Erstens mal: Es wäre hilfreich wenn ihr als Paarprofil hinschreibt, welcher von beiden den Beitrag geschrieben habt. Auch wenn die Schreibe dieses Mal schon sehr auf eine eines Mannes hinweist
Und zweitens: Was bewegt dich (bzw. Euch) zu dieser Frage? Neugierde? Oder lotet ihr gerade selbst Eure Grenzen aus und wisst noch nicht so recht, wo sie liegen oder wisst nicht so genau, welche Grenzen so bestehen können ...?
So, genug des Gemeckerns
Ich habe da zwei Grenzen: Eine natürlich gegebene, und eine eher subjektive.
Die natürliche: Bleibende Schäden. Ist für mich ein NO-GO. Sobald beim Bondage der Verdacht auftreten könnte dass ein bleibender Schaden sehr schnell entstehen kann, lasse ich die Finger davon. Deswegen lege ich auch nie Seile um den Hals! Es gibt Leute die mögen es, ich würde es aber selbst trotz der Tatsache dass ich sehr vorsichtig bin und die Person es dringend wünscht, nicht machen.
Dann gibts da noch die subjektiven Grenzen.
Als passiver Part ist für mich die Grenze eine Bondage, die so schlecht aushaltbar ist, dass man sie innerhalb kürzester Zeit wieder lösen muss. Ich bin nun einmal gerne ein Langzeitspieler, und ein großer (wenn nicht sogar der größte Kick) ist für mich dass ich nicht weiß, wann genau ich da denn nun wieder herauskomme oder befreit werden werde. Wenn ich weiß dass eine Fesselung ohnehin nur 5 Minuten lang bestehen bleiben kann, weil es sonst Schäden mit sich ziehen könnte, würde ich bereits im Vorfeld eher "nö" sagen.
Ansonsten sind die Grenzen höchst fließend. Da ich passiv und vor allem aktiv noch nicht sooo viel erlebt habe, lasse ich mich da mal überraschen, was noch so kommt.