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Besuch von der Kinderärztin 2

********ener Frau
88 Beiträge
Themenersteller 
Besuch von der Kinderärztin 2
Janni ist unruhig und verschwitzt, obwohl das Fieber seit gestern deutlich heruntergegangen ist. Während ihr Papa irgendwo in der Wohnung mit etwas anderem beschäftigt ist, sitze ich an Jannis Bett. Sie vertraut mir genug, um alleine zurecht zu kommen. Ich streiche über ihr Gesicht und drücke sanft auf ihre Ohren. Das scheint nicht weh zu tun, daher verzichte ich darauf, in die Ohren zu schauen. Aber warum ist sie so unruhig?
Kopfschmerzen okay, aber das erklärt es irgendwie nicht ausreichend. Auch die Lunge hört sich nicht schlechter an. Doch halt, der Bauch. Er ist gewölbt und fester, als er sein sollte. Als ich vorsichtig taste, verzieht Janni das Gesicht. "Au." kommt ein leises Jammern. Oje, ich kann mir denken, was passiert ist. Durch das hohe Fieber des vergangenen Tages hat Janni eine Verstopfung bekommen. Sanft streiche ich über ihren Bauch, um das Problem einschätzen zu können. "Janni, ich hab ja schon gesagt, dass ich noch mal bei dir Fieber messen möchte." Janni nickt. Sie sieht mit erwartungsvoll an. "Ich möchte außerdem versuchen, Dir dabei zu helfen groß zu machen. Ich glaube, es wird dir dann besser gehen."
"Was machst du?" fragt Janni durch ihren Schnuller.
"Erst mal versuche ich, dir mit dem Fieberthermometer zu helfen." Janni dreht sich unaufgefordert auf die Seite. "Du bist eine schlaue kleine Maus." Ich ziehe ihr die Hose herunter und öffne die Windel, so weit ich kann. "So, du weißt ja noch, wie das funktioniert. Ich stecke dir jetzt das Thermometer in den Po." Langsam schiebe ich das Fieberthermometer durch Jannis Schließmuskel. Ich stoße auf einen Widerstand. Janni presst und verkrampft sich. "Schhhh." Mache ich. Mit einer Hand greife ich von vorne in Jannis Windel und reibe ihr den Bauch, während ich mit der anderen das Thermometer langsam kreisend bewege. Ich spüre, wie Janni wieder anfängt zu pressen. Sie hält die Luft an, atmet keuchend, hält wieder die Luft an. "Okay, das hilft dir nicht so richtig, kleine Maus." Ich ziehe das Thermometer aus Jannis Po heraus. Achtunddreißig drei.
Das ist wesentlich besser als gestern.
"Janni, ich muss dir einen Einlauf geben, damit du das was in deinem Bäuchlein ist loswerden kannst." "Lauf?" fragt Janni. "Einlauf." widerhole ich. "Ich stecke dir einen dünnen Schlauch in den Po. Der ist kleiner als das Fieberthermometer. Dann bekommt dein Po etwas zu trinken. So lange, bis er alles wieder rauslassen möchte."
Ich bin nicht sicher, ob Janni das verstanden hat, aber als ich sie neu positioniere, macht sie bereitwillig mit. Sie kniet jetzt in ihrem Bett, die Windel offen zwischen den Beinen, unter dem Bauch ein Kissen und den Kopf tief ins Bett gedrückt. So spreizt sich der kleine Po weit auseinander und ich kann den Klistierschlauch tief einführen. "So, das wird jetzt ein bißchen kalt."
Langsam drücke ich den Inhalt des Klistieres in das Kind. Janni hustet, eine typische Reaktion. Jetzt hört man auch deutlich wieder die Bronchitis.
Als der Einlauf verabreicht ist, schließe ich schnell die Windel. Ich lege Janni wieder auf den Rücken und halte ihre Beine ein bißchen hoch, damit sich ihr Bauch entspannt und sie den Einlauf länger halten kann.
Dann presst sie wieder. Ich reibe ihren Bauch, damit sich der Darm bewegt. Sie wimmert, offenbar tut es weh, aber da müssen wir jetzt beide durch. Sie kneift die Augen zusammen, zieht die Beine an und nach einem heftigen Krümmen, spürte ich, wie der Druck in ihrem Bauch nachlässt und sie sich entspannt, während die Windel sich füllt. Plötzlich streckt sie die Arme aus. "Hoch, hoch" nuschelt sie durch den Schnuller. Ich fasse sie unter den Achseln und hebe sie auf meine Schulter. Janni klammert sich an meinen Hals, während sie im Bett kniet und weiter presst.
Schließlich lässt sie ihren Kopf erschöpft auf meine Schulter fallen. Ich halte sie und streichle ihren Rücken.
Nach einiger Zeit lege ich sie zurück und wechsle ihr die Windel. Sie hat sich gründlich entleert, nach einem harten Brocken kam noch reichlich weicher Stuhl.
Nachdem ich sie sauber gemacht habe, möchte ich ihr noch ein Zäpfchen geben.
"Nochmal Po anfassen?" fragt Janni verunsichert. "Nur ein Zäpfchen, Maus. Das geht ganz schnell und es hilft dir, dich zu erholen." Diesmal soll sie kein Fieberzäpfchen bekommen, sondern ein homöopathisches Mittel, um sich zu entspannen und gut zu schlafen. Müde nickt Janni. Ich hebe schnell ihre Beine an und stecke ihr das Zäpfchen in den Po. Während ich mit dem Finger auf ihren Poloch ein bißchen warte, damit das Zäpfchen nicht gleich wieder rauskommt, scheint Janni schon einzuschlafen.
***ka Frau
4.208 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gefällt mir gut und ist einfühlsam geschrieben.
Da ich eine ähnliche Erkrankung habe, kann ich das Janni gut nachempfinden.
😇
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