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Unerwartete Teilzeiteltern

*********7866 Frau
414 Beiträge
Themenersteller 
Unerwartete Teilzeiteltern
Eine wahre, mir gerade widerfahrene, Begebenheit.

Mein Handy klingelt. Ein Klingelton, den ich zuvor auch noch nie hatte, Video-Gruppenanruf von meiner besten Freundin und ihrem Mann. Mist, ich liege noch im Bett, obwohl es schon Mittag ist. Konnte die letzten Nächte mal wieder nur schlecht schlafen und irgendwann nimmt sich der Körper eben was er brauch. Aber was soll's, die beiden haben mich in 15 Jahren auch längst in jeglicher Situation und jeglichem Zustand gesehen. Sie weiß, das ich derzeit im Kleinkind Modus bin, meinen Nucki brauche und auch entsprechend gekleidet bin, anders als sonst. Da ich gerade mal wieder Blasenentzündung habe und eh nicht um Windeln drumherum komme, hatte ich Übernacht auch welche an und einen Windelbody darüber. Egal, die beiden würden nicht anrufen, wenn es nicht wichtig wäre...

"Hallo Sanne, unsere Elektroverteilung knistert und macht Geräusche, Sicherungen fliegen raus, Lampen flackern."
"Und das zum Wochenende, na toll! Was denn da los."

Wir reden noch einen Moment über die Effekte die so auftreten, dann verabschiedet er sich schon mal aus der Konferenz, da er eigentlich noch auf Arbeit ist.

"Du ich habe da aber ein Problem, bin ja gerade ganz klein, hab Blasenentzündung und komme nicht ohne Windeln aus. Außerdem macht meine Bauchspeicheldrüse zur Zeit nur Fläschchen und Gläschen mit." Sage ich zu ihr.
"Und wo ist das Problem? Meinst du das macht mir was aus?" Entgegnet sie.
"Nein nur falls es mehr sein sollte mir der Elektrik, wird es dauern und ich werde nicht ohne frische Windeln und Nahrung auskommen. Und naja..." druckse ich rum "... wie soll ich sagen ich trinke dann nun mal auch aus dem Fläschchen und so weiter und es könnte sein das der Popo eben auch mal frisch muß."
"Ich sehe immer noch nicht wo dein Problem ist. Du weißt doch das hier niemanden ein Problem damit hat, egal wie du gerade drauf bist."
"Ach menno, wollte eigentlich das ganze Wochenende im Littlespce bleiben, das reißt mich jetzt irgendwie voll raus. Ja gut, dann werde ich mich mal aus den Bett bewegen, den Popo noch mal frisch machen, die Wickeltasche packen und in die Firma gehen, etwas Material und Werkzeug einpacken."

Zur Erklärung, Elektrik bei den beiden ist Lebenswichtig, da sie eine behinderte Tochter in Pflegestufe 5 haben. Die ganzen Geräte, Beatmung, Überwachung, Ernährung von der Kleinen haben zwar auch Akku, aber die würden im Notfall ja auch nicht ewig halten. Bei den erklärten Effekten rechnete ich auch mit einem recht schlimmen Schaden in der Elektrik. Wie hier in der Stadt meist vorzufinden, notdürftig nach der Wende überholte, leicht modernisierte Elektrik, in uralten Häusern, da rechnet man eher mit dem Schlimmsten.

Gesagt getan und so kam ich mit meinen Babysachen unter einem Strickjäckchen und einer weiten Hose versteckt, mit einer Tasche Material und Werkzeug, sowie meiner Wickeltasche bei den beiden an. Gleich zur Begrüßung bekomme ich von ihr einen kräftigen Klaps auf das dicke Windelpaket
"Sag mal Karoline, was soll das rumgedrukse? Du weiß ganz genau, daß hier keiner irgend ein Problem mit dir hat." Dabei nimmt sie mir gleich erst mal die Wickeltasche aus der Hand und mit einem weiteren Klaps auf das Windelpaket "Dann mal los rein mit dir Püppi"
"Ja Mami" sage ich eher im Scherz.

Die Elektrik war recht schwer beschädigt, allerdings waren damit nur einzelne Bereiche der Wohnung tot, vor allem Küche und Bad. Ich bin ja eigentlich Elektronikerin, aber Elektrik kann ich durchaus auch. Eine neue Sicherung muß rein, einige Kabel reparieren. Hoffentlich war es das dann auch, weil wenn nicht, ist es besser ich mache da einiges komplett neu. Uralte Automaten im Kasten, alles nur zusammen gepfuscht, was für ein Chaos in der Verteilung, zum Teil sogar lebensgefährlich. Also gut, dann los... Hauptschalter aus, gucken das die Geräte der Tochter auch vernünftig weiter laufen. Die geplanten Arbeiten fertig gemacht, Hauptschalter an. Wie ich es befürchtet hatte, flogen sofort mehrere Sichtungen beim Einhalten raus, vor allem gerade die, wo die ganzen Geräte der Kleinen dann hängen. Die Sicherung ist also mehr als überlastet. Kabelquerschnitt gibt es her, aber bei der kleinen Sicherung ist es erstaunlich, daß das überhaupt funktioniert. Was nun? Meine neuen Sicherungen passen von Format nicht zu der veralteten Technik. Einfach diese Sicherung in der Reihe austauschen ist also nicht.
"Wollen wir es gleich vernünftig machen oder es bei der Notlösung lassen? Gerade wegen den lebenswichtigen Geräten, habe ich kein gutes Gefühl und würde es lieber vernünftig machen. Nur dann müssen wir aus der Firma noch Material holen."
Die beiden haben Glück, das ich in der Firma auch gerade einiges an Elektrik gemacht habe und somit alles an Material was nötig ist verfügbar ist.
"Dann mach es lieber gleich vernünftig, bringt ja so nichts, wäre ja nur eine Frager der Zeit, bis das nächste kommt und dann vielleicht an den Geräten der Kleinen. Haben wir richtig Pech, reißen auch noch Geräte dabei die Hufe hoch. Das dauert dann aber etwas länger und ich muß etwas mehr für mich noch von zuhause holen. Also eine kleine Runde drehen, Firma und zu Hause."

"Kann ich dich doch fahren." Meint er und holt schon mal seine Jacke. Sie hilft mir inzwischen in mein Strickjäckchen und mit einem Klaps auf die Windel sagt sie
"Dann los und sei lieb."
Wie gehen raus und er öffnet an seinem Transporten die Schiebetür. Ich denke er will nur was rumkamen oder suchen und greife zum Griff der Beifahrertür. Da greift er meine Hand und sagt
"Kleine Kinder sitzen hinten, hier geht es rein. Und anschnallen, wenn ich bitten darf".
Er muß mich an den beiden Stationen immer rein und raus lassen, weil alles mit Kindersicherung versehen ist. 'Hätte nur ein Kindersitz gefehlt für mich' denke ich so bei mir. Aber die Kleine kommt ja immer mit ihrem Behinderten Kinderwagen von hinten über die Rampe ins Auto und da brauchen sie so was nicht.

Als wir wieder kamen, war es dann aber auch schon nötig meine Windel zu wechseln. Also Flüstere ich ihr ins Ohr, das es eben jetzt sein muß und wo ich mich mal kurz hinlegen kann.
"Soll ich das schnell machen" sagt sie "Ob ich das nun bei der Kleinen mache oder bei dir, ist doch egal"
Ich schlucke und bekomme keinen Ton raus. Sie schnappt sich die Wickeltasche, nimmt mich an die Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.
"Los auf's Bett legen!"
Ich bin immer noch total perplex und setze mich auf's Bett. Sie packt die Wickeltasche aus
"Hui hast du aber niedliche Windeln, meine Kleine" Ich schlucke, bin immer noch sprachlos.
Sie verlässt mit meiner Windel das Schlafzimmer und ich höre wie sie im Wohnzimmer zu ihrer Tochter sagt
"Guck mal was Tante Susann für hübsche Windel hat, sind die nicht toll?"
Ihre Tochter muß ja auch (sie ist jetzt 10) Windeln tragen, weil sie sich ja nicht bewegen kann. Die Beatmung der Kleinen macht es für mich sehr schwer sie zu verstehen, wenn sie spricht aber jetzt verstehe ich gerade jedes Wort
"Mama die sind toll, so welche will ich auch haben" mal ins Hochdeutsch übersetzt, denn wie sie das sagt, kann ich es echt nicht schreiben. Sie kommt zurück ins Schlafzimmer, ich gucke sie mit großen Augen an. Kann nicht sagen ob mir auch die Kinnlade runtergefallen war, aber mein Gesichtsausdruck muß entsprechend gewesen sein. Sie stellt sich vor mich hin, legt die Windel neben mir ab, beugt sich zu mir runter und sagt
"Ich hab dir doch gesagt, hier hat keiner ein Problem damit, also wo ist das Problem? Außerdem weiß ich doch genau, daß du dir das unheimlich wünscht, das für dich jemand Mami und Vati spielt. Also los geht's... "
Sie greift mich an den Schultern und schupst mich nach hinten.
"Los noch etwas hoch rutschen" ich gehorche und schon stellt sie auch meine Beine aufs Bett. Sie greift den Bund meiner weiten Hose und ich hebe von allein meinen Popo an.
"Das ist ja wirklich ein richtiger Windelbody, Gott ist der süß, habe ich von dir aber auch nicht anders erwartet. Strumpfhose mit Einhörnern auch noch..."
"Wenn dann richtig" bringe ich hervor
"Ach komm Kleine, ich mach das schon..." Greift in die Wickeltasche, holt meinen Nucki hervor und steckt ihn mir in den Mund, öffnet den Body "... Popo hoch!"
Man merkt, daß sie das seit nun über 10 Jahren jeden Tag mehrfach macht. So schnell kann ich das selber nicht.
"Du trägst jetzt wie viele Tage schon wider Windeln?"
"Drei" sage ich.
"Du solltest mal drauf achten, gerade hier an den Rändern mehr Creme drauf zu machen, das wird schon wund..." Mehr Puder hier und mache das mal lieber so...
"Ja Mami" brabble ich in meinen Nucki
"Hast ja auch Flächen und alles in der Tasche, na das bekomme wir dann auch noch hin"
"Hm hm" entgegnete ich immer noch total sprachlos. Ich meine was soll's wir habe in den Jahren längst alles von einander gesehen, haben uns gegenseitig geholfen wenn es mal nötig war... 'kannst du da mal bitte gucken...' oder 'ich komme da nicht rann, kannst du mal bitte...', ist zwischen und nichts ungewöhnliches, auch im Intimbereich. Trotzdem hätte ich nie damit gerechnet, das es je hierzu kommen würde. So habe ich eine frische Windel unten Popo, frisch gecremt und gepudert. Der Duft des Puders macht sich breit, ich liebe das. Windel zu, Gummihose zu, Strumpfhose hoch, Body zu und Hose wieder an. Sie packt alles wieder in die Wickeltasche. Nun spreizt sie nochmal meine Beine, kniet sich dazwischen, beugt sich über mich, wackelt an meinem Nucki und sagt
"Na war das schön?" ich nicke nur mit einen breiten grinsen im Gesicht. Will zufassen um den Nucki wieder in die Tasche zu packen, aber sie hält mich ab und sagt
"Du kannst den auch drin lassen, Kleines" und schon werde ich wieder verlegen und sicher war mein Kopf knall rot.
"Aber wir wollen doch noch was tun, sind doch noch nicht fertig..."
"Na Und?" Unterbricht sie mich, also bleibt der Nucki drin.
Von dem Moment an, habe ich den Nucki ständig im Mund, nehme ihn nicht mal raus wenn ich was sagen will. Mit Nucki sprechen, ist sehr gewöhnungsbedürftig. Keiner guckt mich komisch an, nur die Kleine fragt mal nach, warum ich denn Windeln trage und den Nucki. Sie findet meinen Nucki toll und ärgert sich nur, das er ihr zu groß wäre. So klein sie noch ist, so hilflos, so auf andere angewiesen, so reif ist sie aber auch. Genauso intelligent ist sie, oft sehr erstaunlich für ihr Alter. Ich erkläre es ihr wahrheitsgemäß. Sie findet das alles sehr interessant und auch ein wenig psychologischem Hintergrund ist sie nicht abgeneigt. Sie will übrigens mal Ätzen werden. Spätestens Psychologin wäre ja rein technisch auch möglich.

Die Elektrik ist komplett fertig und der Tag nun auch rum. Habe quasi das gesamte Innenleben komplett neu gemacht. Das war es mir wert.
"So und du setzt dich jetzt mal auf das Sofa und machst es dir gemütlich, jetzt sind wir dran Kleines" Sagt er zu mir, als wir mit dem Aufräumen fertig sind. Es ist inzwischen Abend geworden und meine Freundin kramte schon eine Weile in der Küche rum. Sie kommt ins Wohnzimmer und hat schon meine Fläschchen fertig in der Hand, stellt sie auf den Tisch und setzt sich neben mich auf das Sofa.
"Die sind noch ein bisschen heiß..." sagt sie "... außerdem mußt du erst dein Breichen essen Püppi"
Kurz darauf kommt er mit einem Hocker und einem Kissen ins Wohnzimmer, stellt ihn gleich zischen Sofa und Tisch, das Kissen oben drauf.
"Das ist dein Platz kleines" und deutet auf den Hocker. Ich rutsche auch gleich vom Sofa und nehme ihn in Besitz. Die Tischkante ist jetzt zwischen meiner Brust und meinen Schultern. Er geht in die Küche und kommt mit einem Teller und meinem Kinderlöffel aus meiner Tasche wieder, stellte es vor mir ab. Meine Freundin holt noch ein Lätzchen aus dem Schrank und bindet es mir um.
"Nicht das wir noch dein süßen Body vollkleckern..." sagt sie "... und jetzt schöne das Mäulchen auf"
Ich sperre meinen Schnabel auf wie ein kleines hungriges Vögelchen, wenn die Eltern Futter bringen und der erste Löffel von meinem Brei landet in meinem Mund. Es ist nicht unbedingt mein Lieblingsbrei, aber ich bin ein braves Kind und esse alles fein auf. Währenddessen essen sie auch selber zu Abend und während er schon den Tisch abräumt, setzt sie sich ganz außen auf das Sofa und deutet mir mich daneben zu legen. Als mein Kopf auf ihrem Schoß zum liegen kommt, nimmt sie mein Fläschchen und schon habe ich den Sauger im Mund. Dabei streichelt sie mir die ganze Zeit mit der freien Hand über meine Wange. Als er aus der Küche wieder kommt, sagt er
"Nun guckt sich einer die Kleine an, können sich andere Babys mal eine Scheibe von abschneiden" worauf es aus den Pflegebett sofort Protest hagelte "Papa!"
Ich gucke beim trinken "meine Mami" die ganze zeit an. Sie beugt sich leicht über mich dabei, damit mich das Deckenlicht nicht blendet. Nach den Fläschchen deutet sie, ich soll mich auf ihren Schoß setzen und meinen Kopf auf ihre Schultern legen. Sie faßt mich um und hält mich ganz doll fest, klopft mir mit einer Hand auf den Rücken. So dauert es auch nicht lange, bis ich auch schön ein Bäuerchen machen kann. Sie hält mich noch eine Weile im Arm, er sitzt daneben und streicht mir öfter sanft über den Rücken. Es fühlt sich an, als wenn ich wieder ganz klein wäre und das meine richtigen Eltern wären. Nebenbei reden wir auch darüber, ob das denn so schön für mich war, ob das meine geschundene Seele etwas hat zur Ruhe kommen lassen. Das es jetzt sicher nicht immer so sein wird, aber durchaus öfter, wenn ich das möchte.

Wie schon erwähnt, kennen wir uns nun über 15 Jahre, sind in der Zeit zusammen durch dick und dünn gegangen. Lagen uns weinend in den Armen in schweren Situationen, hatten zusammen Spaß. Wissen so gut wie alles von einander, auch sehr intimes. Trotzdem hätte ich nie erwartet, daß dies je passieren würde, das ich jetzt Teilzeit Eltern habe. Ihr könnt euch sicher denken, das ich es nicht zugelassen hätte, wenn da nicht dieses absoluter vertrauen wäre. Sicher wäre es auch nicht passiert, wenn diese abgrundtiefe Freundschaft nicht auch auf beiden Seiten so empfunden würde. Ich wünsche jedem solche Freunde. Wer sie hat, haltet sie, seit für sie da, denn es ist unbezahlbar. Solche Menschen Trift man nicht oft im Leben. Ich sitzte hier nun die ganze Nacht bin aufgedreht und schreibe es auf, vielleicht auch um es selber glauben zu können.

Seit lieb zueinander
Susann
***ka Frau
4.218 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es wirkt wie ein Ausflug in eine Traumwelt auf mich...
*********7866 Frau
414 Beiträge
Themenersteller 
Sa fühlte es sich auch an
****st Mann
172 Beiträge
dann mal herzlichen glückwunsch
Ich
********dy76 Frau
476 Beiträge
@********lDom
Da kann ich Dir nur von Herzen gratulieren. Auch wenn ich mich frage wie man "Teilzeit"Eltern haben kann, aus eigener Erfahrung, Die Gefühle als Caregiver sind zumindest bei mir immer an. Sie lassen sich zeitweise zurückdrängen, wenn little ihre Erwachsenen Momente hat. Aber Sie gehen nie ganz aus.
Ansonsten muss ich sagen, das ich mich wahnsinnig für Dich freue.
Liebe Grüße
Daira
*********7866 Frau
414 Beiträge
Themenersteller 
Da gebe ich dir vollkommen recht @********dy76. Es sind Eltern in jeder Situation, egal wie alt man gerade ist, egal wie erwachsen man gerade ist. Der Text enthält aber eh einige Macken, etwas geschuldet daran, wenn man die ganze Nacht wach ist und schreibt, um das ganze zu verarbeiten. Der Text wurde ca. morgens früh um 6 fertig. "Teilzeit" wählte ich aus zwei einfachen Gründen. Erst mal weil wir uns dann doch nicht so oft sehen können und zum Anderen wegen ihrer Aussage zum Schluß "Das es jetzt sicher nicht immer so sein wird..."
Ich
********dy76 Frau
476 Beiträge
@********lDom
Vielen Dank für deine Erklärungen.
*********erooe Mann
830 Beiträge
Wenn du es so erlebt hast, gratuliere ich dir. Oft sind ja so verklemmte Menschen in der eigenen Umgebung. Das weiß ich, seit ich mal meine Stoffwindeln auf die Wäscheleine gehängt habe und es kam unerwartet Besuch. Das ist aber eine andere Geschichte.
*********7866 Frau
414 Beiträge
Themenersteller 
Verklemmt sind die ganz sicher nicht, sonst würden wir nicht eh alles von einander wissen. Sie wußten ja eh schon das ich so bin, das ich BDSM mache... die wissen quasi alles von mir, wie ich von ihnen. Hätte trotzdem nie gedacht, das dies nun so passiert und so ganz ist das in meinem Kopf immer noch nicht ganz als die Realität angekommen. Ich brauche da immer etwas länger, bis ich es auch selber als Realität ansehen kann.

Wie ich ja schrieb, ich wünsche jedem solche Freunde, die sind einfach nur mehr als Gold und Diamanten wert.
*********erooe Mann
830 Beiträge
Das sind auch gute Freunde! Meine Bekannten, ich nenne sie jetzt nicht Freunde, hab aber regelmäßigen Kontakt, sind auch in Wien, doch ein Stück von mir weg. Da ist natürlich diese Gruppe von Windelliebhabern nicht und ganz und gar nicht verklemmt. Hier wohne ich am Land und was niemand sagt, gibt es auch nicht.
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