Hallo ihr leben ich bin neu hier!!!
Und deshalb will ich gleich mal meine Bogenstory zum Betsen geben.
Ich hatte meine ersten Bogenkontakte über Freunde die im Bundesleistungszentum Bogen schossen. Diese drängten mich dazu mir das doch auch mal anzusehen. Das tat ich dann auch und schaffte es tatsächlich mit meienm ersten Hoyt nach 3 Monaten Training meinen ersten Robin Hood Treffer zu landen. Alle waren begeistert. Ich war sauer welt zwei Pfeile hin waren.
Danach folgten mehrere Jahre des Trainings wobei ich nie so recht zufrieden war, ad mir bei aller liebe zum Bogenschießen etwas fehlte. Den ganzen Tag auf dem Platz zu stehen und in Gruppe A, B, C oder D zu schießen war nicht so mein Ding.
Einendlich wollte ich meinen Hoyt Avalon dann schon an den berühmten Nagel hängen als ich dann Urlaub bei Hubert in Eisenbach im Bogensporthotel machte. Er hat neben einem Bogenplatz einer Bogenhalle auch einen vorzüglichen 3-D- Parcours. Er drückte mir einen Jagdbogen und ein paar Zedernholzpfeile in die Hand und sagte:" mach mal". Das tat ich dann auch und tobte mich mit Bären, Ratten, Bisons und ähnlichem aus. Herrlich! Das war es was mir gefehlt hatte. Die Abwechslung und die Herrauforderung auf sich selbst und nicht auf das Material angewiesen zu sein ist unglaublich reizvoll. seit dem habe ich diverse Bögen und Pfeile ausprobiert.
Ich bin jetzt beim Langbogen angekommen. Das ist für mich so das reizvollste. Der Bogen ist von einem Spitzen Bogenbauer TFK aus Karlsruhe. Es ist auch toll ihn und seine Jungs in der Werkstatt beim bauen zu beobachten.
Ich bin viel in Parcouren in Pfalz und Umgebung als Vagabund( ohne vereinszugehörigkeit) unterwegs.
Mein Sohn schießt ebenfalls Langbogen. Er hat mit 3 Jahren angefangen und schießt dank aufmerksamer und vorsichtiger Technikbeeinflussung meinerseits genial. Er räumt mit seinen 6 Jahren in seiner Schülerklasse (bis 14 Jahre) alles ab was es gibt und liebet es seinen Freunden das Bogenschießen beizubringen. Geil oder.
LG Waldkatze