das gleiche verstehen... *lol*
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann drücke ich es anders aus: in der "neueren Lyrik". Modern ist vielleicht missverständlich, gebe ich zu *lol*
*********vibus Mann
944 Beiträge
Das läuft fast besser als beim Brezelbacken.
Schon zwei Gedichte sind im Nu komplett.
Odettes und Chainblushs Verse ohne Macken
bereichern jetzt schon diesen schönen Thread.

Es scheint nur schwer, doch kann ein jeder dichten,
der Sprache liebt und Worte gerne setzt.
Auf Reime darf man leider nicht verzichten,
auf Inhalt eher wie ich gerade jetzt.

Ermuntern möcht´ ich viele mitzumachen,
zu dichten wie es aus der Feder quillt,
egal ob heiter oder ernste Sachen.

Ich hoffe auf ein schönes buntes Bild
von Farben prächtig quasi ein Bukett.
Was meint ihr? Seid Ihr wohl so nett?
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Hähnchen-Keule
Sag, wärst du gern im Korb der Hahn?
Umgackert und früh wach?
So mancher war schon angetan,
und war dann doch zu schwach.

Du hast wohl wirklich keine Angst,
dass wir dich einverleiben.
Doch denk gut nach, wenn du verlangst,
dass wir es mit dir treiben.

So viele Männer schmeicheln schön,
im Wind, da weht ihr Fähnchen.
Doch soll es dann zur Sache gehen,
dann sind sie höchstens Hähnchen!
*huhn*

(c) Chainblush
Juni 2020
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Immer wieder
Ich liege seitlich sehr entspannt,
bestaune wieder deine Stärke,
die vor mir prangt sehr elegant,
dabei verlockt zu zartem Werke.

Besonders deine Knospe blüht
in praller weicher Form gerundet,
verlockt nun Seele und Gemüt,
ich weiss, dass sie mir prächtig mundet.

Doch wie ich ihr so näher komme,
mit Zunge, Lippen und der Hand,
zieht mich in Bann das kleine fromme
Verbindungsband der Hinterwand.

Ein Fre..., ein Fru..., mir fällts nicht ein,
ja klar es gibt da einen Namen,
der soll mir jetzt nicht wichtig sein,
ich lecke es und denk‘ an Samen.

Du windest Dich und atmest schwer,
und meine Zunge bleibt vor Ort,
mit Fingern streife ich umher,
geflüstert wird manch Wonnewort.

Verblüfft bist Du als plötzlich kühl
um Deinen Mast sich Perlen winden,
es potenziert das Lustgefühl,
drum lass ich dich in mir verschwinden.

Gemeinsam rhythmisch und im Takt,
das Körperspiel im Auf und Nieder,
die Lust hat fest uns angepackt,
so geil, ich will es immer wieder.
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Irrlichternd
Irrlichternd durch die dunklen Gassen,
verkaufe meine Seele heut‘,
kann nicht von meinen Lüsten lassen,
dabei hab‘ ich‘s schon oft bereut.

Ich zerre Männer, Frauen, Paare,
in dunkle Nischen, mach sie nackt,
benutze sie wie eine Ware,
die Gier hat mich komplett gepackt.

Das Treiben geht so schon seit Tagen,
ich sauge meine Opfer aus,
und lasse sie mit ihren Plagen
dann einfach liegen, hinterm Haus.

Bei Sonnenschein bin ich viel klarer,
und weiss um meine Missetat,
doch wird dadurch kein Trieb mir rarer,
die nächste Nacht, der gleiche Pfad.
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Gemischt
Trifft Musensaft auf Mösenkraft,
entstehen Energien,
es ist die Luft voll Puderduft,
auch wird oft laut geschrien.

Ob im WC, im ICE,
im samtnen Boudoir,
auch unterm Baum am Waldessaum
wird lustvoll alles klar.

Selbst erektiv geht nie was schief,
denn Ziele sind stets Wege,
wer das erkannt, bleibt sehr entspannt
bei sinnenfroher Hege.

Am Meer, im All, oft Knall auf Fall,
da mischen sich die Kräfte,
und es entstehn im Weitergehn,
phantastisch leckre Säfte.
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****e_M
Sollte die erste Zeile nicht besser lauten:
"Trifft Mösensaft auf Musenkraft" *lach*
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
@***II Nein, so wie es formuliert ist stimmt es!
Wenn ...

Wenn ich dich höre, dann werde ich geil
wenn ich dich sehe, dann steht er mir steil
wenn ich dich schmecke, dann werde ich wild
wenn ich dich sehe, seh ich dein Bild!

Wenn ich dich höre, werde ich wach
wenn du mich ansiehst, werde ich schwach
wenn du mich saugst, wie du es nur kannst
bis ich dann komme, freut sich mein Schwanz!

Wenn ich mich trinke, dann aus deinem Mund
die Muschi dir lecke, fühl ich mich gesund!
Wenn ich dich streichel, vom Kopf bis zum Zeh
dann schmilzt im Umkreis, das Eis und der Schnee!

Wenn wir dann schweben, auf Wolke Null Sieben
werden wir immer weiter uns Lieben
bis in Ekstase wir steigen zum Licht,
Shakti, Geliebte, bald sehe ich dich...!
***II Mann
2.902 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******mann
Danke für den gelungenen Einstieg in die Gruppe.
Weiter so...
Selbstgeleckt

Ich kannt´ mal ein Mädchen aus Goch
Die konnte sich lecken das Loch!
Und wenn sie sich leckte,
die Wollust sie weckte
bei sich - das kann sie wohl noch!

Wenn ich sie von hinten her stieß,
sie zeitgleich die Eier mir blies!
Das fühlte sich an
als sei noch jemand dran.
Das Gefühl das war keinesfalls fies (!)

Wir zwei liebten uns in der Heide
Und als wir „gekommen“, wir beide
da war ich gespannt,
doch sie war so gewand
und leckte den Saft aus der Scheide!
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
Lustvoll
Es schürzen sich Lippen, sie werden rotbunt,
befeuchtet mit rosiger Zunge
und wollen sich stülpen auf etwas das rund
und eichelesk prangt mit viel Schwunge.

Berühren nun zungenspitzig das Band,
das v-förmig glänzt mit viel Speichel,
um dann mit dem Mund zu spüren den Rand
der prächtigsten schillerndsten Eichel.

Die drängt nun voran und möchte sofort
versenken sich hinter den Lippen,
im warmen sehr feuchten, lustvollen Ort,
will sie ihre Säfte auskippen.

Es hilft ihr der Stab, der stark sie abstützt
jetzt schiebend pulsierend zum Ziele,
sie ist auf ihn stolz, weil er ihr so nützt,
beim Ausrichten der Projektile.

So reizen die Lippen, die Zunge umkreist,
dabei vermischen sich Säfte,
zu einer Melange, von der es ja heisst,
sie pushe immens Lebenskräfte.

Entlädt sich dann zuckend der prallharte Stab
mit Sprühen pulsierend im Munde,
tropft über die Lippen die herrliche Gab‘,
hinab auf das brüstliche Runde.

Dort wird es geschickt jetzt eingefangen,
mit Händen und Zungen sehr zart,
auch abgeleckt noch von zartrosa Wangen,
wie herrlich und immer apart.
@ Odette_M,
Und wenn du geschafft zu genießen den Saft
Dann darfst du dich vorwärts gern bücken
Dann werd ich sofort, an selbigem Ort
Von hinten dann innig beglücken!
Ich werde dann spritzen, dir auch in die Ritzen
die du mir hast grad offenbart
Und dich dann dort lecken
die Säfte ausschlecken
Dabei werde ich wieder hart
*zwinker*

Lg Hoehlenmann *roseschenk*
*****e_M Frau
8.388 Beiträge
@*******mann *bravo*
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