Alltag killt sämtliche Stimmung

Kennen wir auch mit 4 kids. Die 2 großen können auf die kleinen einwenig aufpassen so dass der abend uns gehört. Aber meist gehts wirklich nur am Wochenende weil die Woche so anstrengend war. Du kannst nur schauen das ihr euch einfach freiraum schaufelt weil ansonsten die Beziehung wirklich leiden kann schreibt Er.

Ist das nicht ein wunderbarer Einstieg? Dein Bunny fühlen, wie es ihr geht, in den Arm nehmen streicheln ... ein Seil in Griffweite kann da nicht verkehrt sein. Bissl spielerisch mit dem Seil berühren, vielleicht nur einen Arm fesseln, führen wieder lösen ... ich glaub da lässt sich prima Stimmung aufbauen. Es muss auch nicht immer eine komplette Session sein.

Genießt die Nähe und nehmt das Seil dazu nicht andersherum

um den Alltag hinter uns zu lassen und es ist ein prima Einstieg.

Dafür nehmen wir uns bewusst Zeit und schauen dass diese Moment uns gehören.

Wir sind seit über 12 Jahren zusammen, da muss jeder etwas beitragen damit die Beziehung weiterhin so spannend bleibt wie bisher und heute.

wurde bei einem workshop eine sogenannte "Begrüssungsfesselung" gezeigt..sie ist an sich nichts spezielles (technisch) aber die Art wie man sie macht und der Hintergrund..beim Bunny auch abfragen wie die Stimmung so ist...langsames Herantasten und Seil/Partner spüren..also mittlerweile ist es fast ein Ritual...und es funktioniert super.

Selbst wenn ich eigentlich in Null-Bock Stimmung auf dem Sofa sitze...wenn mein Mann mir das Seil dann locker um den Nacken legt und sanft daran zieht...er bringt mich sehr schnell in Fessellaune und zusammen kommen wir dann immer sehr schnell in erotische Laune.

Aber es ist eine Tatsache, dass Familienalltag einem die Lustmomente killt..da hilft einfach dies zu akzeptieren ohne immer zu denken "man sollte oder normal wäre" ..fixe Paarzeit einplanen oder zu Fesselstammtischen fahren...für uns sind das Auszeiten aus dem Familienalltag, wo man sich wieder mit seinen Leidenschaften befasst...keiner ist auf Knopfdruck bereit in einen Leidenschafts-Modus zu gehen wenn der Kopf besetzt ist..gerade ich brauche oft auch etwas Anregung von Aussen (Bilder, Gedanken, Geschichten) um mich einzustimmen wenn ich im Alltagsmodus rotiere.

also Bondage hin oder her..ich rate euch dringend mindestens 1-2x im Monat einen Babysitter zu organisieren damit ihr rauskommt...das ist ja machbar, denn wenn ihr niemals Paarzeit habt wird es langfristig doch zu Problemen führen, fürchte ich.

Beim üben kommt es drauf an was Du erreichen möchtest.
So wie @*****key schrieb, machen!
Ist auch üben

Boden oder Sofafesselungen, benötigen keine Fesselmuster und sind oft die Intimsten.
Kombinier es mit Massagen.
Streicheln erhöht die Bindung bei Paaren.

Erstmal finde ich es gut das Du die leidenschaft dazu hast.

Das Problem scheint euer Energiehaushalt zu sein.

Wellness kann man Planen.
Plant und sorgt für einzelne oder besser gemeinsame Wellnes-Zeiten.

z.B. indem man die Kinder auch mal abgibt oder jemand aufpasst. (Wohnungstausch mit freunden)

Wenn Du nach Fesselmustern fesseln möchtest, nimm Deine Persönliche Freizeit, besorg Dir eine Schneiderpuppe oder Torso / Dummy, mach Dir gute Musik an und übe.
Mir gibt das etwas Meditatives und bringt Energie zurück.

Vielleicht übst Du auch mit dem Dummy vor Ihren Augen wenn Sie Fern sieht....

Ich denke an leise, sinnliche Musik werden die Kinder sich gewöhnen.
Ausprobiert?

kenne ich (fast) nur den einen Trost: es geht allen so! Mein jüngster ist 13, meine älteste 35, und ich habe all die Zeit immer wieder gemerkt, dass uns die Natur gerade mal mit so viel Kraft ausgestattet hat, wie für die Vermehrung (also: Kinder großziehen, das vorher ist ja easy ) nötig ist. Kein Wunder, dass alles darüber hinausgehende sich leicht als Überforderung anfühlt. Ich stimme zu: es ist wichtig, sich kleine Freiräume zu schaffen, und dran zu denken: die Kinder werden größer und das Leben ist dann noch lange nicht zu Ende! Das hat mir jedenfalls geholfen, die Zeit mit kleinen Kindern zu geniessen, denn das ist ja auch etwas Wunderbares!

... aus praktisch allen Beziehungen.

Dann kommen die Gespräche
über zu wenig / zu viel Sex etc. ...
Und genau hier liegt der Knackpunkt:
Das ist nur über Körperlichkeit aufzulösen,
also Glotze aus und in die Augen sehen ...

Leider muss Mann dabei fast immer
den Anfang machen, noch dazu wie
Frau es gerne mag ... dabei möchte ich,
doch auch so gerne geschnappt werden ...

Es hört sich zwar blöd an, aber...

"Kann man ja mal machen" oder
"Ich will es"

Da liegt der Unterschied.

Wenn man etwas will, dann findet man eine Lösung. Verschiebt seine Prioritäten.
Wie hier schon erwähnt wurde, will ich ne Talkshow gucken und möchte fesseln. Oder, möchte ich gucken und will fesseln.
Es muss ja nicht immer eine große Session sein.
Die kleinen Dinge können aber beflügeln und was gibt es Schöneres, als müde aber mit einem breitem Grinsen am nächsten Morgen dasitzen?

ROTER ALARM!
Wenn Euch der Alltag derzeit SO auffrisst... zersetzt es die Beziehung an ihren Wurzeln.

Bitte (Euch zuliebe!) ändert das schnell (ich spreche aus leidvoller Erfahrung - meine Ex und ich haben viel zu spät gemerkt, was schon alles kaputt gegangen war und nicht mehr zu reparieren war).

GLOTZE AUS! Auch wenn es so leicht scheint, sich zur Ablenkung vom Alltag einen Tatort o.ä. reinzupfeifen... Glotze aus, und gemeinsam die Stille des Endlich-Feierabend genießen, einfach zusammen sitzen, kuscheln, ohne Programm. Das enstpannt wirklich und aus der Stille entsteht dann von selbst ein inniges Miteinander, dass mit Glotze gar nicht aufkommt.

KINDER HABEN FESTE BETTGEHZEITEN - ohne Wenn und Aber. Der allabendliche Kampf / Krampf zehrt an allen, auch den Kindern. Deswegen hilft es allen (auch den Kindern), wenn Zubettgehen keine Verhandlungssache ist, sondern punktum erfolgt mit allen Ritualen: 18h45 Abendessen; 19h30 Zähenputzen, 19h40 Gutenachtgeschichte, 20h Licht aus, ohne Abweichung und Debatte (nur so als Beispiel). Braucht eine Zeit der Eingwöhnung für beide Seiten, die ist aber auch nicht härter als der allabendliche Kampf. Die festen Zeiten geben den Kindern Sicherheit, entlasten das Miteinander, vor allem haben die Eltern danach frei. "Habe Durst" und "mussmalpipi" sind keine zulässigen Ausnahmen, das können die Kids selbständig bewältigen. Nach 20h ist nur hohes Fieber,Kotzen und wirkliche Schmerzen als Grund zulässig, nochmal im Wohnzimmer aufzukreuzen. Alles andere wird konsequent sanktioniert: ab 20h gehören Kinder ins Bett und die Zeit den Eltern!

ELTERN HABEN KINDERFREI - ein oder zwei mal im Monat schlafen die Kinder bei Freunden, Verwandten oder haben einen Babysitter. Tut den Kindern gut ...rettet aber vor allem die Intimität der Eltern.

... und so entsteht wieder Raum und Zeit und Lust für Fessel-Sessions!

Aber es ist natürlich Eure eigene Situation, und Ihr müsst selber wissen, was Euch taugt, vielleicht helfen diese Inspirationen aber anderen Paaren in ähnlicher Situation .

Euch ALLES GUTE und dass Ihr die Kurve kriegt zu intimer inniger Zeit für Euch beide!

Kinder muss man loslassen, je älter sie werden, um so mehr, jeden Tag ein Stückchen... und "Fremde" könne ja die Teenie-Töchter von Freunden/Nachbarn sein, die verdienen gerne ein paar Euros damit. Ihr seid ja per Smartphone immer erreichbar, wenn mal was wäre.
Tut Euch den Gefallen... eine Beziehung am Alltag mit Kindern zerbrechen zu lassen (auch wenn es gaaaanz langsam passiert) nutzt niemanden und ist nur eines: schade!

Bei meiner damaligen Freundin und mir war es so, daß wir an EINEM Nachmittag, an dem mein damaliger "Stiefsohn" bei seinem leiblichen Vater war, unsere gemeinsame "Auszeit" genommen hatten. Das haben wir jahrelang ziemlich gut und konsequent durchgezogen.
Im letzten Jahr unserer sehr intensiven und schönen Beziehung war das dann - bei mir krankheitsbedingt und bei ihr meist berufsbedingt - nicht mehr aufrecht zu halten.
Das war sehr sehr schade, aber so ist nunmal das Leben.

Aber immerhin:
wenn man eine bestimmte "feste Zeit" für beide zusammen reservieren kann, hilft das sehr.

Diese gemeinsamen "Spielenachmittage" waren unglaublich toll, intensiv und wir haben viel voneinander und über uns gelernt.

Für mein weiteres Leben habe ich daraus gelernt, meine eigenen Grenzen zu kennen, aber auch die meiner jeweiligen "Lebensabschnittspartnerin".
Auch, wie extrem wichtig es für beide ist, ganz offen miteinander zu reden, ohne falsche Scham und möglichst ohne Vorurteile.
Funktioniert aber nicht mit jedem Partner, Erziehung und Herkunftsfamilie sind dabei ein großer Fluch, den es zu bannen gilt.

dann sage ich dazu..selber so entscheiden und so fehlt euch halt das andere "fremde Leute" können bekannte Menschen werden wenn man sie regelmässig in den Kinderalltag einbaut...Kinder welche "nur" durch ihre Eltern betreut werden profitieren davon keinesfalls, im Gegenteil, sie habe später grosse Probleme auch mal auswärts zu schlafen oder auf eine Schulreise zu gehen...Kitas, andere Kinder und andere Erwachsene sind für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig...nicht viele verschiedene Personen aber ab und an auch mal andere ( Patentante; Freunde etc)

was haben eure Kinder davon wenn ihr durch Mangel an Paarzeit euch selber verliert und ggf trennt weil ihr irgendwann kein Paar mehr seid? einer geht womöglich fremd (Mangel an Sex), verliebt sich neu...da lauern einige Gefahren....nur mal so als Warnung

Ich kann nalani nur aus voller Überzeugung zustimmen. Es tut Kindern i. Allg. gut, sich gelegentlich auch auf andere Bezugspersonen einzustellen. Dabei muss man natürlich auf das Alter achten (und natürlich müssen die Bezugspersonen passen, logo!), aber allzu behütetes Aufwachsen in dieser Hinsicht hat noch selten Gutes bewirkt. Also von meiner Seite der Zuspruch: nur Mut!

Fordere es ein mit der Kinberbetreuung!
Beziehung kann sonst nicht gelingen!

Und für die Kinder ist es auch besser!
Je mehr regelmäßige Bezugspersonen
die haben, umso weniger Knacks später.

Und zwar unabhängig davon, wie fit ihr seid.

Am besten sucht ihr euch jemanden,
der den Kindern gleich eine zusätzlche
Sprache beibringt - das meine ich ernst!

Also da wäre bei meiner familiären Situation dann ca 12 Jahre Bondagefunkstille und 08/15 Stummsex unter der Decke eingekehrt ... hätte ich mir nicht immer kinderfreie Zonen geschaffen.. ehrlich gesagt weiss ich da nun keinen Rat mehr wenn deine Frau dies ablehnt..sucht ihr gemeinsam nach Lösungen od ist es eher dir ein Bedürfnis? Warum der Alltag eure Lust killt liegt, meiner Meinung nach, auf der Hand aber wie ihr so da rauskommt

Weißt du was smart ist? Aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Lass dir kurz was persönliches erzählen.
Die Situation, wie du sie beschreibst, kenne ich sehr gut und kann das nachempfinden. Es begann mit der Geburt meiner Tochter und ich hielt es für eine Phase. Die wollte aber nicht enden. Und selbst, als wir mal nen Babysitter hatten, sind wir nicht aus dem Haus ... sexuell ging gar nichts mehr, nicht mal leise unter der Decke bis hin zu keine Nähe mehr. Inzwischen ist meine Tochter 11 und ich sehe sie alle zwei Wochen übers Wochenende.

So what’s the point?
Jeder hier möchte euch, dich, deine Frau, eure Kinder, vor genau dieser Situation bewahren. Ich unterstelle jedem hier, dass wir wollen, dass ihr eine glückliche Beziehung führt.
Aber so lange ihr nichts dafür tut, werdet ihr schlechte Karten haben. Und mit ihr meine ich dich UND deine Frau.

Das Thema ist super komplex und ihr werdet es nicht von heut auf morgen lösen. Mir hat in solchen Situationen geholfen, kleine Brötchen zu backen. Kleine Ziele setzen, um Step by step eine Lösung zu schaffen.

Wenn du Nähe und Intimität möchtest, nutze Gelegenheiten, wie eben gemeinsam Kuscheln auf der Couch. Geh es geduldig an. Wenn das irgendwann funktioniert, dann wird vielleicht auch ihr Interesse und ihre Bedürfnisse stärker. Und wenn ihr Wunsch wieder da ist, dann kann man darüber sprechen wie man die entsprechenden Freiräume schafft und vielleicht ist sie dann einem Babysitter gar nicht mehr so abgeneigt.

Als Außenstehender schreibt sich das hier alles so unheimlich einfach und die Lösung scheint ja so deutlich auf der Hand zu liegen, aber in der Tat ist es anders. Viel zu viele Faktoren, die niemand von uns hier kennt, gilt es zu beachten. Wenn du in der Lage bist, diese alle zu benennen, dann fang an die negativen nach und nach aus dem Weg zu räumen sofern möglich. Und glaub mir, wahrscheinlich kannst du für jeden einzelnen davon einen eigenen Thread aufmachen und der wird mindestens genauso lang

Wenn ihr beide an der Situation nichts ändern wollt, dann wird sich auch nichts ändern. IHR müsst euch bewegen, wie soll es anders gehen?
Ich habe leider den Eindruck bekommen, dass der echte Wille zur Veränderung nicht da ist. Du bist ja von der Babysitter auch nicht überzeugt, dann wirst du es nicht schaffen, deine Frau zu dieser Lösung zu bewegen.

Besser wäre es noch, wenn ihr eine festen Termin hättet, an dem ihr gemeinsam zu einem Fesseslstammtisch gehen könntet. Dann seid ihr raus aus eurem Trott, habt kein Sofa, das ruft und könnt abschalten. Das geht natürlich nur ohne Kinder. Und schon sind wir wieder bei obiger Situation.

Laut deinem Profil bist du eher der devote Part. Weiss sie überhaupt von deiner Leidenschaft? Habt ihr schon mal gefesselt? Oder hat sie das schon mal gesehen/gefühlt? Vielleicht hat sie einfach nur Angst?

... leider nur zu gut. Die Kinder sind bei uns jedoch mittlerweile aus dem Haus - und werden durch div Krankheiten und Wehwehchen ersetzt. Hat man dann mal einen guten Tag, wird der Tag vom Alltag überrollt und die Jobs lassen ein Abschalten selten zu. Ich habe mittlerweile ein festes "Ritual", um wenigstens ein kleines bisschen Freiheit zu gewähren, ein bisschen Luxus, um einfach mal mit dem Partner Partner sein und uns bewusst zu leben.
Jeden 1. Samstag im Monat fahren wir raus, auswärts frühstücken. Den Rest des Tages lassen wir schleifen und Abends gehen wir essen. Aber trotz allem kommt die Erotik für die Seile zu kurz. Wir versuchen, den ein oder anderen Workshop zu besuchen, um wenigstens hier zum Fesseln "gezwungen" zu werden und diese Zeit genießen wir beide. Aber durch den fiesen Teufel Alltag kommen wir nicht zu mehr, natürlich fehlt die Übung - und so warten wir von einem zum anderen Workshop oder Playstammi..
Grüßele

Genauso kenne ich das auch, zudem ist meine Frau eher ein passiver Typ, d.h fast jede Initiative muss von mir ausgehen und am Ende muss ich diese auch noch durchsetzen, weil das Verständnis gar nicht vorhanden ist. Jobwechsel, Sport ...... Das macht es wirklich anstrengend und tötet die Libido.

Wie viele hier schon völlig richtig sagten: Die Kinder gehören ins Bett, bzw. ins Zimmer ab einer bestimmten Zeit, Freiräume schaffen, verschieben/verlegen, umdenken, organisieren.

Dem ist nur eins hinzu zu fügen: Habe bitte Geduld, es geht nicht von heute auf morgen. Wenn es läuft, gehen die ersten zwei freien Abende für das Durchschnaufen drauf😉

also auch wenn es total "off topic" ist möchte ich trotzdem mal erwähnen, dass es im Leben Situationen geben kann wo ein Familiensystem innert Sekunden auseinadergerissen und nie mehr so zusammengeflickt werden kann wie es es mal war...wo die passive Ehefrau und der langweilige Ehemann plötzlich nicht mehr da ist...wo das manchmal so nervtötdende, zeitklauende, libidofressende Kind keinen Ton mehr von sich gibt weil das Schicksal hart zugeschlagen hat.

Ihr wolltet Familie, ihr habt Familie..ja es ist eine Zeit wo Partnerschaft und Erotik einen Schritt zurücktreten wird...es ist streng, doch keiner sagte es würde leicht...es ist eine Prüfung und zugleich das grösste Geschenk was ihr bekommen habt...gesunde Kinder, einen Partner der euch dabei hilft diese gross zu bekommen.

Ich kenne all diese Nöte in der Familie ich kenne die Frustsituationen bei mir, aber ich sehe auch die anderen Nöte an welche die meisten zum Glück nie denken das sie geschehen könnten...diese zu sehen hilft mir immer wieder dankbar zu sein für das "Chaos" welches zu Hause auf mich wartet.

Es sind ein paar Jahre des Verzichtes was ist das schon? Ein hoher Preis, sagen die meisten...ich sage dazu ihr habt gar nicht zu Ende gedacht was ein hoher Preis wirklich sein könnte...es ist gut konstruktiv an den Problemen zu arbeiten, gemeinsam Lösungen zu finden...aber man sollte ev auch etwas den Anspruch senken sein Leben wie vorher leben zu wollen.

für diese Predigt sie kam einfach so aus den Fingern als ich die Beiträge las...geniesst euren Familiensonntag