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Mich interessiert, welche Erfahrungen ihr im Bezug auf die Toleranz…
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Mein Fetisch.. Deine Toleranz?!

Mein Fetisch.. Deine Toleranz?!
Ausgehend von einem Beitrag Bondage in Puplic
Bondage: Bondage in Public

stelle ich mir die Frage, wie weit darf man gehen?
Wann dränge ich meinen Fetisch anderen auf?
Wie weit erwarte ich die Toleranz anderer?
********H_ZH Frau
1.521 Beiträge
Die Situation auf dem Bild finde ich schon ziemlich, ich sags mal so, grenzwertig, wenn das nicht an einm FKK-Strand war.

Wir fesseln öfter an öffentlich zugänglichen Plätzen, aber dabei sind immer alle angezogen und das gab noch nie Probleme.
*******f_BS Mann
64 Beiträge
Hä? Auf dem Bild ist keiner von den Gefesselten nackt! Weshalb FKK?

Ausser dem sieht man im Hintergrund noch jemanden der gefesselt wird!

Also ich weis aus eigener Erfahrung das es mehr Leute gibt die sich für das Fesseln interesieren als man glaubt. Aber viele trauen sich nicht dies zuzugeben. Bei solchen Aktionen ist man immer wieder erstaunt wer alles auf einen zu kommt und positive Rückmeldungen gibt.
******978 Mann
3.875 Beiträge
Im Berliner Tiergarten sitzen und liegen im Sommer viele Nackte. Da kann man auch mal jemand an einen Baum hängen.... *zwinker*
Ich kann an dieser Aufnahme auch nichts Anstößiges erkennen, würde mich auch selbst so in die Seile legen lassen. Die Dame trägt einen Bikini und macht keine Anzeichen von "Entsetzt sein" oder dergleichen. Manche andere "Kunst" die in der Öffentlichkeit freizügig gezeigt wird, ist in meinen Augen deutlich mehr abstößig.
*********s1994 Frau
1.383 Beiträge
Ich gebe der Vorrednerin Recht. *g* Würde auch so in der Öffentlichkeit hängen... Okay. Mit mehr oben rum, damit nichts rausfällt. *lol* Sonst kommt so etwas wie Erregung öffentlichen Ärgernisses. *ggg*

Solange alles bedeckt bleibt, Supi. *g*
Wo...
...war gleich das Problem?

Bondage im Tiergarten...
...nicht nackt...
...nicht penetriert...

...nur Kunst!

Da finde ich grölende Fußballfans viel aufdringlicher mit ihrem Fußball-Fetisch als bisschen nur so rumhängen...

Es sollte im Sommer (von mir aus auch im Winter, dann aber ohne mich) mehr solche Aktionen geben.

Dafür verbannen wir alle Fußballfans aus den Parks und Grünanlagen, Okay?!

In diesem Sinne jedem das seine (-:

Smoker
Es ist eine Kunst.....
für mich zumindest *g* Und bitte, wenn wir ehrlich sind, was für schreckliche Dinge werden als Kunst tituliert, die ich mir ansehen muss und auch nicht gefragt werde. "Nur" weil es Menschen und "Oh mein Gott" vielleicht sogar im Bikini drama, drama,drama sind heißt es nicht das es "anzüglich" ist.
Ich würde gerne mal im Kölner Dom hängen aber ich glaub dat wird nix *zwinker*
Woelfin - Diesen Wunsch solltest Du als Unerfüllbar ansehen. Schon aus Respekt vor den Gläubigen.
Dafür können wir aber doch denke ich auch den Respekt und die Akzeptanz unserer Vorlieben einfordern wie ich finde.
Es geht.....
mir auch nur um die Szenerie und natürlich das Verbotene *zwinker*
Aber Du hast natürlich Recht *g*
*******t4u Paar
212 Beiträge
Bondage-Picnic Arround the World
Diese Bondage entstand bei einem "Bondage-Picnic arround the World".

An diesem Tag, findet übrigend immer im Mai statt, geht es genau darum die Tüddelei aus der "Schmuddelecke" zu holen und diese Kunst, nichts anderes ist es, einem breiten Publikum näher zu bringen.

Wir waren selbst mittlerweile drei mal dabei, es wird immer nur "gesittet" gefesselt, es waren teilweise auch Kinder dabei, die, nebenbei gesagt, einen Riesenspaß hatten und nicht den kleinsten Gedanken daran hatten das etwas "ungehöriges" geschieht, wer von uns hat nicht auch seinen Spaß gehabt beim Cowboy und Indianer spielen?

Auch die zufällig vorbeikommenden Spaziergänger zeigten keine Abscheu oder Ablehnung, im Gegenteil, sie wurden eingeladen zuzusehen und Fragen zu stellen, die dann auch, gespickt mit immensem Hintergrundwissen, beantwortet wurden.

Ich selbst habe eine interessierte Dame die vorher noch nie etwas von Bondage gehört hatte, gefesselt und bekam von ihrem Ehemann Applaus für unsere Darbietung.

Also, keine Bange, solange man sich an die Regeln hält, vor allem nicht zu offenherzig bekleidet und ästhetisch sowie Kunstvoll fesselt, kann man sich vorurteilsfreier Beachtung und Interesse sicher sein.
ich
bin extrem heikel was Sex outdoor angeht und auch FKK will ich nicht sehen müssen beim spazieren gehen. Menschen die sich mir ihre Nacktheit aufdrängen (die meist nicht wirklich schön ist) finde ich schon ziemlich anmassend.

ABER die Nacktheit in den Seilen die finde ich selber nicht störend, da hätte ich wohl hingeschaut und wäre auch näher gekommen.
Man kann ja auch weggehen wenn einem solche Dinge stören (mache ich auch) denn jeder ist frei in seinem Sein. Ich finde aber, dass gerade Kinder solche Dinge nicht sehen müssen, da bin ich dann wieder sehr konervativ gestrickt und überlege darum ob ein öffentlicher Park richtig ist. Bei uns in der CH gäbe es da wohl Probleme, aber ev sind die Familien in Berlin entspannter in allem *g*
*******f_BS Mann
64 Beiträge
Von welchem Nackt sein redet Ihr hier? Auf den Bildern ist niemand nackt!
********H_ZH Frau
1.521 Beiträge
Jetzt auf dem grossen Monitor sehe ich es auch - die trägt ja Bikini *ggg*

Also doch alles im grünen Bereich *zwinker*
stimmt wobei ich eher "das Hängen in public" als Grauzone ansah..

ich machte die Probe und befragte mutig meine Kids (11J) sie fanden es "coole Sache, mutige Frau" *zwinker* und wirkten gar nicht geschockt...warum man sowas macht? war dann schon auch noch gefragt, aber da reichte ihnen "weil das Spass macht" mit dem Zuatzlink.. selber machen ist aber nicht weil das voll daneben gehen kann wenn man es nicht "studiert" hat.
Vorbildlich "nalani". Du hast Dich Deinen Kindern gegenüber perfekt verhalten und uns einen großen Dienst erwiesen. *roseschenk*
Grenzen
Wo zieht ihr die?
Wo seht ihr sie?

Habe keine Wertung zum Bild abgegeben!
Aber mir Gedanken gemacht, wann mich was stören würde...
Profilbild
****ung
1.042 Beiträge
Grenzen. ...
Ich denke, es muss jeder selbst festlegen, wo seine persönlichen Grenzen liegen.

Natürlich sind dabei die gesetzlichen Grenzen der sexuellen Nötigung immer zu beachten. Niemand möchte ungefragt von Nacktheit bedrängt werden, egal wie schön und esthetisch diese vielleicht ist.

Ich selbst gehe auch am FKK -Strand baden und habe keinerlei Probleme mit Nacktheit. Dennoch habe ich auch dort schon erleben müssen, daß der auch schon der visuelle Kontakt mit "nicht-nackten" problematisch sein kann. Noch problematischer wird es an Orten und zu Zeiten wo der Normalbürger nicht damit rechnet.

Auch das Thema Bondage ist nicht jedermanns Sache. Erst recht wenn kinder dabei sind. Ich selbst war auch schon beim Bondagepicnic in Leipzig dabei. Die Reaktionen der vorbei laufenden Passanten waren sehr unterschiedlich. Die Frau die ihren mehr als interessiert schauenden Mann energisch weiter zieht und konsequent in eine andere Richtung schaut, ist noch recht amüsant. ...

Die Frage ist auch immer was will man in der Öffentlichkeit tun? Jenachdem sollte man den Ort und die Zeit gut wählen. Insbesondere wenn die Möglichkeit besteht daß Kinder ungewollt Zeuge werden können.

Fragt euch einfach, was würdet ihr eurem Kind oder euch zumuten wollen, wenn ihr nix davon mögt. ...

LG amalung
Da
Gebe ich Amalung voll recht. Ich war auch mal bei einer verlassen Burg nackt gefesselt als wir Kinderstimmen hörten und es war der Horror zum Glück war ich schnell genug entseilt und in Klamotten. Nicht auszudenken und trotzdem frage ich mich manchmal wie schlimm es denn gewesen wären.. die Erwachsenen sicher total schockiert es sind ja ihre Werte die sie eben weiter geben. Was ist "Pfui".. aber dann mit den Kids Nachrichten gucken wo das menschliche Grauen mittlerweile zum Standard gehört... nachdenklich stimmt mich das schon. Ich habe gemerkt dass es auch sehr von meiner Haltung abhängt was Kinder als schlimm oder abartig ansehen.
*******e222 Frau
8.024 Beiträge
Bondage Picknic
Ich war zweimal dabei und habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Menschen die näher kamen und zugeschaut und gefragt haben und Menschen die sich gestört gefühlt haben und das auch gesagt haben. Am wenigsten "Probleme" hatten Kinder damit. Die sind noch offen und nicht so verklemmt wie manch Erwachsener. Es gab Erwachsene die ihre neugieren Kinder vor dem Anblick gefesselter Personen schützen wollten. Die haben aber wissen wollen was wir da machen und fanden es durchaus cool. Für mich ganz klar Erziehungssache wie offen man ist oder eben nicht.
"Ich denke, es muss jeder selbst festlegen, wo seine persönlichen Grenzen liegen."
oder eben nicht die eigenen, sondern die der anderen!

Ein Freund meinte zum Beispiel mal, er mag Spielchen jedlicher Art nur im Club oder wo "es hin gehört"/ die Menschen damit rechnen.. weil er der Ansicht ist, dass man sich mit seinen außergewöhnlichen Bedürfnissen anderen nicht aufdrängen sollte.. und dabei war ihm egal, ob das Rauchen unter Nichtrauchern oder Sex in der öffentlichen Sauna ist... ich denke Bondage Picknick liegt da irgendwo zwischendrin.
Und andere im Bekanntenkreis wollen am liebsten Sex in der Umkleidekabiene im Schwimmbad/C&A und auf dem Realparkplatz mittags um drei oder knallen ihrer 24/7 Sub im Aldi eine.
Und wieder andere kommen einmal mit der Ehefrau und dann mit der Geliebten zu einem Familenausflug und umarmen und küssen sich, sodass Kinder, da auch Fragen stellen, Vermutungen äußern und Erklärungsbedarf angesagt ist...
.. und als Eltern ist man dann gezwungen, die Grenzen/Fetische/Lebensstile von anderen zu erklären, ohne dass man es evtl für den richtigen Zeitpunkt hält.

Und dann kommt eben meine Fragen, wieviel ist "zumutbar" einer unbekannten Öffentlichkeit?
Also wie sehr fordere ich heraus "die Anderen" zu mehr Toleranz erziehen zu wollen?
.. und als Eltern ist man dann gezwungen, die Grenzen/Fetische/Lebensstile von anderen zu erklären, ohne dass man es evtl für den richtigen Zeitpunkt hält.

wollen sie es wirklich wissen? meine Erfahrung ist sie fragen man beantwortet knapp und meist ist es dann ok. Kinder haben sehr gute Intuitionen wie weit sie es wissen wollen.

Küsst einer seine Frau und dann 2 Tage später seine Geliebte und die Kids fragen "was soll das denn"? reicht oft als Antwort "der mag halt zwei Frauen und küsst sie gerne, seine Entscheidung"
Unsere Kinder verlangen gar nicht, dass wir ihnen eine komplette Erklärung abgeben wie die Bezeihungswelten funktionieren. Wir haben aber den Anspruch ihnen krampfhaft etwas erklären zu wollen weil es in unseren Augen schräg ist oder ihnen ein falsches Bild geben könnte.

Was ist falsch, was ist schräg... wir geben den Stempel nicht sie.

Einfach Frage, einfache Antwort und sie bilden sich ihre Welt, nicht werten nur sachlich erklären. Ist nicht immer einfach aber es wirkt *g*
Bei der Diskussion hier frage ich mich natürlich, wie repräsentativ und unabhängig ist denn unsere Gruppe hier? Wie sind alle Mitglieder in einer Bondage-Gruppe auf Joyclub. Allein die Joyclub-Teilnahme bedeutet schon mal, dass wir eine gewisse Offenheit in Bezug auf Sexualität mitbringen. Die Mitgliedschaft in der Bondage-Gruppe erhöht noch die Chance, mit den gezeigten Bildern kein Problem zu haben. Und (auch wenn ich mich jetzt auf dünnes Eis bewege) sind auf den Bildern in dem Thread auch größtenteils junge, sportliche und attraktive Menschen abgebildet.

Hab ich persönlich dann ein Problem damit? Nein, im Gegenteil, ich bin ab jetzt enttäuscht, im Stadtpark keine jungen, attraktiven, gefesselten Menschen zu sehen. Da muss ich in Straubing lange suchen *g*

Die Frage ist, wer legt die Grenzen fest? Der Staat? Die Gesellschaft? Die Medien? Das Individuum? Was ist ok, was ist Belästigung? Was sollte toleriert werden und was geht schon in den Bereich der sexuellen Nötigung?

Mal theoretisch weitergedacht: Sex in der Öffentlichkeit stört viele von uns, weil es sich "nicht gehört". Weil es "unanständig" ist. "Wir sind ja keine Tiere." Aber eigentlich ist das nur eine gesellschaftliche Entwicklung und unsere Erziehung. Klar, ich wäre auch erstmal irritiert, jemanden beim Sex in der Öffentlichkeit zu treffen. Aber gibt es eine sinnvolle Erklärung, warum das eigentlich ein Tabu ist?

Ok, Bondage ist nicht gleich Sex, aber dass ist den Leuten, die sich damit bisher nicht beschäftigt haben, nicht unbedingt bewusst. Und darum ist es für manche gleich etwas Schmutziges, etwas Perverses.

Meine persönliche (!) Meinung ist, dass die gezeigten Bilder absolut ok sind. Was ich nicht mag, da geh ich dann weg. Denn mit welchem Recht sage ich: Das darfst Du nicht, nur weil es mir nicht gefällt. Es wurde meines Wissens ja keine Strafttat begangen und ich gehe sogar davon aus, das ein "Bondage-Picknick" auch irgendwie bei der Stadt angemeldet ist?

Die Kinder als Grund vorzuschieben finde ich irgendwie feige. Ansatt zu sagen: "Ich mag das nicht!" kommt ein "Denkt denn keiner an die Kinder?"

Ich finde, es tut jeder Stadt gut, wenn die Leute etwas entspannter und das Leben dadurch etwas bunter wird. Und ich finde die Menschen auf den Bildern sehr mutig. Schließlich sind sie es, ähnlich wie z.B. auch der CSD, dass ein Thema mal aus der Schmuddelecke und dem Tabu herausgeholt wird und man sieht: "Hey, das sind doch auch nur ganz normale Menschen!"

Aber wie Eingangs gesagt: Das ist meine Meinung, da ich Bondage toll finde.
*********irit Mann
242 Beiträge
Zitat:
Die Kinder als Grund vorzuschieben finde ich irgendwie feige. Ansatt zu sagen: "Ich mag das nicht!" kommt ein "Denkt denn keiner an die Kinder?"

Da es sich hier um eine Unterstellung handelt, lehne ich diese Passage des Beitrags ab.

Außerdem, Erwachsene, die an Kinder denken sind keineswegs feige, sondern versuchen verantwortungsvoll zu handeln.

Ich kann sehr wohl sagen, wenn ICH etwas nicht mag. Und kann dazu stehen , wenn ich Kindern/Jugendlichen etwas nicht zumuten will. Ich bin deshalb keineswegs feige.
Kleiner Gedankengang, der mir gerade noch gekommen ist: Woher weiß ich denn überhaupt, was die beobachtende Person denkt? Bin ich da nicht gleich auch voreingenommen? Als Fesselnder sehe ich ja auch nur zwei mögliche Reaktionen der anderen Leute:

• Neugier, Interesse = positiv
• Ablehnung, Abscheu = negativ

Das schöne Beispiel mit der Frau, die entnervt ihren Mann weiterzerrt kann aber viele Hintergründe haben. Ich gehe in dem Beispiel mal davon aus, da wird eine Frau gefesselt:

• Reaktion 1: Das ist ja pervers, lass uns weitergehen!
• Reaktion 2: Schau net das attraktive Mädel da an! (wäre unabhängig vom Fesseln an sich)
• Reaktion 3: Panik! Jetzt komm nicht auf den Gedanken, das auch machen zu wollen!
• Reaktion 4: Jetzt bleib nicht stehen! Wir müssen den Bus erreichen!
• Reaktion 5: Jetzt bleib nicht stehen! Tante Erna wartet mit dem Kaffee!
• Reaktion 6: Ich muss aufs Klo und der Kerl trödelt rum!

Im Zweifelsfall hat sie aber tolerant gehandelt, weil sie hat etwas vielleicht nicht gemocht, es aber akzeptiert.

@*********irit:
Ok, stimmt! Das mit den Kindern ist eine verallgemeinerte Unterstellung meinerseits, wo ich mit eigenen Vorurteilen im Schreibfluss drangegangen bin ohne gut genug drüber nachzudenken ("Vorgeschobene Sorge für Kinder" = "Feige"). Ich will da definitiv nicht alle Erwachsenen einschließen. Die meißten sind ja zum Glück tatsächlich um das Wohl von Kindern (ihrer und das anderer) besorgt. Was ich meinte ist, dass nicht jeder sagt, wenn er/sie was nicht mag, sondern halt auch Ausreden vorschiebt. Vielleicht auch ubewusst ohne diese zu hinterfragen.

Wäre es für Dich dann ok, wenn in der Öffentlichkeit ohne sexuellen Hintergrund gefesselt wird, wie auf den Bildern?
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