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Verbotener Orgasmus

********a_nw Frau
32 Beiträge
Themenersteller 
Verbotener Orgasmus
Ich hasse stau! Heute allerdings noch mehr als sonst. Verdammt! Mein Blut kocht doch eh schon, da kann ich diesen Mist nun gar nicht gebrauchen!
Völlig genervt hau ich auf die Hupe. Wieder und wieder... Ach Scheiße, das bringt es auch nicht. Ich sollte ihren Arsch nicht auf diese Hupe projizieren, und meine Energie für später bündeln.
Dieser Stau gibt mir viel zu viel Raum mich in ihren Fehler hineinzusteigern. Dieses elendige Miststück! Ich fluche laut gegen meine Windschutzscheibe. Wie konnte sie es wagen? Ich hatte mich klar und deutlich ausgedrückt, ich dachte 200 Schläge mit dem Rohrstock verleihen meinen Worten noch Nachdruck. „Damit eins klar ist, du wirst dich auf unbestimmte Zeit nur dann anfassen, wenn ich es dir befehle und du wirst nur kommen wenn ich es dir erlaube,wenn ich es dir überhaupt erlauben sollte...“
Und was macht dieses Stück? Sie hat es sich ohne Erlaubnis selbst gemacht und ist dabei gekommen!
Und dann hatte sie nicht mal den Mumm es mir heute Mittag in unsere Pause zu sagen, stattdessen schieb sie es mir vorhin.
„Miststück!“ knurr ich mein Radio an, ich stell die Volumenzahl bis kurz vorm Anschlag ein, Subway to Sally brüllt mich an! Diese Musik bringt mich in die absolute Stimmung, diese eine bestimmte Stimmung, die Machttrunken macht, die so intensiv ist, die absolutes Vertrauen bedarf, die einen immer süchtiger nach mehr macht.
Ganz langsam setzt sich der Stau in Bewegung, meine Handfläche kribbelt und das Hupen ist nicht der Grund dafür.
Meine Kopfhaut fängt an zu kribbeln. Alles klar, jetzt könnte die Welt untergehen nichts bringt mich heute davon ab Carolines Arsch in schillernde Farben erstrahlen zu lassen.
Du denkst wohl man widersetzt sich seiner Dom ohne Konsequenzen? Na warte nur ab!

Na gefühlten Stunden biege ich endlich in ihre Strasse ab, Hausnummer 69 na ob das so zufällig war? Unwillkürlich muss ich schmunzeln, das versaute Stück würde sicherlich auch danach eine Wohnung aussuchen.
Mein Blick auf das Radio sagt mir ich bin erheblich zu spät. Aber Hey! Wozu ist man Dom? Ich bin pünktlich wenn ich da bin, ganz einfach!
Es dämmert bereits, sodass ich Kerzen an ihren Fenstern flackern sehe. Oh Madame scheint auf Gnade zu hoffen, na mal gucken was mich da oben nun erwartet.
Klingeln muss ich schon lange nicht mehr, sodass ich leise bis vor ihre Wohnungstür schleichen kann. Ich will wissen was da drinnen vorgeht. Ich höre Subway to Sally leise aus den Lautsprechern singen. Ein süffisantes Lächeln spielt um meine Mundwinkel, ein bisschen Erziehung scheint noch hängen geblieben zu sein. Doch das macht nicht ihren Fehler wett. Leise stecke ich den Schlüssel ins Schlüsselloch und trete in ihre Wohnung ein, trete in unsere kleine Welt ein. Ich schließe die Tür und mit dem klicken ins Schloss habe ich meinen Alltag komplett auf der Fußmatte abgestellt.

Überall flackernde Kerzen, angenehme Wärme kommt mir entgegen Subway to Sally erfüllt den Raum. Diese Magie, die dieser Raum ausstrahlt hat mich augenblicklich fest in meiner Dom-Rolle verankert, heute nacht wird 100% nicht mehr geswitcht. Sie hat sich wirklich Mühe gegeben, aber sie braucht nicht denken, dass ich sie nun loben werde. Der Tisch ist verrückt und sie kniet auf dem Boden zwischen den beiden Couchen. Ihr Blick ist zu Boden gesenkt. Da kniet sie also mein demütiges Fickstück, schick hat sie sich gemacht. Eine Bondagehose, die ihren Arsch prächtig zur Geltung bringt – oh ihr Arsch- ich muss mich kontrollieren, mein Kopf und mein Schritt sind schneller als die Wirklichkeit. Was sehen meine Augen da? Sie trägt ein Achselshirt, oh wie ich das liebe wen Frauen Achselshirts tragen...Auch die neuen Handfesseln um ihre Gelenke entgehen mir nicht.

Langsam gehe ich zu ihr hinüber, schön langsam, klack...klack...klack...Ihr Blick ist noch immer zu Boden gesenkt, ihr Brustkorb hebt und senkt sich unkontrolliert, oha ja sie weiß, dass sie einen unverzeihlichen Fehler begangen hat. Triumphierend Lächelnd betrachte ich das Häufchen nichts vor mir auf dem Boden.
„ Aufstehen“ Es vergeht nicht ein Bruchteil einer Sekunde und sie erhebt sich. Gesicht an Gesicht stehen wir uns gegenüber, sacht hebe ich ihr Kinn, unterwürfig blickt sie schüchtern in meine Augen. Ich nehme sie in den Arm streiche zärtlich über ihren Rücken, sie erwidert meine Umarmung, hörbar zieht sie die Luft in sich ein, ihre Nase vergräbt sich in meinen Hals.
Wohlbedacht habe ich mir vorhin dieses Parfüm ausgesucht, ich weiß sie fährt drauf ab.
Wie süß, sie wiegt sich in Sicherheit, wie dumm und naiv sie doch ist, dass muss ich sofort klarstellen. Ein letztes Mal streicheln meine Hände von ihren Schultern zu ihren Seiten, dort bohre ich meine Fingernägel tief ins Fleisch, als würde ich Klavier spielen greife ich unterschiedlich stark zu. Auf ihre Reaktion muss ich nicht lang warten, ihre Schmerzgeilheit vermischt sich mit der Musik, diese Kombi wird mich diese nacht noch in einen Rausch bringen.
Meine Hände suchen sich immer wieder neue ungeschundene Stellen, aber ich liebe es auch mich immer wieder in die gleiche Stelle zu krallen.

„Na? Hast du auch so gestöhnt, als du es dir selbst gemacht hast?“
In ihrem Blick sehe ich: Respekt, Angst, Demut und Geilheit. Geile Mischung, oh sie ist mir verfallen, das macht mich so unglaublich an. Tropisches Klima herrscht in meinem Höschen.

„ Ich wollte es doch gar nicht“ stottert sie vor sich hin. Ihre Worte bringt ihr keine Gnade, Gnade lasse ich heute definitiv nicht walten, oh nein, garantiert nicht...
Meine Hände wandern bis zu ihren Schulterblättern, fest greifen sie zu. Meine Knöchel werden schon weiß, sie soll heute Leiden, sie wird heute Leiden! Ich kratze mich langsam bis zu ihrem Gürtel hinunter, sie stöhnt, sie windet sich, ihr Haut schwillt langsam an. Schöne Spuren, sehr schöne Spuren, sie gehört mir und ich kann mit ihrem Körper machen was ich will. Mein Fickstück! Sie gehört komplett mir, meine Fingernägel bahnen sich immer wieder den selben Weg. Ihr Rücken wird immer röter, ich genieße diese Aussicht, oh wie ich es Liebe mein Werk zu sehen...
Ihr Kopf sinkt förmlich in mein Dekolleté, sie ist erschöpft. Jetzt schon? „ Glaub nicht, dass es das schon war.“
Ich fang sie auf, zärtlich küsse ich sie, meine Hand schmiegt sich seicht um ihr Gesicht sie atmet erleichtert aus. Sie fühlt sich sicher, ich spüre wie sie die Nähe buchstäblich in sich hineinsaugt, es scheint ihr Kraft für die nächsten Stunden zu geben. Diese Sicherheit entreiße ich ihr mit einer schallenden Ohrfeige, dachte sie im ernst das war es schon? Dummes Ding, ganz dummes Ding.
Ein letzter zärtlicher Kuss, vorsichtig spielt meine Zunge mit ihrer. Meine Hand holt aus und landet mit einem lautem Klatsch auf ihrer rechten Wange. Sie öffnet ihre Augen, da ist es wieder...ich liebe diesen Blick, sie ist mir verfallen. Ich sehe in ihrem Blick, dass ihr sehr wohl bewusst ist das es jetzt erst anfängt.
Vorfreude macht sich in mir breit, mein ganzer Körper kribbelt. Ich will mehr, ich will sie und sie wird mir gehorchen, dessen bin ich mir sicher. Es ist wie es sein soll, sie hat definitiv wieder Respekt vor mir. Ich kann mein dreckiges grinsen nicht unterdrücken.
Fest umschliesse ich ihr Kinn drehe ihren Kopf langsam abwechselnd nach links und nach rechts. Sie wird nervös, erwartet jeden Moment die nächste Ohrfeige...Lang muss sie nicht warten, ich hole aus ihr Kopf halt dem Schlag nicht stand und fliegt zur Seite. Erneut positioniere ich mir ihr Gesicht, immer und immer wieder Wiederhole ich diese Prozedur. Ihre Kraft schwindet langsam aus ihrem Körper, wie ich diesen Anblick genieße. Ich spiele mit ihr, manchmal drohe ich eine Ohrfeige an und sie zuckt unwillkürlich, ich lache sie aus. „ Ist irgendwas? „ frage ich auffällig unschuldig.
„ Nein Miss, ich weiß ich habe jeden einzelnen Schlag verdient, ich werde mich dir hingeben und jede Strafe über mich ergehen lassen“
„ Das sind ja ganz neue Töne, hat dein dummer Kopf tatsächlich was verstanden? Kann ich ja kaum glauben“
Ein Blick reicht und sie kniet sich sofort wieder hin. Ich greife nach dem Weinglas und genehmige mir ein Schluck, dabei lasse ich sie keine Sekunde aus den Augen.
„ Ist es schöner es dir selbst zu machen, als wenn ich es tue?“ Meine Stimme rau und fest vermischt sich mit der Musik. „Nein ist es es nicht.“ flüstert sie beinah. Ihr Respekt ist mir sicher.
„ Ich will deine Stirn auf dem Boden sehen“ befehle ich mit strenger Tonlage. Sie gehorcht.
Minuten vergehen, ich lasse sie zappeln, oh wie geil mich diese Demut macht.
Sie wartet, das spüre ich. Na dann wollen wir doch mal gucken was mein Fickstück alles aushält. Ich gehe langsam um sie herum, mein Blick klebt an ihr und meine Fantasie geht mit mir durch, ich muss sie nun bestrafen meine Hände kribbeln so sehr. Ich blicke zur Wand, dort hängen die passenden Utensilien, mhm... für welche ich mich heute entscheiden werde? Ach ich werde sie alle ausprobieren. Aber zu erst werde ich sie überraschen, denn schließlich weiß sie ja, was sie selbst dort angebracht hat....
Meine Hand greift in ihr Haar, es ist kurz, aber lang genug um ihren Kopf ruckartig nach oben zu ziehen. Scharf zieht sie die Luft ein. Mein Schal baumelt vor ihren Augen er legt sich nun um ihren Hals, fest zieh ich ihn um ihren schlanken Hals. Sie japst nach Luft, doch er sitzt zu stramm.
Sekunde um Sekunde verstreicht, ein herrlicher Anblick. Kurz vor ihrer Ohnmacht befreie ich sie, sie kippt zur Seite um. „Erhebe dich! So kann ich mit dir nichts anfangen!“ Kraftlos rappelt sie sich auf, ihr Körper zittert ihre Bewegung wirkt unbeholfen. Da ist sie wieder auf ihren Knien, meine Hand greift zum Gürtel der sehr dekorativ an der Wand hängt.
Die ersten Schläge bringen nicht die erwartete Reaktion, sie sammelt sich noch und holt den fehlenden Sauerstoff nach. Ein Blick in ihr Gesicht verrät mir, sie befindet sich in einem Rauschzustand, nun gehört sie ganz mir!
„Zieh dich aus!“ Sie gehorcht. Der Gürtel Langweilt mich, ich greife zur Peitsche Schlag um Schlag erhöht sich ihre Geilheit, von meiner ganz zu schweigen.
Nach einigen Schlägen wechsele ich zum Rohrstock, ich liebe es wie er in meiner Hand liegt, ich liebe das Geräusch das beim Schlagen entsteht und ich liebe es ihren Lustschmerz zu hören. Mein Höschen ist alles andere als trocken. Göttin macht mich das an!
Rücken, Arsch und auch Fußsohlen traktiere ich in Regelmäßigen Abständen.
„Wie viel?“ frage ich kehlig.
„98“ stöhnt sie.
„Bist du dir sicher?“ frage ich schelmisch grinsend.
„Ja“
Ich hole kräftig aus und der Stock pfeift regelrecht durch die Luft bis er sein Ziel erreicht hat.
„Ja was?“
„Ja, Miss“

Ich setze mich ihr gegenüber auf die Couchlehne und betrachte mein elendiges Miststück, ihre Stirn berührt immer noch den Boden. Meine Hand greift zur Zigarette ich zünde sie an. Ein wenig Pause kann nicht schaden, obwohl...Ich schlage meine Beine übereinander, meine Stiefelspitze kreist auf ihrer Rippenhöhe, ich trete zu, nicht fest. Aber fest genug, dass sie merkt, dass ich sie wann immer es mir beliebt sie mit Füßen treten kann. Sie zuckt zusammen, damit hat sie nicht gerechnet. Ein Blick zwischen ihre Beine lässt mir freie Sicht auf ihre Geilheit, nass fließt es an ihren Beinen hinunter.
„Dir ist schon klar, dass du nichts Wert bist, oder? Du kannst so dankbar sein, dass ich überhaupt meine Zeit mir dir verschwende.“ Wieder und wieder trete ich sie. „ Du bist echt so jämmerlich. Du bist nichts weiter als eine Affäre für mich, eine Affäre, die man fickt, wenn man Lust dazu hat und sie wegstößt, wenn man sie nicht mehr braucht.“
Ich weiß ganz genau, dass sie das sehr trifft, ich kenne sie ja nun schon sehr lange und weiß ganz genau wie ich sie mir klein halte!
Meine Zigarette ist aufgeraucht, der Rohrstock liegt wieder in meiner Hand, er hat mir ja schon ein wenig gefehlt...
Unerbittlich und ohne Vorwarnung trifft er ihren bereits geröteten Körper, an manchen Stellen ist sie bereits geschwollen. Schöne Spuren, oh davon wird sie noch länger was haben...
Auch ich befinde mich im Rausch, meine sadistische Seite hat mich vollends unter Kontrolle.
„Wie viel?“
„ 272, Miss.“
Sehr schön, sie hat wirklich jeden einzelnen Schlag gezählt. Ich erhebe mich Richtung Küche, ich öffne bewusst geräuschvoll die Besteckschublade. Ich kenne sie. Ihr Kopf wird nun schier durchdrehen. Das wird sie wahnsinnig machen, sie wird denken ich komme nun mit einem Messer zurück...
Ich greife nach einem Teelöffel und gehe betont langsam zurück, schweigend stehe ich hinter ihr. Oh ja, in ihr arbeitet es, ich kann es förmlich greifen...
Ich hole mit dem Teelöffel den heißen Wachs aus den Teelichtern und verteile ihn auf ihrem Rücken, sie windet sich. Es ist sicherlich schmerzhaft, nach diesen Schlägen noch das heiße Wachs zu ertragen, naja ist ein Problem, aber nicht meins, Ungehorsamkeit muss bestraft werden. Immer wieder tauche ich den Teelöffel ein und verteile das Wachs auf ihrem Körper. Ihr Rücken ist nun nicht mehr gerötet sondern voll mit Wachs.
„ Steh auf!“ Mit zittrigen Beinen erhebt sie sich, alles an ihr schreit nach Erlösung, die Schläge. Der Wachs. Die Demütigung. Haben ihr sichtlich jegliche Kraft geraubt. So schnell wird sie sich keine Verfehlung mehr leisten, dessen bin ich mir sicher.
Ich greife fest in ihren Nacken und schiebe sie ins Badezimmer, sind wir mal ehrlich Kerzenwachs und schwarze Kleidung verträgt sich nicht so gut, ich will mir nicht wegen diesem Stück Dreck meine Kleidung versauen.
Ich schiebe sie in die Dusche, meine Hand sucht die Nagelbürste auf dem Waschbecken, doch meine Augen sind auf sie geheftet. Ich schrubbe ihr genüsslich das Wachs vom Rücken, mhm scheint nicht so angenehm zu sein, ich muss höhnisch grinsen.
Wir gehen zurück, ich habe sie komplett entwachst. Eine kurze Pause gönne ich ihr dann jetzt mal, jede von uns raucht eine Zigarette, ich erlaube ihr sogar sich auf die Couch zu setzen. Die buchstäblich erhitzten Gemüter kommen langsam zur Ruhe.
10 Minuten sind ins Land gezogen, ich setze mich rittlings auf ihren Schoß, küsse sie, ihre Hände wandern zu meinen Brüsten ich lass es geschehen. Ich sehe ihr an, dass sie sich das sehnlichst gewünscht hat, sie zieht aus dieser Nähe neue Kraft.
„Genug, das hast du nicht verdient, es steht dir nicht zu.“ Ich schlage ihre Hände zur Seite, Enttäuschung macht sich in ihrem Gesicht breit.
„Du weißt wo bei mir der Unterschied zwischen einer Affäre und einer Beziehung liegt oder? Eine Affäre wird von mir gefickt, aber mich fasst sie ganz bestimmt nicht an!“ Das sitz, ihr Blick beweist mir das eindeutig. Sie ist ein Nichts und genauso werde ich sie nun ficken, ohne Rücksicht auf sie!
Hart und brutal dringe ich in sie ein, Göttin sie ist ein „Auslaufmodell“! Ich stoße immer härter zu, sie gehört ganz allein mir!
„Tut es weh?“ Vier Finger sind bereits in ihr.
„Ja, Miss“
„Gut! Damit eines klar ist, ich werde dich jetzt so ficken wie es mir beliebt, du bist mir völlig egal, denn hier geht es nur um meine Lust!“
Sie wird noch nasser...
Ich lebe meine Macht gänzlich aus, meine große Hand dringt Stück für Stück in sie ein. Sie ist zierlich gebaut, doch das hindert mich nicht immer tiefer in sie einzudringen. Ihr Schmerzerfülltes Gesicht sagt mir, dass sie nicht so einen Spaß daran hat wie ich. Das geilt mich nur noch mehr auf, sie gibt mir damit eindeutig zu verstehen, dass ich mit ihr tun und lassen kann was ich will...
Tief und hart ficke ich sie, ein Hochgenuss!
Eins ist klar, sie wird heute nicht kommen und so entziehe ich mich aus ihr.
Ich befehle ihr sich zu erheben und sich auf mich zu legen, sie gehorcht. Sie genießt meine Nähe, mich zu spüren und zieht meinen Duft tief in sich hinein. Ich befriedige mich selbst und sie darf mir nicht dabei zur Hand gehen. So gebe ich ihr zu verstehen was sie ist und wer ich bin, mein Plan geht auf!
Stöhnend komme ich unter ihr, ihr Blick eine Mischung aus Geilheit und tiefster Demütigung!
****82 Mann
1.458 Beiträge
Auch sehr anschaulich geschrieben, aber für mein empfinden eine Nummer zu viel Sadismus und zu wenig Achtung und Zuneigung. Aber so ist jeder anders.
Schreiben kannst du jedenfalls super! Vielen Dank!

LG Rani
*********ve75 Mann
257 Beiträge
Starke Worte
Gefällt mir sehr gut.
Auch schön mal die Seite der Femdom zur Sub zu lesen.
Wunderbar die klaren Worte was für klare Grenzen sorgt.....
Bitte mehr
Lg
Robert
********a_nw Frau
32 Beiträge
Themenersteller 
☺️
@**ni
Danke sehr, freue mich über dein Kompliment. Und ja es gibt verschiedene Geschmäcker.
Aber wenn dein Tag irgendwann mehr als 48 std hat, kannst dich ja noch an anderen Geschichten von mir versuchen 😉

@*******Love

Auch deine Worte gehen runter wie Öl. Danke dafür ☺️

Gibt es nicht Geschichten aus der FemDom Sicht?

Ich selber lese eher nicht. Also sehr selten und wenn auch andere Genres. Ich schreibe nur, wenn mich die Muse wieder nieder geknutscht hat und mein kopfkino überhand nimmt 😉
*********2_hh Paar
16 Beiträge
Sehr erregend...
***y5 Frau
147 Beiträge
Ohh mein Gott..
Und sie dann nicht kommen lassen? Was für eine Folter..
Schöne Phantasie, danke für den Kopffilm 😉
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