Da hier nicht nur über SB im Alter gesprochen wird:
Ich erinnere mich noch an die Zeit vor meiner Geschlechtsreife. Da reizte ich meinen Kleinen auch oft und gerne. (Angeblich tun Buben es sogar schon im Mutterleib). Dabei geriet ich in einen fantastischen Schwebezustand ähnlich wie tantrische Frauen ihre Erfahrungen mit multiplen Orgasmen beschreiben.
Damit war Schluß, seit mein Kleiner zu spucken anfing. Seither erlebe ich Sex so wie ihn Männer beschreiben, wenn sie ehrlich sind. Wenn ich mich bis zum Orgasmus stimuliere bekomme ich auch immer eine Ejakulation. Danach erfolgt ein Tiefabsturz, der für mich persönlich sehr schön ist ("petit mort"), meine Partnerin aber nervt. So lernte ich es, den GV. so zu gestalten, dass es für beide erfüllend und schön ist.
Jetzt im Alter erkenne ich, dass regelmäßige Masturbation wichtig für die Erhaltung der Motorik der männlichen Geschlechtsorgane wäre. Mir ist das besonders deutlich geworden, als ich meinen geradezu abrupten Leistungsabfall nach zwei Krebsoperationen erlebte. Mir sagte bis heute noch kein Arzt, wie wichtig regelmäßige Masturbation zur Wiederherstellung der Leistungsbereitschaft sei. Die Ärzte interessiert nur die Piss-Funktion. Bei den wesentlich schöneren Funktionen kommen sie ins Stottern und zücken den Rezeptblock für Viagra & Co.
Mit zunehmenden Alter interessieren mich immer mehr gleichgeschlechtliche Aktivitäten. - Wie fühlt es sich an, wenn ein Schwanz im Mund explodiert und warum lächeln Frauen zumeist, wenn es passiert?