**********t2017:
die Bohrungen genau auf der Naht/Wachstumsfuge
**********t2017:
Der Bambus wurde wie gesagt auf der ganzen Länge durchbohrt /durchstoßen.
Das sind keine Wachstums"fugen" oder "Nähte", sondern Nodien, in denen einerseits Blätter entstehen können, mechanisch aber verbiegen sie die Längsfasern des Rohres etwas nach innen, sind selbst, mit dem Diaphragma, steifer als das Rohrmaterial und bewirken so eine Versteifung (Knickfestigkeit) der Konstruktion. Erst dadurch kann Bambus dutzende Meter hoch wachsen.
Durch Deine Quer- und Längsbohrungen schädigst Du dieses Gefüge.
**********t2017:
Der Bambus wurde wie gesagt auf der ganzen Länge durchbohrt /durchstoßen.
Du hast ihn auf der vollen 2-Meter-
Länge durch
bohrt? Woher hast Du einen
Holzbohrer, der mindestens 120 mm lang ist? Oder hast Du ihn, wie Du schon geschrieben hattest,
durchstossen, also die Diaphragmen durchbrochen und zersplittert und dabei hohen Spreizdruck ausgeübt?
**********t2017:
ein noch recht junger grüner Bambus
Ich vermute mal, dass der noch feucht war, ungünstig trocknete und dabei eben Risse entstanden, die zur typischen Längsspaltung führten.
Zum Häuslebauen nimmt man ja auch keine schlagfrischen Holzbalken...
********ndam:
Baugerüste für Wolkenkratzer
Es wäre mir neu, wenn dort jedes Rohr sorgfältig längs- und quer angebohrt wäre. Zwar waren die, die ich so gesehen habe, mit grünen Netzen abgehängt, selbst allerdings gelbbraun und nicht grün.