Und manchmal reicht die unerbittliche Liebe zweier Menschen nicht aus, wenn Hindernisse zu überbrücken sind, die einfach unmöglich scheinen. Wie eine hohe Mauer, die wir vor uns sehen und versuchen zu überwinden, obwohl wir beim Anlauf schon merken, dass wir nicht hoch genug springen können, um darüber zu klettern, auf die andere, die schöne, die glückselige Seite.
Wir klammern uns an dem Wort "Hoffnung", dass alles gut wird, dass wir endlich unser Glück in beide Arme schließen können.
Wir sagen uns, dass die Liebe alles übersteht, dass wenn zwei sich lieben, sie nichts trennen kann, und man sowieso für immer zusammen bleibt.
Dies ist in den meisten Fällen aber nicht so. Oftmals müssen wir dem Schmerz Tribut zollen. Oftmals müssen wir uns eingestehen, dass die Vernunft unser großer Feind ist, und das Herz unser liebster Freund. Doch wir verbünden uns dann mit dem Feind, weil wir entweder zu schwach sind, die eine, die große, und eventuell richtige Entscheidung zu treffen.
Wir entscheiden uns dann schweren Herzens gegen unser Glück, gegen die große Liebe, und wir wissen, wir werden durch ein langes, tiefes Tal des Schmerzes gehen.
Wir werden die Hölle auf Erden durchleben müssen, und wir hoffen, dass dieser Schmerz irgendwann aufhört.
Wir beten, dass dieser Schmerz weniger wird, Tag für Tag, dass wir diesen Schmerz irgendwie betäuben können. Wir schlagen gegen die Wand, und weinen bitterlich.
Wir gehen mit Tränen ins Bett, und stehen morgens mit den selben wieder auf.
Wir wollen, dass es endlich aufhört, aber nichts davon geschieht.
Auch nach Wochen, Monaten, ja sogar Jahren fühlen wir diesen Stich ins Herz, wenn wir an diese eine Person denken, die wir verlassen mussten, weil wir keine andere Wahl hatten. Für viele von uns ist es diese tägliche Qual, die wir durchleben müssen. Wir leben nicht mehr, wir existieren nur noch. Wir haben kein Herz mehr, wir haben nichtmal mehr eine Seele. Wir wollen nicht mehr aufstehen, nicht zur Arbeit gehen. Die einen wollen nichts mehr essen, die anderen fressen ihren Frust in sich hinein. Es ist wie ein Labyrinth, wo wir hinein geraten, aber nicht mehr hinaus finden.
Irgendwann geben wir dann auf.
Irgendwann wollen wir einfach nicht mehr leben, nicht mehr leiden. Dies ist aber die depressivste Art des Schmerzes. Ich hoffe von Herzen, dass niemand dies gerade durchmacht, dieses letzte Stadium.
Ich hoffe, dass jeder von euch, der liiert ist, seinen Partner festhält, ihn immer lieben und ehren sollte. Denn es gibt nichts schöneres, als begehrt, als geliebt zu werden.
Allen anderen sage ich, gebt nicht auf. Irgendwo da draußen wartet diese eine Person auf euch, die euch glücklich machen wird. Und auch für diejenigen, die gerade unglücklich verliebt sind, möchte ich Mut machen, euer Herz in die Hand zu nehmen, und alles daran zu setzen, den Menschen den ihr liebt, aufzusuchen, und versuchen, ihn wieder für euch zu gewinnen. Denn wer nichts versucht, hat schon längst aufgehört zu existieren.
Ich weiss, dieses tägliche Leiden ist schlimm, aber es vergeht nicht von alleine. Ihr müsst etwas dagegen tun. Macht es, steht auf, geht raus, finden sie. Findet endlich eure grosse Liebe. Ich möchte nicht, dass wir alle irgendwann alt sind, und alleine zu Hause aus dem Fenster schauen, oder durch den Park gehen, und uns auf die Parkbank setzen, und darüber nachdenken, was wohl wäre, wenn.....
Edward Morella
Wir klammern uns an dem Wort "Hoffnung", dass alles gut wird, dass wir endlich unser Glück in beide Arme schließen können.
Wir sagen uns, dass die Liebe alles übersteht, dass wenn zwei sich lieben, sie nichts trennen kann, und man sowieso für immer zusammen bleibt.
Dies ist in den meisten Fällen aber nicht so. Oftmals müssen wir dem Schmerz Tribut zollen. Oftmals müssen wir uns eingestehen, dass die Vernunft unser großer Feind ist, und das Herz unser liebster Freund. Doch wir verbünden uns dann mit dem Feind, weil wir entweder zu schwach sind, die eine, die große, und eventuell richtige Entscheidung zu treffen.
Wir entscheiden uns dann schweren Herzens gegen unser Glück, gegen die große Liebe, und wir wissen, wir werden durch ein langes, tiefes Tal des Schmerzes gehen.
Wir werden die Hölle auf Erden durchleben müssen, und wir hoffen, dass dieser Schmerz irgendwann aufhört.
Wir beten, dass dieser Schmerz weniger wird, Tag für Tag, dass wir diesen Schmerz irgendwie betäuben können. Wir schlagen gegen die Wand, und weinen bitterlich.
Wir gehen mit Tränen ins Bett, und stehen morgens mit den selben wieder auf.
Wir wollen, dass es endlich aufhört, aber nichts davon geschieht.
Auch nach Wochen, Monaten, ja sogar Jahren fühlen wir diesen Stich ins Herz, wenn wir an diese eine Person denken, die wir verlassen mussten, weil wir keine andere Wahl hatten. Für viele von uns ist es diese tägliche Qual, die wir durchleben müssen. Wir leben nicht mehr, wir existieren nur noch. Wir haben kein Herz mehr, wir haben nichtmal mehr eine Seele. Wir wollen nicht mehr aufstehen, nicht zur Arbeit gehen. Die einen wollen nichts mehr essen, die anderen fressen ihren Frust in sich hinein. Es ist wie ein Labyrinth, wo wir hinein geraten, aber nicht mehr hinaus finden.
Irgendwann geben wir dann auf.
Irgendwann wollen wir einfach nicht mehr leben, nicht mehr leiden. Dies ist aber die depressivste Art des Schmerzes. Ich hoffe von Herzen, dass niemand dies gerade durchmacht, dieses letzte Stadium.
Ich hoffe, dass jeder von euch, der liiert ist, seinen Partner festhält, ihn immer lieben und ehren sollte. Denn es gibt nichts schöneres, als begehrt, als geliebt zu werden.
Allen anderen sage ich, gebt nicht auf. Irgendwo da draußen wartet diese eine Person auf euch, die euch glücklich machen wird. Und auch für diejenigen, die gerade unglücklich verliebt sind, möchte ich Mut machen, euer Herz in die Hand zu nehmen, und alles daran zu setzen, den Menschen den ihr liebt, aufzusuchen, und versuchen, ihn wieder für euch zu gewinnen. Denn wer nichts versucht, hat schon längst aufgehört zu existieren.
Ich weiss, dieses tägliche Leiden ist schlimm, aber es vergeht nicht von alleine. Ihr müsst etwas dagegen tun. Macht es, steht auf, geht raus, finden sie. Findet endlich eure grosse Liebe. Ich möchte nicht, dass wir alle irgendwann alt sind, und alleine zu Hause aus dem Fenster schauen, oder durch den Park gehen, und uns auf die Parkbank setzen, und darüber nachdenken, was wohl wäre, wenn.....
Edward Morella