CB Funk wie auch Amateurfunk, ja, die können nützlich sein,
aber!
Denken wir zurück an die Oderüberschwemmung vor paar Jahren, da waren auch "freiwillige Gruppen von Funkern" angereist, die dann aber von den dort tätigen Diensten wieder nach Hause geschickt wurden, weil sie nur im Weg standen und nicht sinnvoll eingesetzt werden konnten. Daß diese sich danach noch selbst beweihräucherten und ein Video ins Netz stellen in dem Sie stolz Urkunden präsentierten, die nie verliehen wurden, das steht auf einem anderen Blatt. Diese Gruppen wurden auch jetzt schon vorgewarnt, wenn sie dort erscheinen, könnte das für sie entsprechende Konsequenzen haben.
So, das war das Negative.
Wo eine unabhängige Kommunikation sinnvoll ist, das wäre z.B. daß in den Orten Stationen sind, die sich untereinander kennen
(z.B. beim Hausmeister des Bürgermeisters)
und auch Meldungen weiterleiten können.
Dazu zähle ich auch Aussiedlerhöfe.
Was wir dafür gebraucht?
Strom (12V z.B. eine geladene Autobatterie)
Funkgerät
Antenne
und die dazugehörenden Kabel sowie das Wissen, wie man das Ding bedient und wie man jemanden ruft.
Das wäre in meinen Augen sinnvoll. Es dreht sich ja nicht darum jetzt irgendwelche Rettungskräfte zu dirigieren sondern nur
z.B.
ist die und die Person bei Euch, oder wisst ihr wo er oder sie ist.
Klar, wenn es jetzt brennt und man muß die Feuerwehr rufen und das Tel funzt nicht, dann kann man auch auf diesem Wege Hilfe ordern aber immer über den Umweg von eine weiteren Funker der die Meldung dann z.B. per Tel weitergibt.
Eine direkte Kommunikation, das macht keiner.
Keiner, der heute auf einer Leitstelle sitzt hört sich den ganzen Tag das

an, das auf diesen Kanälen zu hören ist, zumal wenn Überreichweiten vorhanden sind.
73 & 55
Barrel