Könnt ihr noch normalen Sex haben?

... und sehe es genau wie ein einige meiner Vorschreiber: sie hat einfach eine Entwicklung durchgemacht. Es ist ja auch wirklich so, dass man phasenweise oder auch dauerhaft andere "Dinge" braucht/gut findet. Vergleichbar mit Lebensmittel die man auf einmal mag oder braucht.

Wenn ich gestresst und oder überreizt bin brauche ich auch die "harte Tour" mit völliger Unterwerfung bzw. voller Dominanz meines Partners - sonst krieg ich keinen Orgasmus.

Und ich lebe nicht in einer BDSM Beziehung. Es handelt sich lediglich um ein Bedürfnis von mir, das ich in den letzten 10 Jahren herausgekitzelt habe.

Ich seh sowas nicht als therapiebedürftig weils ja dich selbst nicht belastet. Ich würde versuchen irgendwie einen Kompromiss mit dem Partner zu finden. Ist leichter gesagt als gefunden :-(. Ich wünsche dir viel Glück.

Sich selbst zu unterdrücken und zu verändern nur um des Partners Willen - halte ich nicht für ne langfristige Lösung. Der Spruch ist abgedroschen aber meiner Meinung nach passend: wenn man seinen Partner liebt nimmt man ihn so wie er ist. Das ist wirklich nicht einfach. Es gibt eine Stellung die ich sehr mag - nur bekomme ich sie nur wenn ich meinen Mann dabei ganz bestimmt dabei reize. Das nervt mich total - aber ich nehms in kauf - weils sonst diese Stellung mit ihm nicht gibt.

Ich würde von ihm nie verlangen sich das "wegtherapieren" lassen. Wenn es ihn selbst stören würde (was nicht der Fall ist) ...

So long ... ich wünsch Dir alles Gute :-*

Da sieht man mal, wie unterschiedlich Wahrnehmungen sind.

Als wir den Thread gelesen haben, haben wir uns gefragt: ist das jemand, der sich mit dem, was er macht so richtig sauwohl fühlt und uns an seinem Glück teil haben will, oder steht da der Wunsch nach Unterstützung, Hilfe, Ratschlägen im Vordergrund? Wir hatten den Eindruck, ging um das zweite. Das ist aber nur unser subjektiver Eindruck, andere sehen im Text der TE wohl den Ausdruck von Zufriedenheit und Freude.

Wenn ich Zahnschmerzen habe, kann ich das aushalten. Ich kann mir auch sagen, was soll‘s, die anderen haben auch Zahnschmerzen, denen fallen auch die Zähne aus. Ich könnte mir aber auch Expertenhilfe holen und zum Zahnarzt gehen, damit er mir die Schmerzen therapiert (altgriechisch θεραπεία therapeia 'Dienst, Pflege, Heilung').

Viele Menschen haben Angst vorm Zahnarzt und leiden deshalb monatelang oder jahrelang vor sich hin. Irgendwann löst sich das auch von alleine: Zähne weg, Schmerzen weg.

Jeder wie er mag.

... hat sich schon einmal jemand einen Reiz den er selbst toll fand "wegtherapieren" lassen (überspitzt gesagt:) -nur um den Partner zu gefallen?

Aus meiner Erfahrung (für mich selbst gesprochen) klappt das nicht. Was man ausprobieren kann ist irgendeinen Kompromiss zu finden -womit es dann beiden Spaß macht und jeder zum "Zug" kommt.

Thread schließen? Wäre schade drum. Die Frage hier beschreibt dasselbe Thema, aber einen anderen Aspekt, ist sie doch andersherum gestellt worden ...

Zum Thema selbst: Was ist "normaler" Sex?

Ich kann ihn haben. Allerdings hilft es mir mehr, spontan dabei zu sein, und je mehr ich das "Tier" in mir freilasse (das gar nicht einfach ist), desto einfacher ist es.

Kommen BDSM-Momente hinzu, ist es deutlich einfacher, spitz zu werden. Ich komme bei "normalem" Kuschelsex außerordentlich schwer in Fahrt im Vergleich zur Lust bei BDSM. Aber! Na und? Dann ist das eben so, dann dauert es eben länger.

Schön finde ich beides.

Zur Frage die im Text steckt: Habe ich drüben schon was geschrieben, hier noch einmal etwas anders beschrieben: Es gibt doch jede Menge Kompromisse, auch bezüglich des Kuschelsexes. Es gibt doch nicht DEN Kuschelsex. Schon verbundene Augen können viel verändern, ist aber trotzdem noch Kuschelsex! Und wer sagt denn hier was von stundenlangem Petting und dann erst loslegen? Aufs Bett werfen, "nimm mich!", rauf da - "normaler" Sex? SM? Nein, irgendwas dazwischen. Kuschelsex? Vielleicht nicht für jeden. Für ihn aber vielleicht doch?

Es gibt doch in Sachen GV jede Menge Variationsmöglichkeiten.
Seid doch einfach neugierig darauf was es da noch so alles gibt. Andere Stellungen beim Sex, anderer Umgang dabei miteinander ... es gibt da doch sooo viel zu entdecken, warum es nicht miteinander tun?

Die Sorge, die du hast, hatte ich im übrigen auch mal. Bis ich gemerkt hatte, dass ich von "normalen" Attributen (schöner Körper, lustvoller Blick, erogene Zonen bei mir ...) sehr wohl SEHR spitz werden kann.
Und, nun ja, ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass es dich völlig kalt lässt, sobald er deine erogenen Zonen mal etwas intensiver erkundet. Vielleicht mag die Lust nicht sofort dieselbe sein, aber was sich langsamer aufbaut, muss ja nicht schlechter sein.

Voraussetzung ist, du möchtest gerne auch selbst mal sehen, was der Augenblick aus dir macht. Also du zuerst einmal nicht aktiv die SM-Fantasien beim Sex hervorholst um schneller auf Touren zu kommen, sondern dem Augenblick die Gelegenheit lässt, sich zu entwickeln.

Ich denke jedenfalls, dass ihr da noch viiiel Luft nach oben habt.

Die Definition "normaler Sex" stört mich. Habs in dem anderen Forum nicht so grass formulieren wollen. Aber was ist schon die Norm und was nicht?
Wenn liebevoller, gefühlvoller Sex in der Missionarsstellung normal ist, denn betreibe ich zu 70% abnormalen Sex aber auf die 30% möchte ich keinesfalls verzichten

Finde Dich erstmal selbst denke ich und definiere es für dich selber und deinem Partner. Auch wenn nicht alles im Lustbereich simultan läuft, muss man es nicht für schlecht erklären, oft muss man sich einfach mal mit den einfachen Dingen intensiver beschäftigen und sich darüber im klaren werden, was man will und in welchem Maß ist es für Beide machbar. Dazu gehört auch Kommunikation im übrigen

Naja, mir gegenüber hat eine Dame auch mal geäußert dass sie mit mir keinen Sex haben könne. Ich wäre ihr einfach zu zärtlich. In dieselbe Richtung geht das hier, denke ich. Dass ihr dieser zärtliche, sensible, langsame GV schlicht nicht mehr reicht, ihr nichts mehr gibt, es sie nicht mehr kickt.

Ich für mich habe dann doch herausgefunden, dass ich am besten mit einer Frau klar komme, die auch Zärtliches mag, aber nicht nur. Und dass der "normale" Sex auch aus Zärtlichkeiten bestehen kann, aber noch lange nicht muss.

Und diese "Nur-Zärtliche" Variante auch gar nicht so recht zu mir passt, ich aber mit einer Frau nichts anfangen könnte, die eine "Nur-Harte" Variante haben möchte.

Für das Paar hier mag ich deswegen noch gar nicht ausschließen, dass da das Ende der Fahnenstange beim miteinander ausprobieren angelangt ist. Es kann ja "schon" reichen dass er weiß, dass sie Kuschelsex durchaus auch kann, aber eben nur dann, wenn er nicht voll verschmust kuschelrockmäßig zugeht, sondern er sie durchaus auch einfach mal härter anpacken kann.

Da kann es bei ihm sein, zumindest kenne ich das von mir, dass er im "normalen Sex"-Modus noch Hürden, Hemmnisse für sich zu überwinden hat. Es noch nie gemacht hat, es neu für ihn ist. Und er denkt, es geht entweder nur SM oder nur Kuschelsex. Dass beides sehr wohl auch von dem anderen bereichert werden kann, da muss es im Kopf halt einfach mal "klick" machen. Und die Neugierde geweckt werden, da mal neue Wege zu gehen. Die gar nicht so neu sind, weil sie viele andere Paare eh schon machen, ohne das Etikett "SM" draufkleben zu müssen.

Wenn er nun wirklich nur die Kuschelsexvariante der gaaaaanz soften Art haben möchte und nur diese, dann wird es komplizierter.
Aber das ist ja noch lange nicht raus.

http://www.joyclub.de/my/3136040.devotesie86.html

Okay, mach ich...

http://www.joyclub.de/my/557014.hanjie.html

Okay, mach ich doch nicht.

Ich verlasse mich aber drauf, dass hier sachlich diskutiert wird ohne weitere Seitenschüsse, Pauschalisierungen und Verurteilungen.

Danke!

Ylvi
Gruppen-Moderation Bondage-Gruppe

Und wieder zeigt sich: Das Leben ist voller Kompromisse.
Kompromisse im Berufsleben, im Privatleben, im Sexleben etc etc

Ja, man möchte, dass es anders geht - aber das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert.

Wenn einem diese Art des Sex gut gefällt - und auch immer besser gefällt -, bleibt nichts anderes übrig, als sich da drauf auszurichten.
Da wird auch mal die ein oder andere Partnerschaft dran zugrunde gehen.
Aber das passiert auch, wenn man kein Bondage-/BDSM-Fan ist.

Also, liebe TE, stell Dich für den Rest Deines Lebens auf Veränderungen und Kompromisse ein.
Ich kann Dir sagen - nachdem ich mehr als doppelt so alt bin wie Du -, es geht ganz gut... ... man muss es nur akzeptieren.
Lass Dich also nicht irritieren: An Deiner Eingangsfrage ist nichts unnormales dabei, absolut gar nichts...

Ich glaube im BDSM Forum hatte ich das schon mal erwähnt. Mein Freund kann wirklich nur Sex als gut empfinden, wenn er ihm SM Kontext stattfindet, sprich ich schreie, gedemütigt werde oder ihn allgemein bitte aufzuhören.
Für mich stellt es sich etwas anders da. Normale Sex ist okay, aber es stimmt meine Fantasien sind selbst dann anders.

Gott sei dank haben wir die gleiche Ausprägung unser Neigung, daher stehe ich aktuell nicht vor deinem Dilemma. Aber an meiner Neigung ist schon eine Ehe kaputt gegangen, weil ich am Ende gar keine Lust mehr auf meinen Mann hatte. In Vanilla Beziehungen ist mir das immer passiert, nach einem Jahr war das sexuelle Interesse weg.

Bin ich deshalb krank? Keine Ahnung, aber ich schade ja weder mir noch anderen damit (Trennungen passieren halt).

Taliyana, ich denke genau deswegen wurde der ICD irgendwann um den wichtigen Aspekt des Leidensdruckes erweitert. Weil man erkannte, dass nur krank ist, wer unter der "Krankheit" leidet. Die anderen sind einfach nur anders.

Selbst wenn es wirklich eine Krankheit wäre: Wenn zwei dieselbe haben, miteinander wunderbar klarkommen und mit der Umgebung ebenfalls, dann wird's ein Nullsummenspiel, dann braucht da nix gesund gemacht werden, weil man weder irgendjemanden stört damit, noch das eigene Glück und das derjenigen, mit denen man zu tun hat, gefährdet. Im Gegenteil, man verhilft schließlich einer besonderen Person noch dazu.

Man muss halt jenen finden, der dieselbe "Krankheit" hat. Schwierig, aber nicht unmöglich, wie du inzwischen ja wohl weißt, Taliyana.

...ja...will ich aber nicht mehr....

Für uns ist z.b. Sex zu dritt vollkommen normal(FFM) und BDSM ist für uns auch ganz und gar normal.
Aber für die meisten ist das nicht mehr normal.
Daher was ist schon normal?

Bei dieser Frage kommt mir eher der Gedanke, was ist denn normal?

Alles was einem gefällt und gut tut sollte man auch machen und leben....

Ich für mich kann nur sagen, ich liebe es so wie es ist und möchte nichts anderes mehr. Als ich meinen Partner gefunden habe, sagte er zu mir: wenn du es einmal hattest möchtest du nichts mehr normales!

Er hatte sowas von recht!!!!!

LG bella

....es ist nicht von der Hand zu weißen Das SM/BDSM extremen Suchtcharakter hat.
Aber es wäre vielleicht ein wenig zu festgefahren nur noch darauf zu bestehen.
Denn daraus ergibt sich ja auch ein gewisses "Scheuklappen" oder "Tunnelblick" anhaben.

Tatsache ist auch (das es mir zumindest so geht) das eine Session einfach länger vorhält als normaler Blümchensex.
Das liegt aber einfach daran das Blümchensex/ Kuscheln irgendwann aufhört und da geht es bei einer Session deutlich weiter.
Es geht einfach tiefer nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Es fordert viel mehr.

Ob das dann unbedingt gut ist für eine Partnerschaft.. ich weiß es nicht. Aber ich denke wenn man alles mit gleicher Intensität bedienen könnte wäre es sicher von Vorteil. Sonst stellt sich schnell ein Ungleichgewicht ein, dass dann nicht mehr so leicht zu beheben ist.
Und daraus resultiert...Unzufriedenheit, Ärger....uvm.

Da muss und möchte ich dir zustimmen...

Wie in einigen Beziehungen auch, ist das Gleichgewicht das a und o . Zumindest leben wir danach

Schön deine Ansicht gefällt mir sehr gut..

Das gilt sowohl für die eigene Persönlichkeit, als auch für Partnerschaften.

Wenn ich mich heute zurückerinnere was mich vor 10 oder 15 Jahren sexuell gereizt hat, bzw. was ich total spannend fand und das mit dem hier und jetzt vergleiche, gibt es da riesige Unterschiede. Ähnlich ging es mir auch in meinen Beziehungen. Auch da kam es vor, dass es Anfangs sehr einheitlich gewirkt hat und sich dann im Laufe der Zeit unterschiedliche Intensitäten und Schwerpunkte beim BDSM aber auch in anderen Bereichen der Beziehung herausgebildet haben. Das ist nach meiner Erfahrung solange kein Problem, wie es immer noch zusammen kompatibel ist, und beide auf ihre Kosten kommen. Da sollte einem auch kein Zacken aus der Krone fallen, Kompromisse einzugehen und dem Partner entgegenzukommen. Schwieriger ist es, wenn es auf einer Seite must-haves gibt, die der anderen Seite nichts geben, oder ihr vielleicht sogar zuwider ist.

Vielleicht habt ihr einfach sehr unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse was die Intensität und Ausprägung angeht? Vielleicht ist es für ihn eine von vielen Spielarten, während es für Dich eine zentrale Rolle hat? Die Kernfrage wird sein, ob ihr das beide unter einen Hut bringen könnt, ohne dass sich eine Seite zu sehr verbiegen muss.

Meine Erfahrung mit dem „Lösen“ von Neigungen ist Folgende: Man kann diese Neigung eine Weile unterdrücken, oder wenn man einen neuen Partner hat - bei dem eben auch andere Dinge noch besonders neu und aufregend sind – eine Weile ausblenden. Aber wenn es in einem drin ist, will es irgendwann auch wieder raus und es beginnt zu fehlen, oder sich Wege zu suchen.

Dein ursprünglicher Beitrag ist ja schon ne Weile her. Konntest Du das in den letzten Monaten für Dich/Euch auflösen?

Egal wie lange man mit BDSM lebt,ich glaub nen kurzen Quicki kann man immer genießen und schön finden !Und dabei nen kleinen Klaps auf den Arsch oder ein quetschen der Nippel ist ja wohl normal

Wir leben und erleben beides. Beides ist für uns neu. Für ihn das bdsm, für mich seine art sex zu haben. Einfach nur da zu liegen. Seine Hände, seine Zunge überall alf meinem Körper zu spüren.

Ich bin froh das ich eine partnerschaft habe wo ich beides ausleben kann und auf nichts verzichten muss.

Das ist ist die Bondagegruppe....Seile und so Vielleicht ist Dein Postingbei BDSM besser aufgehoben??
Hardy Bondage ist ein fester Bestandteil von BDSM wie es das schon aussagt .

Hallo,

mir persönlich (SIE) geht Blümchensex gar nicht mehr ab. Es muss nicht immer ganz Hardcore-mäßig abgehen, aber ich brauche es einfach härter.

Wir sind BDSM´ler und Swinger, aber seitdem wir in der BDSM Szene unterwegs sind, hatte ich im Swingerbereich bei PT nicht mehr wirklich viel Spaß.

Ich stehe auf Hart, grob... Natürlich kann man von "Fremden" in einem Swingerclub nicht erwarten, dass sie wissen auf was man steht, aber viele kennen leider auch nur Blümchensex.

Auf Dauer gesehen könnte ich mit niemandem zusammen sein, der in der Sexualität nicht flexibel ist und auch nicht, wenigstens ein bisschen, dominant ist. Es würde mich einfach nicht mehr befriedigen.

Ein Glück dass ich glücklich verheiratet bin und voll zufrieden bin was unsere Sexualität betrifft

Aber als Swinger ist es dann um so schwerer...

Grüße
Frau Saarpaar

Abwechslung macht es aus. wenn ich immer "normalen" Sex hätte wäre mir langweilig, wenn ich immer erst meine Partnerin fesseln müsste damit sie oder ich geil wird, dann wäre es genauso langweilig.

Einseitigkeit ist das schlimmste was es gibt Im sexuellen gibt es so viel was man machen kann. Ich kann auch dominant sein ohne mein Gegenüber zu fesseln.

Aber das ist sicherlich eine ganz andere Thematik und hat ja nicht mit der Eingangsfrage zutun, so mal es jeder für sich Individuell definiert .
Beim Lesen des Threads stellt sich mir die Frage dann so…

Kann man noch den Individuell Sex haben den man vor dem erleben des BDSM´s hatte.

Ich für mich kann nur sagen ja kann man , aber man empfindet ihn anders , ich mochte für mich behaupten viellllllllll intensiver und somit anders .
Was in meinen Augen auch logisch ist , mein Persönlicher 0815 Sex vor meinen erlebten des BDSM´s war mehr auf einer rein körperlichen Ebene , doch BDSM berührt nicht nur den Körper sondern auch die Seele .