Meine erste Herrin lernte ich kennen weil sie eine Anzeige von mir las in der ich von Tüchern schrieb und das ich gerne Röcke trage.
Es entwickelte sich dann so das ich, wenn ich zu ihr kam, nur Röcke tragen durfte und oft musste ich FSH darunter tragen, zum Putzen und zur Gartenarbeit war Kopftuch tragen Pflicht, auch auf der Terasse an der viele Spaziergänger und Wanderer vorbei liefen.
Ohne buntes Damenhalstuch durfte ich nie sein, es war 24/7 Tragepflicht, selbst beim Besuch eines Weinfestes durfte ich das Halstuch nie abnehmen und da ich sie zuvor neckte weil ihr kalt war und sie doch eine FSH tragen könnte, was sie nicht mochte, musste ich 3 FSH tragen.
Manchmal musste ich zu Spaziergängen auser dem Rock auch ein Kopftuch tragen, oft unterm Kinn geknotet, sogar mal zum Besuch eines Weihnachtsmarktes, zwar war da dann erlaubt die Kapuze meiner Jacke drüber zu ziehen aber die Kopftücher waren trotzdem zu sehen.
Sie schickte mich mal an einem trüben regnerischen Herbsttag mit grünem Rock, brauner Jacke und unterm Kinn geknoteten grünbuntgeblümten Trachtenkopftuch zum Spaziergang alleine los und ich musste von unterwegs Beweisfotos schicken das ich das Kopftuch noch trug.
Als wir mal in die Stadt zum Bummeln fuhren war anstelle eines Gürtels, ein Hüfttuch angesagt.
Wie weiter oben schon erwähnt, war ich immer als Mann erkennbar.
War eine spannende Zeit
WandererBW