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Liebe inklusive... und danach?!

Ich habe eine solche Beziehung erlebt.
Heute 3 Jahre später habe ich mit niemandem mehr so gefesselt wie damals mit diesem Menschen.
Genauso habe ich eine Beziehung erlebt, in der es nicht um Seile sondern DSM ging. Das ist mittlerweile 7 Jahre her und ich habe mit niemandem mehr so intensiv gespielt.
Ich denke es ist nicht davon abhängig wie intensiv das fesseln, oder andere besondere Aspekte der Beziehung waren, sondern wie intensiv die Beziehung an sich war.
Zumindest ist das bei mir so.

Das kann ich nur bestätigen und meinte es mit meinen Worten. Allerdings kann man auch wieder neu lieben, wenn auch anders
Das kann ich nur bestätigen und meinte es mit meinen Worten. Allerdings kann man auch wieder neu lieben, wenn auch anders

Definitiv. Und ich suche auch nicht genau danach, aber nach genauso Intensiv.

Plattitüden wie „das Leben geht weiter“ sind für mich ähnlich dämlich wie „die Zeit heilt alle Wunden“
Das ist ein bisschen so, wie wenn ich meinen Patienten auf der Intensiv, an fünf Maschinen angeschlossen, einfach nur ständig „wird schon wieder“ runterbete, nur damit ich’s mir selber schön reden kann.

Und wenn dir das nächste mal jemand sagt „Die Zeit heilt alle Wunden“ dann hau ihm in die Fresse und sag „warte gleich wird’s besser“
*******fly Frau
6.274 Beiträge
Liebe Tessa die Frage dabei ist ev auch was ist denn dein Anspruch? Soll es wieder werden wie mit dem Rigger und Geliebten? Dann ist die Antwort ev „nein“ keine Beziehung ist jemals so wie die andere..ich denke wenn man jemanden loslässt, dann kann und soll man das nicht ersetzen und sobald man das nicht mehr verlangt oder sucht hat man den Raum ganz tolle und ev auch intensivere Momente mit neuen Menschen zu erleben..aber erst wenn man den Abschied vollzogen hat..lies mal das „Stufengedicht“ von Hesse..ganz viel ist in uns selbst, was das Thema Abschied betrifft und auch der Faktor Zeit..das Leben geht weiter *ja* Fesseln auch, ob du es wieder geniessen kannst hängt, meiner Meinung nach, von dir selber ab.

Viel Glück *blume*
*******art Mann
433 Beiträge
ich habe noch keine BDSM- oder auch nur Seil-Beziehung hinter mir. Aber ich habe schon einige Beziehungen hinter mir. und eine besonders innige. Der Krebs hat uns zusammen geschweißt und der Krebs hat uns auseinander gerissen. Das Ende war abzusehen und wir waren bis zum Ende zusammen. Und danach hatte ich eine große Leere.
Es gibt eine Theorie/Gleichnis zu Liebesbeziehungen: jeder Mensch erlebt in seinem Leben einmal die Große Liebe als großen Garten, danach kann man nur noch einen kleinen Garten erleben. (=keine Liebe wird an die erste Große Liebe heran reichen)
@*****_81 so wie du es beschreibst hast du gerade den großen Garten gefunden. Nach der Theorie wirst du danach nur mehr kleine Gärten finden können.
Arbeitet (nicht 'arbeite') also an eurer Beziehung.
Für mich ist Beziehung mit Arbeit für beide verbunden. Wenn einer aussteigt /seinen eigenen Weg geht kann der andere das nicht mehr kitten. Ein 'Hinterherrennen' wird irgendwann mit noch mehr (Herz-)Schmerzen bezahlt wenn es dann nicht mehr geht.

Hier spekuliere ich dann mal: wenn du versuchst einen Partner kompatibel zu deinen speziellen BDSM-Vorlieben zu finden wird es noch schwieriger als für 'Normalos'. da wird die Lücke zu vorher wohl größer sein.

Aber ich bin immer zuversichtlich und hoffe ja auch auf jemanden, der mit mir zusammen alt werden mag.
Auch wenn der Garten nicht ganz so groß wird, vielleicht wird er dafür höher und bunter.
******978 Mann
3.876 Beiträge
Zitat von *******onne:
Definitiv. Und ich suche auch nicht genau danach, aber nach genauso Intensiv.

Plattitüden wie „das Leben geht weiter“ sind für mich ähnlich dämlich wie „die Zeit heilt alle Wunden“
Das ist ein bisschen so, wie wenn ich meinen Patienten auf der Intensiv, an fünf Maschinen angeschlossen, einfach nur ständig „wird schon wieder“ runterbete, nur damit ich’s mir selber schön reden kann.

Und wenn dir das nächste mal jemand sagt „Die Zeit heilt alle Wunden“ dann hau ihm in die Fresse und sag „warte gleich wird’s besser“

Nun...das Leben geht definitiv weiter, man muss es nur zulassen und dabei stehen sich nicht wenig selbst im Weg. Psychisch stabile Menschen können mit Verlust, Trauer, Zurückweisung und ähnlichem umgehen...weniger stabile eher nicht und darum liegt es nicht am Leben, an der Intensivität der vergangenen Beziehungen oder am ehmaligen Patner usw.., sondern nur an einem Selbst wieder im ins Leben zu treten und sich auf Neues einzulassen.

Es ist natürlich klar, dass Menschen die extrem auf "Exclusivität" pochen, dann meist vor einem Scherbenhaufen stehen, wenn diese Exclusivität nicht mehr vorhanden ist oder vom Gegenüber sich zu einer anderen Person hin entwickelt..da mag die Verarbeitung etwas länger dauern...aber auch das ist ein selbst gewählter Weg...
*******fly Frau
6.274 Beiträge
Zitat von ******978:
Nun...das Leben geht definitiv weiter, man muss es nur zulassen und dabei stehen sich nicht wenig selbst im Weg. Psychisch stabile Menschen können mit Verlust, Trauer, Zurückweisung und ähnlichem umgehen...weniger stabile eher nicht und darum liegt es nicht am Leben, an der Intensivität der vergangenen Beziehungen oder am ehmaligen Patner usw.., sondern nur an einem Selbst wieder im ins Leben zu treten und sich auf Neues einzulassen.

das sehe ich auch so, mangelnde Verarbeitung oder verzögerte Verarbeitung hat für mich aber nichts mit dem Exklusivitätsanspruch zu tun, meiner Mein ung nach. Eher mit der Resilienzfähigkeit eines Menschen..dazu gibt es zig Studien warum ein Mensch, der die schlimmsten Situationen durchmachte trotzdem seinen Frieden fand und ein anderer am selben zerbrach..die Antwort ist ziemlich klar..die Fähigkeit zur Selbstheilung

Und da ist Zeit und auch die Akzeptanz, dass die Welt sich weiter dreht ein grosser Thema, neben vielen anderen Dingen..nicht jeder bekommt das gleich schnell und gleich efffizient hin..einige drehen sich ein Lebenlang im Loch...die Annahme, das kein andere je so schwer litt ist übrgens auch ein Affront. "Schlimm" ist eine individuelle, subjektiv Wahrnehmung und nicht 1:1 übertragbar, messbar, genauso wie Schmerz.
*******606 Mann
445 Beiträge
Zitat von *******art:
ich habe noch keine BDSM- oder auch nur Seil-Beziehung hinter mir. Aber ich habe schon einige Beziehungen hinter mir. und eine besonders innige. Der Krebs hat uns zusammen geschweißt und der Krebs hat uns auseinander gerissen. Das Ende war abzusehen und wir waren bis zum Ende zusammen. Und danach hatte ich eine große Leere.
Es gibt eine Theorie/Gleichnis zu Liebesbeziehungen: jeder Mensch erlebt in seinem Leben einmal die Große Liebe als großen Garten, danach kann man nur noch einen kleinen Garten erleben. (=keine Liebe wird an die erste Große Liebe heran reichen)
@*****_81 so wie du es beschreibst hast du gerade den großen Garten gefunden. Nach der Theorie wirst du danach nur mehr kleine Gärten finden können.
Arbeitet (nicht 'arbeite') also an eurer Beziehung.
Für mich ist Beziehung mit Arbeit für beide verbunden. Wenn einer aussteigt /seinen eigenen Weg geht kann der andere das nicht mehr kitten. Ein 'Hinterherrennen' wird irgendwann mit noch mehr (Herz-)Schmerzen bezahlt wenn es dann nicht mehr geht.

Hier spekuliere ich dann mal: wenn du versuchst einen Partner kompatibel zu deinen speziellen BDSM-Vorlieben zu finden wird es noch schwieriger als für 'Normalos'. da wird die Lücke zu vorher wohl größer sein.

Aber ich bin immer zuversichtlich und hoffe ja auch auf jemanden, der mit mir zusammen alt werden mag.
Auch wenn der Garten nicht ganz so groß wird, vielleicht wird er dafür höher und bunter.

Lieber Baern_hart,

Leider (für mich glücklicherweise) muß ich Dir da wiedersprechen. Ich hatte das Glück die wirklich große Liebe 2 x in meinem Leben erleben zu dürfen. Leider waren beide, durch äußere Umstände auf jeweils ca. 10 Jahre beschränkt. Die erste etwas mehr und knapp 25 Jahre später etwas weniger.

Aber ich könnte nicht sagen das die eine Beziehung intensiver als die andere gewesen wäre! Ja, sie waren beide für uns beide vollständig erfüllend und die Liebe war gegenseitig bis ins Innerste intensiv. Und ich bewahre die Erinnerungen an beide Frauen und die glückliche Zeit als meinen wertvollsten Schatz in meinem Herzen.

Ich weiß das ich damit mehr Glück in meinem Leben hatte als einem einzelnen Menschen zusteht, aber trotzdem hege ich insgeheim die Hoffnung das der Blitz noch einmal einschlägt...
******ngr Mann
3.725 Beiträge
Gruppen-Mod 
Letztendlich bleibt das aber eine Phrase.
Wir sind oft einer Meinung, hier sind wir es nicht da es keine allgemeingültigen Antworten auf die Frage gibt wie man mit einem Beziehungsende umgeht.

Auch finde ich die Einordnung, dass "psychisch labile Menschen" länger mit einer Trennung und Trennungsschmerz zu kämpfen haben und "psychisch stabile Menschen" das locker wegstecken sehr plump und verallgemeinernd.

Jeder Mensch ist anders. Jede Beziehung ist anders. Jede Trennung verläuft anders.
Selbst "stabile Menschen" können unterschiedliche Trennungen, die das Ende unterschiedlicher Beziehungen darstellen, unterschiedlich empfinden und brauchen mal länger, mal kürzer, um damit zurecht zu kommen.

Auf die Frage wie man mit einer Trennung umgeht und wie es weiter geht gibt es keine allgemeingültiges und universalen Antworten. Auch ist man nicht sofort "psychisch labil" - Fremdanamnesen von psychologischen Laien über Onlineforen sind sowieso für die Tonne - wenn man mal länger braucht um eine Trennung zu verkraften, sowie es kein Zeichen von "psychischer Stabilität" sein muss wenn eine Trennung einem rein gar nichts auszumachen scheint.

Wollen wir hier im Thread vielleicht eher über individuelle Erfahrungen sprechen und nicht, wie es allzu oft hier passiert, versuchen universelle Wahrheiten zu finden wo es sie nicht gibt.
***ii Paar
21 Beiträge
Vielleicht hilft ja die Hoffnung dass eine Beziehung auch länger halten kann: ich bin mit meinem Mann nun über 30 Jahre zusammen. Manchesmal war es ein Arbeitssieg und wir haben uns auch über die Zeit verändert: mit Seilen spielen wir beispielsweise erst seit ca 1 Jahr.
Vielleicht haben die, die noch nie richtigen Liebeskummer hatten auch noch nie richtig geliebt. Und was das am Ende auch nur ansatzweise mit Exklusivität zu tun hat, will sich mir auch nicht erschließen. Außer ich unterstelle allen ohne Anspruch mangelnde Liebesfähigkeit und Unverbindlichkeit.
Alles weitere verkneife ich mir im Sinne der Joy Regeln.
*******art Mann
433 Beiträge
Bei einer Beziehung leidet der, der mehr liebt. Insbesondere wenn die Beziehung dann endet.
Wie gut man am Ende einer Beziehung damit klar kommt hängt sicher auch davon ab ob man selber mit der Beziehung abschließt. Solange man innerlich an der Beziehung festhält ist man noch nicht bereit für eine neue. Wenn man verlassen wurde muss man aufhören zu hoffen dass der andere doch noch zurück kommt. Man darf aber auch nicht im Zorn verbittern.
Wenn es schwer fällt kann man uU ein Trauerritual durchführen um den Abschied auch innerlich zu vollenden/ um genug Abstand zu einem (einst) geliebten Menschen zu bekommen/ um los zu lassen.
Danach ist man offen für neues.
******age Mann
3.120 Beiträge
@*******art
Trennung ist zum Glück hier gar nicht das Thema.

Und selbst dann: Man hat sich geliebt und sollte sich adäquat voneinander verabschieden. Ich empfehle da ein Ritual der Art: "Ich liebe Dich und ich gebe Dich frei!" damit beide wieder frei für neue Begegnungen sind.

Entzieht sich der andere (z.B. unfairerweise durch Ghosting), kann man dieses Ritual auch still für sich selbst durchführen. Das finde ich geeigneter, als in einem Trauerritual in seinen Schmerz hineinzugehen.

Man hat sich geleibt und darf sich auch in aller Freude entlieben, voller Zuversicht, dass etwas besseres auf einen zukommt. Mein längstes Ritual dieser Art (nach einer mehrjährigen Beziehung) hat 18 Stundne gedauert - mit ganz viel Reden und Trennungssex. Danach konnten wir uns beide unbeschwert gehen lassen.
*******art Mann
433 Beiträge
Ein Trauerritual hat nichts damit zu tun in den Schmerz hinein zu gehen. eher das Gegenteil: den Schmerz zu überwinden indem man einen Abschied findet.
Das passiert nämlich häufig: weil man nicht loslassen kann, von etwas was man nicht mehr haben kann, schmerzt es und blockiert einen für neues.
Und diese Blockade tritt halt nicht nur nach dem Tod eines Menschen auf, sondern auch wenn man verlassen wurde.
******ngr Mann
3.725 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um Schmerz hinter sich zu lassen muss man zunächst akzeptieren, dass er da ist.
Was viele bei Trauer und Schmerz tun ist zu versuchen das ganze vollständig zu verdrängen und fortzuschieben.

Das habe ich nach einer schmerzlichen Trennung auch lange getan.
Abschalten. Da ist doch nichts. Weiter gucken. So kommt das bei manchen Menschen - Wiederholung: Jeder Mensch ist unterschiedlich - immer wieder hoch, weil man die emotionale Verarbeitung schlicht vermeidet da man der Konfrontation mit dem Gefühl aus dem Weg geht.

Mir ist das sogar beim Fesseln aufgefallen. Ab einem bestimmten Punkt der Nähe zu meinem damaligen Bunny - wir haben nur gefesselt - habe ich bemerkt, dass irgendetwas in mir blockiert und die tiefere Nähe in der Session scheut.

Geändert hat sich das dadurch, dass ich mich mit den Dingen arg konfrontierte die da noch unter der Oberfläche schwelten.

Das hat auch etwas mit "mit sich im Reinen sein" zutun. Man kann nicht mit sich im Reinen sein, wenn man bestimmte Gefühle und Begebenheiten, die für die Gefühle ursächlich sind, so behandelt als wären sie nicht da.

Man sollte jedes Gefühl begrüßen und zu nutzen wissen, sei es nun Liebe und Zuneigung oder Wut, Trauer, sogar Hass. Lediglich von Gefühlen steuern sollte man sich nicht lassen. Wir sind schließlich keine rein instinktgesteuerten Tiere.
******age Mann
3.120 Beiträge
@*******art So bekommen wir es übereinander.

@*****nti Danke auch für Deine Ausführungen.
*********_XXX Mann
37 Beiträge
Zitat von ******978:
Was danach passiert?...

Das Leben geht weiter... und Shibari auch..
Jepp. Das ist zwar ein gnadenlos unromantischer Beitrag zu dem angerissenen Thema. Aber: Er bringt es einfach auf den Punkt *zwinker*
Klar, hatte ich auch schon! Und hat mich glücklich gemacht, Wolke 7 mit „Glitzer“. Oder jedenfalls irgendwas tollem oben drauf. Denk Dir was aus, muss ja Dir gefallen.
Dann kam Gewitter, Wolke futsch, Glitzer (oder so...Du weißt schon...) leider alle, ausverkauft & kommt auch nicht mehr rein.
Bruchlandung auf dem Boden der Tatsachen fühlte sich eher nicht so dolle an...
Dann meldet man sich im Fitness an, oder macht ne „Jägermeisterphase“ durch, und ist felsenfest davon überzeugt, dass Wolken ziemlich selten geworden sind, früher eh alle Wolken besser waren und Wolken sowieso meist Arschlöcher sind.
Dann ist irgendwie ein Jahr vergangen.
Und Zack: ne neue Wolke! Wer hätte das gedacht! Diesmal mit Schoko. Riesengroß, fluffig, der Hammer!!
Tjaaaa... und dann geht’s schöööön wieder von vorne los.
Irgendwann kommt man dann doch dahinter, dass man Wolken nicht fesseln kann.
Dann entscheidet man sich eben für Bäume. Oder Felsen. So festes Zeugs eben, was nicht abdampft oder verpufft.
Tausendmal besser als fucking Wolken.
Wer mag schon Wolken.
Jetzt mal ehrlich.
Zitat von *******art:
... Wenn man verlassen wurde muss man aufhören zu hoffen dass der andere doch noch zurück kommt. Man darf aber auch nicht im Zorn verbittern.
Wenn es schwer fällt kann man uU ein Trauerritual durchführen ...

Mein persönliches "Trauerritual" nach dem Ende einer Beziehung besteht darin, dass ich mir die ganzen negativen Eigenschaften der Ex und alle irgendwie nicht so toll gelaufenen Momente ins Gedächtnis rufe und mir einrede, dass das über die Zeit nur noch schlimmer gworden wäre, dass also die Trennung einen durchaus zu begrüßenden positiven Effekt auf mein Leben hat.

Das hilft in der Regel sehr zuverlässig, dass ich mich binnen weniger Tage emotional sehr weit von der Ex entfernt habe und mein Leben wirklich wieder aus ganzem Herzen genießen kann.
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