the book of love

mein Ort für Erlebnisse!

BLINDFOLDED DINNER

Ein Joyausflug der besonderen Art!
Mini Bartreffen, erweitert um eine große Runde Menschen.
Restaurant, Lesung, der zauberhafte Blumenladen und die schräge Whiskeybar
(wirsolltendasPersonalzueinervirtuellenSchulungeinladen) .

Unvergessen: das Frühstück am anderen Morgen. Männliche Hotelgäste auf der Flucht vor so viel Frauenpower und ein Hotelier, der uns Komplimente zu der gelungenen Runde gemacht hat.

Den folgenden Abend in S. hätte ich nicht mehr gepackt, für Dopelsausen bin ich nicht gemacht.
Dafür ein wunderbar chilliger Kaminabend, mit längst überfälliger Gesichtspflege

Seelenakku voll!

Jetzt ist schon eine ganze Woche ins Land gezogen, und nie war Zeit für einen Eintrag hier.

Jetzt aber!

Das Wochenende 27. - 29.4.2018 darf nicht unerwähnt bleiben.
Mein erstes Kopfkinotreffen, und dann auch noch im geliebten Hamburg.

Eine kleine Gruppe liebenswerter Menschen wurde an dem Wochenende zu den Villagepeople, durch die Wahl ihrer Unterkunft... nicht was ihr jetzt wieder gedacht habt

Gwen goes ExPuff auf St. Georg, mit mir kann mans ja machen

mein alter Kiez hat sich sehr gewandelt und von dem Hotel schwärme ich seit dem WE. Sehr gastfreundlich und liebevoll eingerichtet.
...schreib ich mich gerade mal wieder um Kopf und Kragen

Einige Mitbewohner kannte ich bereits und die fröhliche Runde vergrößerte sich minütlich.
Aufbruch zum ersten Highlight: Abendessen auf der Reeperbahn mit anschließender Tour.
Tolle Gastgeber begrüßten uns herzlich, aber immer diese Doppelnamen . Wildes Zuordnen, mit wem man schon in Kontakt war, und wer noch ganz unbekannt ist. Da waren die Wiederholungstäter eindeutig im Vorteil.

Zwei Herzmenschen und ein schafften es erst nach dem Essen zu uns, dafür passte der Ort dann umso besser. Mitten auf der Reeperbahn musste die kleine Kiezführung kurz unterbrochen werden:

Fürs "in unsere Herzen schreiben", wurde Nyxe gefedert.

Danach habe auch ich noch neues über meine alte Liebe erfahren dürfen.
Im C&I nahmen wir einen Absacker und schüttelten etwas das Haupthaar, bis wir endgültig in der Ritze versackten.

Samstag genossen wir eine Stadtführung, wie sie als Liebeserklärung an einen Ort kaum schöner sein konnte; und wir Hammel sprangen, bis Störtebeker uns zum Abschied winkte.

Die große Gruppe splitterte sich abermals auf, eine Stärkung und andere Dringlichkeiten waren von Nöten. HH kann viel, auch französisch

Die erste Nacht war kurz, der erste Tag gut vollgepackt – im Hotel eine leichte Panikattacke, nur noch eine Stunde fürs Aufhübschen zu einer langen Nacht.

Der Trupp versammelte sich erneut, und wurde auf der Straße bestaunt. Hamburg wäre nicht Hamburg, wenn jemand etwas gesagt hätte. Kein Kommentar oder eine Frage auf dem Hinweg, eben die nordische Art ; ).

Eine Party Location mit allem Schnick und Schnack, was die Joyler eben so gern zur Verfügung haben, war Piratenschick hergerichtet. Gut gefüllte Bar und mehr Buffet als angekündigt, luden ein.

Die „Wurstsuppe“ wurde mehrfach erwähnt, aber nicht vermisst.
Gut gefüllte Tanzfläche und angeregte Gespräche – an mehr erinnere ich mich nicht.

Schöne Stunden, die viel zu schnell vergangen sind.

Danke dem Orga-Team, dem keine Mühe zu viel war, um uns so schöne Stunden zu bereiten. Viele Umarmungen an alte und neue Freunde. Was ich so im Nachhinein so höre, für alle ganz außergewöhnliche Tage.
Meine endeten hier leider… den Brunch, das MiWuLand, Lübeck und eine Hexennacht im Catonium, davon müssen andere schwärmen.

Hamburg mit Öffis und der Bahn hatte ich über 20 Jahre nicht mehr, spannende Erfahrungen. Betreut von sonnigen, kribbelnden Begleitern waren wir alle immer sehr gut aufgehoben.

jeder Zeit wieder!!!