Diese Gruppe richtet sich nicht nur an Katastrophenschützer, Rettungsdienstler, Sanitäter und Mitarbeiter der Freiwilligen Feuerwehr, sondern an alle Menschen, die sich ehrenamtlich für andere Menschen und für Projekte engagieren - sei es im sozialen Bereich oder in der Vereinsarbeit, in der Beratung, der Altenhilfe oder bei der Tafel.
Es gibt so viele Möglichkeiten, sich ehrenamtlich einzubringen: als Lesepate, Einkaufshilfe, Behördenbegleitung, Flüchtlingshelfer, Obdachlosenbetreuer, Jugendtrainer.
Das kann organisiert im Verein sein oder in sozialen Treffs oder auch einfach nur als Nachbar.

Hier sollen sowohl ehrenamtlich Tätige eine Anlaufstelle finden als auch alle, die sich für die Ehrenamtsarbeit interessieren und sich gern für andere engagieren möchten und Fragen an die "alten Hasen" haben.

Fühlt euch herzlich eingeladen!

Pinnwand

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Schöne Feiertage
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20. Mai: Happy World Bee Day!

Warum gibt es den Weltbienentag?
Die Bestäubungsleistung von Bienen fördert die biologische Vielfalt und Nahrungssicherheit. Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltbienentag soll auf die ökologische und ökonomische Bedeutung der Honig- und Wildbienen hinweisen. Neben den Honigbienne existieren weltweit rund 30.000 Wildbienenarten.

Der 20. Mai wird als Weltbienentag begangen, da er mit dem Geburtstag von Anton Janša zusammenfällt, einem 1734 geborenen Imkerpionier aus Slowenien.

Eine Welt ohne Bienen ist undenkbar
Der 20.Mai ist Weltbienentag. An diesem Tag gedenken wir der pelzigen Tierchen, denen wir einiges zu verdanken haben. Denn eine Welt ohne Bienen ist undenkbar. Die Bedeutung von Bienen als Bestäuber für Biodiversität und Ernährungssicherheit ist elementar für die Menschheit. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat deshalb den 20. Mai als World Bee Day ausgerufen. Damit unterstreicht die Weltgemeinschaft auch die Erkenntnis über den Rückgang der weltweiten Bienenpopulation und den dringenden Schutz der Bienen.

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Warum sterben Bienen?
Weltweit und auch in Deutschland ist ein enormes Bienensterben zu verzeichnen. Eine Welt ohne Bienen wäre jedoch undenkbar für unsere biologische Artenvielfalt. Letztlich auch für unser Überleben, denn unsere Ernährung hängt von der Bestäubungsleistung der Biene ab.

Die Gründe für das Sterben von Honig- und Wildbienen sind vielschichtig: Die Zerstörung von Lebensräumen, zählt neben den zunehmenden Monokulturen in der Landwirtschaft sowie dem Pestizideinsatz zählen zu den größten Faktoren.

Tote Biene

Infographik
Lebensraum schwindet
Die Nistmöglichkeiten der Wildbienen werden immer seltener, da Flächen versiegelt und Totholz entfernt wird. In Deutschland gibt es über 600 Wildbienenarten. Nur 37 Prozent davon gelten als ungefährdet.

Infographik
Nahrungsmangel
Hinzu kommen die negativen Auswirkungen von Monokulturen in der Landwirtschaft. In den letzten Jahren ist das Nahrungsangebot für Insekten auf Feldern und in Gärten zurückgegangen. Auf gefüllte - also gezüchtete - Blüten ohne Nektar und Pollen wie Rosen und Geranien können Bienen gerne verzichten.


Infographik
giftige Pestizide
„Pflanzenschutzmittel“, also Pestizide, wirken nicht nur auf Schädlinge, sondern sind tödlich für Bienen. Denn sie stören ihre Orientierung und schwächen ihr Immunsystem.

Momentan ist Paarungszeit und die Erdbienen fliegen daher in Schwärmen umher und fühlen sich besonders in und auf sandigem Boden mit nicht zu dichtem Grasbewuchs sehr wohl. In 2 bis 3 Wochen sollten die Bienen verschwunden sein, ihre Eier befinden sich dann in bis zu 60cm Tiefe im Boden.

Wie kann ich Bienen helfen?
Ob im Haushalt, im Garten oder auf dem Balkon - mit wenig Aufwand kannst du Bienen ganz einfach helfen. Diese 15 Ideen zur Nachhaltigkeit erleichtern den Bestäubern die Nahrungs- und Nistsuche. Von einer "wilden Ecke" im Garten bis hin zur bewussteren Kaufentscheidung im Supermarkt kann jede*r einen wichtigen Beitrag gegen das Insektensterben leisten. Werde auch du ein*e Bienenretter*in!
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Herzlichen Glückwunsch heute Feiern unsere Gruppe den unseren 7. Geburtstag.

*party2* *hochleb* *geschenk* *torte* *sekt*

Es ist wunderbar zu sehen, wie sich unsere Gemeinschaft über die Jahre entwickelt hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich noch mehr Mitglieder aktiv beteiligen, damit wir gemeinsam weiterhin wachsen und bereichern können.

Lasst uns diesen besonderen Tag feiern und die Zukunft unserer Gruppe mit neuen Ideen und Engagement gestalten!
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Ostereier
Anita Menger

Ostereier schmecken besser.
Klar, das weiß doch jedes Kind.
Sie sind ganz besonders lecker,
weil sie so schön farbig sind.

Was das Huhn nicht will begreifen,
weiß schon längst der Osterhas,
färbt das Ei, malt Punkte, Streifen
und versteckt es dann im Gras.

Ostersonntag in der Frühe
kommt er auch bei dir vorbei,
gibst du dir dann etwas Mühe
findest du dein Osterei.

Wünsche allen ein ganz besonderes Osterfest
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Der Karfreitag
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Wünsche euch allen einen besinnlichen Palmsonntag
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Jetzt ist es wieder mal soweit,
die Uhren werden umgestellt,
heut Nacht beginnt die Sommerzeit,
die dann bis zum Oktober hält.

Die Zeiger drehen wir jetzt vor,
um eine Stunde, ganz exakt,
um Zwei klingelt es Drei im Ohr,
die Welt bleibt jedenfalls intakt.

Nur der Mensch hat Schwierigkeiten,
weil er Gewohntes ändern muss,
durch die neuen Arbeitszeiten,
gleitet alles aus dem Rhythmus.

Das Haustier fühlt sich auch nicht wohl,
muss´ne Stunde früher fressen. ---
Ihr “Großen“ seit doch nicht so hohl,
lasst uns die Zeitumstellung –
SCHNELL VERGESSEN.
*
Wer sich die Zeitumstellung schwer merken kann!

Markisen dreht man im Sommer vor,
dreht sie zur Winterzeit zurück,
gleiches macht man mit der Uhr,
es hilft die kleine Eselsbrück.

© Horst Rehmann
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Heilige Drei Könige
Was wir am Dreikönigstag feiern

Sie heißen Caspar, Melchior und Balthasar und sind die weisen Könige, die dem neugeborenen Jesus Geschenke bringen.

Das wird alljährlich am Dreikönigstag gefeiert.

Als „Heilige Drei Könige“ oder „Weise aus dem Morgenland“ bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten Sterndeuter (im griechischen Ausgangstext μάγοι magoi wörtlich ‚Magier‘), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden. Im Neuen Testament werden sie weder als „Heilige“ noch als „Könige“ bezeichnet, auch gibt es keine Angabe über ihre Anzahl.

Die Dreizahl sowie Attribute von Königen sind Ergebnisse einer umfangreichen Legendenbildung, die erst im späten 3. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Die in der Westkirche verbreiteten Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden erstmals im
6. Jahrhundert erwähnt.

Dagegen sprechen eine syrische Quelle des 7. Jahrhunderts aus Edessa in Obermesopotamien und weitere andere von zwölf persischen Königen.


Anbetung der Könige, Kapitell, ausgestellt im Kapitelsaal der Kathedrale Saint-Lazare d’Autun, 12. Jahrhundert

Giotto di Bondone: Adorazione dei Magi, Fresko in der Cappella degli Scrovegni (Padua) mit Darstellung eines Kometen, um 1305

Sandro Botticelli: Anbetung der heiligen drei Könige, Tempera auf Holz, um 1475 (Galleria degli Uffizi, Florenz)

Dreikönigsbild des Meisters von Meßkirch, um 1538.

In der katholischen Kirche werden die „drei Könige“ als Heilige verehrt, auch wenn eine förmliche Heiligsprechung für sie nie gegeben hat. Ihnen zugeschriebene Reliquien wurden ab dem 12. Jahrhundert zum Ziel einer bedeutenden Pilgerbewegung, die sowohl die Fertigung des Dreikönigenschreins wie auch den Bau des hochgotischen Kölner Doms veranlasste.

Ihr Gedenktag ist das Hochfest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) am 6. Januar. Auch in den evangelischen Kirchen wird zu Epiphanias der Weisen gedacht. In den orthodoxen Kirchen ist ihr Fest dagegen zusammen mit Weihnachten am 25. Dezember des julianischen Kalenders. In der Koptisch-Orthodoxen Kirche von Alexandrien wird ihrer am 26. Dezember gedacht.

Brauchtum

Die Komposition „Die Könige“, aus: Weihnachtslieder opus 8, Nummer 3 von Peter Conelius. Die Klavierbegleitung stellt den Choral Wie schön leuchtet der Morgenstern dar.
Bescherung und Umzüge

Cabalgata in El Puerto de Santa María
In Italien warten die Kinder in der Nacht zum 6. Januar auf die Gaben, die ihnen die Hexe Befana bringt. Der Name dieser legendären Gestalt leitet sich vom Fest Epiphanias am 6. Januar her. Heute finden auch jahrmarktähnliche Veranstaltungen mit Angeboten für die Kinder statt, so in Rom auf der Piazza Navona.

In Spanien und auf den Kanarischen Inseln findet die weihnachtliche Bescherung am Dreikönigstag statt. Zu diesem Anlass finden die sogenannten Cabalgatas de Reyes Magos statt, festliche Umzüge, an denen als Höhepunkt drei als Könige verkleidete Einheimische Süßigkeiten in die Menge werfen.

Dreikönigssingen: Sternsinger
Die Tradition des Dreikönigsingens, auch Sternsingen genannt, geht auf mittelalterliche Heischebräuche zurück, die früher genutzt wurden, um sich in der kalten Jahreszeit ein Zubrot und einen Zehrpfennig zu verdienen. Das Brauchtum wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts wiederbelebt und wird vorrangig in katholischen Gemeinden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, aber auch einigen nicht-deutschsprachigen Ländern Mitteleuropas (Tschechien, Slowakei, Slowenien), praktiziert.

Segensbitte der Sternsinger am Kloster Marienberg, Südtirol!

Den Menschen, die ihnen die Tür öffnen oder sie sogar einlassen, singen die Sternsinger ein Lied und sprechen ein Gebet bzw. sagen Gedichte auf. Dann schreiben sie mit geweihter Kreide C+M+B, verbunden mit der jeweiligen Jahreszahl, an die Haustüren oder die Türbalken (Haussegnung). Seit Anfang des 21. Jahrhunderts werden hierfür auch sogenannte Segensaufkleber verwendet, das sind schwarze Aufkleber mit stilisierter Kreidebeschriftung. Von den Anfangsbuchstaben der Namen Caspar, Melchior und Balthasar leitete man Mitte des 20. Jahrhunderts „Christus mansionem benedicat“ („Christus segne (dieses) Haus!“) als christlichen Segensspruch ab. Gesammelt wird meist für kinderbezogene Projekte im Rahmen der weltweiten Entwicklungszusammenarbeit.

Weitere Bräuche!

In ländlichen Gegenden, wie dem Allgäu, wird in der Kirche sogenanntes Dreikönigswasser geweiht, und zwar in Erinnerung an die Taufe Jesu im Jordan, deren am 6. Januar liturgisch ebenfalls gedacht wurde. Es wurde ursprünglich mit einem nur dazu bestimmten Gefäß aus einem fließenden Gewässer entnommen, in der Kirche gesegnet und mit nach Hause genommen; so soll es unter anderem Schutz vor Unwettern gewähren. Dieser Brauch war schon im 4. Jahrhundert bekannt und wird in den orthodoxen Kirchen als Große Wasserweihe begangen. In der Liturgie außerordentlichen Form des römischen Ritus hat sich die Weihe von Dreikönigswasser ebenfalls erhalten.

Teilweise wird auch Dreikönigssalz geweiht. Außerdem ist am Dreikönigsfest das Ausräuchern des eigenen Hauses zum Schutz gegen Dämonen verbreitet. Das Dreikönigsfest bildet den Abschluss der Rauhnächte. Dreikönigszettel waren am Dreikönigsfest gesegnete Zettel, die mit C+M+B, Gebeten und oft auch mit weiteren Segenswünschen und Sinnsprüchen beschrieben waren.

Ein Dreikönigsschwimmen von Fließ- und Wildwasserrettern der ÖWR in Tauchanzug wird seit 2012, als Aufgreifen einer „alten Tradition“ in der Mur in Graz durchgeführt.

In Frankreich, Belgien, Luxemburg, Spanien, Portugal, Argentinien, Mexiko, Liechtenstein, in großen Teilen der Schweiz und in kleinen Teilen Österreichs wird am Dreikönigstag ein Gebäck namens Dreikönigskuchen (französisch Galette des Rois, spanisch Roscón de Reyes, in Argentinien und Mexiko Rosca de Reyes) aufgetischt. In dem Kuchen werden in verschiedenen Ländern jeweils, nach Wahl, mehrere Porzellan- oder Keramikfigürchen versteckt. Die Traditionen zu den Aufgaben des Finders der Porzellankinder unterscheiden sich regional. Quelle: Wikipedia

Ich wünsche allen einen gesegneten Hl. Drei Königstag ob mit oder ohne Feiertag.
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Neujahr
Das alte Jahr noch nicht gegangen,
das neue noch nicht angefangen –
kommen vor diesem Neubeginn
mir so viele Gedanken in den Sinn –
die noch tief im Schlafe eingehüllt,
sehr bald schon Worte mit Leben füllt.
Nie liegen Traum und Wunsch so nah –
doch manchmal werden sie sogar wahr.
Oder wollen wir uns nur träumend verneigen –
warten wir es ab – das Neue Jahr wird es uns zeigen.

© Roswitha Bloch (*1957), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin, Dozentin und Lektorin

Unser Neujahrswunsch für das neu begonnene Jahr 2025 wäre -
das diese Gruppe doch etwas mehr Leben entwickelt und wir einen regen Austausch und Information in Dingen Ehrenamt bekommen.

Eure Teamleitung
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Jahreswechsel
Zeit um kurz zurück zu schauen.

Dabei können wir drei verschiedene Dinge entdecken.

Dinge, die gewesen sind, uns traurig gemacht und unser Herz,
unsere Seele du unsere Gedanken bestimmt haben.

Mit einem letzten Blick verabschieden wir uns von ihnen,
denn jetzt ist der beste Augenblick, sie auf unserem Lebensweg liegen zu lassen.

Dann sind da Dinge, die sich nicht abschütteln lassen.
Sie sind an unserer Seite, bleiben bei uns, egal in welchem Tempo wir unterwegs sind.

Diese Dinge kommen in einen Rucksack. Er ist schwer
Aber wir tragen ihn mit dem Wunsch, diesen im nächsten Jahr
immer wieder abzusetzen um alte Dinge neu zu betrachten.

Vielleicht werden sie leichter?

Vielleicht können wir sie sogar ganz an Wegrand liegen lassen?

Da gibt es Dinge, die uns erwärmt haben, dafür sorgten, dass
unser Weg für einige Zeit sehr viel leichter wurde. Diese Dinge
packen wir vorsichtig ein und bewahren sie in unserem Herzen.

Denn sie sind die Kraft, die den Rucksack mitträgt.

Aber dann drehen wir uns um, um unseren Weg im neuen Jahr
weiter zu gehen. Noch ist nicht zu erkennen wohin er uns führt
aber mit Offenheit im Herzen haben wir die Möglichkeit,
viele neue und schöne Dinge auf ihm zu entdecken.
Quelle: Sprüche zum Silvester Nachdenklich