Mein Weg zum Daddy
Eigentlich bin ich Dom, das sogar mit Herz und Verstand, aber für eine besondere " Sie ", die Sub und Little war, viel negatives erlebt hat, mit Ex Parts bin ich den Weg des Daddy gegangen.Negative Erfahrungen in ihrer Vergangenheit brachten Sie dazu die Sub aufzugeben, das Little mehr zum Leben zu erwecken, mich dadurch in eine neue Welt blicken lassen.
Der Einstieg als Daddy war alles andere wie leicht und die Findungs Phase langwierig, da man am Charakter arbeitete, dieser immer wieder wechselte, bei beiden Seiten, man zusammen viel ausprobierte, nonsexual, wie sexual, außerhalb der Space, der Rolle aber dafür auch Mal Lehrer und Schülerin aufleben lies, mit Rohrstock, Gürtel, Spanking und klären Regeln.
Der Schritt zum Daddy war schwer, das Little zu fördern und fordern anfangs auch, so das ich just fun, trotz das ich rein dominant bin, auch Mal in die Rolle des kleinen nervigen Bruders schlüpfte für ein paar Minuten.
Mittlerweile muss ich gestehen bin ich Daddy durch und durch, vermisse den Dom minimal, kann Ihn aber abrufen, mit etwas Vorlaufzeit.
2 Jahre war ich Daddy, die Beziehung ging kaputt, da einen die Realität einholt, Sie Sozialphobie hatte,PTBS, Panikattacken und weniger spielte, nur noch provozierte, was den Daddy zum Stillstand brachte, die letzten 4 Monate. Selbst Gespräche mit Ihr, waren vergebens, da Sie zu festgefahren war. Weit über die Grenzen bin ich für Sie, dann hat Sie es beendet und der Ersatz stand schon in Form eines Daddy's bereit.
Jetzt brauche ich, will ich 🤔 zügig ein neues Little, gern mit Sub Anteil, weil das Daddy sein, brauche ich wie Luft zum Atmen.