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Location in Bremen - Teil 2

Interesse an dem Projekt?!

Dauerhafte Umfrage
*****_06 Mann
49 Beiträge
Komischer Beitrag
Ich habe den Eindruck, dass alle Ideen, die hier angeboten werden, vom Threadersteller abgebügelt werden, weil ER schon klar gemacht hat, dass SEINE Idee die einzig wahre ist.

Moderiert von handlungsbedarf
Dies war/ist deine subjektive Meinung! Wie der Joyclub die Bewerbung etwaiger Bereiche/Etablissements sieht wird hier klar: BDSM Bremen: Bewerbung von sexuellen Dienstleistungen, und das dürftest du nach meinem Versuch darauf aufmerksam zu machen auch mitbekommen haben. Betrachte dies hier bitte als direkte Aufforderung diese Zeilen zu lesen und zu verinnerlichen.

Wenn Du wirklich der Meinung bist Du könntest 100! verläßliche und kontinuierliche Partner zusammenhalten, die Dir gegenüber die Verpflichtung eingehen jeden Monat 25 Euronen abzudrücken, nebenbei noch die Verwaltung, Sanierung und Pflege des Gebäudes übernehmen möchten, dann ist das schon ein ehrenvolles Ziel. Da ich aber, wie SMusebaer hier treffend angeführt hat, schon ein wenig Erfahrung mit der Thematik habe, prognostiziere ich Dir aber, dass es glorios scheitern wird.
******aer Mann
2.471 Beiträge
jup, zu konstruktiven Gesprächen gehören halt alle Seiten... Wir alle finden mehr lokations in Bremen klasse und Initiative super. Wir wollen Dir nicht den Antrieb nehmen, sondern eher Erfahrung und Meinungen teilen, damit Du vielleicht ein paar Dinge die schlecht oder garnicht funktionieren, vermeidest. Denn Motivation ist schnell am Ende wenn man in einer Sackgasse steht. Das wäre doch schade. Also beib locker, wenn Du was auf die Beine stells, egal was *bravo* ich bin sicher wir freuen uns dann alle *zwinker*
********r150 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
#Melodie_17
Danke für die Info. Auch an Zinnamom natürlich. Ich werde mir diese Angebote ansehen. Und das kann natürlich auch jeder andere. Ich mache weder Location schlecht, noch sage ich, das frau/mann mit dem Angebotenen nicht zufrieden sein soll. Jede(r) , wie sie/er es mag. Und wenn jemand dieser Threat nicht gefällt. Es gibt den "Nicht beobachten"- Button.

Die anderen "motivierenden" Beiträge kommentiere ich mal lieber nicht. Dabei könnte ich nämlich gegen Joyregeln verstossen.

Nur zu dem "100 Leuten jeden Monat 25 Euro abzudrücken"- Punkt. Ich zahle jeden Monat solche Summen für Versicherungen, die ich in den letzten 40 Jahren nicht in Anspruch genommen habe und wahrscheinlich auch nie werde. Oder wer spielt regelmässig Lotto oder ein anderes Glücksspiel. Es wird der 6er erwartet, im Grund gibt man sein Geld aber jahrelang für nichts aus. Usw. usw. usw.

Wenn es eine vereinsmässige Bdsm-Location in Bremen gäbe, die ich für 25 Euro im Monat "frei" nutzen könnte, würde eine Fahrt weniger zu einem Event in HH die Kosten dafür bereits ausgleichen.
Vlt ist es ja auch so, dass du dir das mit dem kauf in den Kopf gesetzt hast und alles andere keine Chance mehr hat...

Vlt hättest du das ganze anders formulieren sollen. Zb erwähnen das du alleine eine lokation kaufst und dann nen Verein gründest. In dem jeder Mitglied werden kann aber auch jeder jeder Zeit wieder austreten kann. Von den Mitgliedsbeiträgen einen gewissen Obolus abziehst um den Abtrag zu zahlen.

Das was du hier kommuniziert hast, ist, dass du mit +-25 dir unbekannten Menschen eine lokation kaufen möchtest. Jeder würde sich verpflichten usw.

Dass das sehr blauäugig und naiv erscheint, siehst du hoffentlich selber.
****84 Mann
52 Beiträge
Ich fände es super, wenn wir auch in Bremen eine schöne BDSM Location hätten.
Aber es wäre echt schwer, eine neue aus dem Nichts aufzubauen.
Ein Gebäude mit einer Gruppe von Leuten zu kaufen, die sich nicht kennen, halte ich für nicht machbar. Das müsste ein einzelner, oder eine kleine Gruppe von Leuten machen, die sich gut und lange kennen, um gemeinsam das Risiko einzugehen.

Um das Ganze mit einer Vereins-Struktur aufzuziehen, sollte man erstmal kleiner denken. Man könnte erstmal versuchen eine Gruppe zu finden, mit der man regelmäßig gemeinsam eine Event-Location Mietet um dort eine Spielparty, oder besser einen Stammtisch mit Spielmöglichkeit, zu organisieren. Wenn man von Anfang an kommuniziert, dass das Ziel der Gruppe ist, langfristig einen Verein zu gründen, und eine eigene Location aufzubauen, finden sich vielleicht mit der Zeit auch Leute, die bei der Organisation und der Finanzierung helfen wollen.
So kann die Gruppe langsam und natürlich wachsen, und man kann die Event-Location für die regelmäßigen Treffen anhand der Gruppengröße wählen.
Wenn die Gruppe dann groß genug ist, und man genug Leute für die Orga hat, könnte man anfangen über die Vereinsgründung nachzudenken und ein Gebäude zu suchen, dass man als "Vereinsheim" mieten kann. Natürlich muss der Vermieter bescheid wissen um was für einen Verein es sich dabei handelt.

Ist es dann irgendwann soweit und man hat einen Verein gegründet und ein Gebäude gemietet, stehen die bereits erwähnten weiteren Hindernisse wie Umbaumaßnahmen und die Anschaffung von Spielmöglichkeiten (Möbel etc.) an. Mit etwas Glück kommen von den Mitgliedern einige Spenden in Form von Arbeitszeit und gebrauchten Spiel-Möbeln.

Aber es gibt noch weitere Probleme, die ich gerade aus der Berliner Szene mitbekomme. Dort scheint es Druck aus der Politik zu geben. Locations mussten dicht machen oder umziehen. Eine Veranstaltung in einer lange etablierten Location wurde von der Polizei gestürmt und beendet, wegen "Nichteinhaltung der Brandschutzvorschriften".
Auch aus der Richtung droht also Gefahr und man sollte von Anfang an einen Anwalt an der Hand haben, der sich nicht scheut öffentlich für die Location bzw den Verein zu kämpfen.

Ich will die Idee keinesfalls schlecht reden, und würde mich definitiv zu den Unterstützern zählen, wenn sich was ergibt. Aber man sollte sich vorher gut Gedanken machen wie man Anfängt, und sich der Probleme bewusst sein, die da noch auf einen zukommen. Keins der Probleme ist unlösbar, aber man braucht nunmal Ideen, einen groben Plan wie man anfängt, und wie es langfristig weiter gehen soll, und natürlich Geld. Eine Prise Glück kann auch nicht schaden.

Man sollte natürlich nicht zu blauäugig an die Sache rangehen, aber von Anfang an zu sagen das wird sowieso nichts, ist auch nicht richtig.

Ich finde das Projekt jedenfalls spannend, und denke es lohnt sich zumindest Mal drüber nachzudenken.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Es wäre...
...sehr angenehm wenn wir uns hier in keine zwei Lager spalten würden, da das vollkommen unnötig ist. Letztendlich beschäftigt sich dieses Thema im Grunde einfach nur damit dass man sich irgendwo einig ist dass eine angemessene Location recht angenehm wäre und jemand hiermit versucht Interessenten zu finden mit denen etwas in dieser Richtung möglich ist.

Grundlegend halte ich konstruktive Vorschläge auch für wesentlich sinnvoller. Konstruktiv wäre zum Beispiel darauf aufmerksam zu machen dass es natürlich sehr gut wäre tatkräftige Menschen zu finden/haben, die die Zeit besitzen am Projekt aktiv mitzuwirken, bautechnisch etwas auf dem Kasten haben oder sogar beruflich in gewissen Gebieten tätig sind/waren und somit im handwerklichen Bereich wissen wie der Hase läuft, aber man auf diese Weise beginnend ein Pferd eher von hinten aufzäumt.

Ohne die Basis, also das geeignete (baufällige) Objekt selbst, ist es doch denkbar unnötig sich zu viele Gedanken zu machen was man tun könnte/müsste, wenn es denn vorhanden wäre. Es zu wissen ist natürlich angenehm und fördert die Motivation ungemein, jedoch ändert es wenig am Grundproblem an sich. Nämlich dass erst die Menschen sich (zusammen)finden sollten, um gemeinsam den Plan von A-Z zu schmieden und notwendige Schritte einzuleiten/zu gehen.
Ebenso müssten sich interessierte finden, welche es ähnlich sehen, dieses entstehende Angebot letztendlich nutzen wollen und weniger Zeit haben sich persönlich tatkräftig daran zu beteiligen, aber in der Finanzierung eine wesentliche Rolle spielen möchten.

Was mir beispielsweise bei den Beiträgen hier noch durch den Kopf ging - und das halte ich für sehr wichtig - ist dass sowohl im Industriegebiet, als auch in Wohn/Gewerbegebiet strikte Regeln gelten die man kennen sollte. So sind gewisse Pläne - möglicherweise in die gewerbliche oder vereinsorientierte Richtung - sowohl im Wohn/Gewerbegebiet, als auch in Industriegebieten untersagt oder undenkbar schwierig in der Umsetzung. Ich zweifle jetzt mal daran dass man eine Halle in einem Industriegebiet gemietet bekommen wird und das für 1-2 Veranstaltungen im Jahr. Gerade wenn diese sich mehr im Bereich eines Diskothekenbetriebes mit BDSM und dem + ansiedeln. Sicherlich gibt es Präzedenzfälle, aber diese haben unter Garantie auch viele Hürden nehmen müssen bevor die eigentliche Veranstaltung dann wirklich lief. Ebenso wird man ohne weiteres so einfach keinen Vertrag erhalten diese Halle, um mal bei diesem Beispiel zu bleiben, stetig zu beziehen und als Location für derartige Angelegenheiten zu nutzen. Und das einzig weil der Nutzungszweck diesem Gebiet nicht entspricht und es einen immensen bürokratischen und zeitlichen Aufwand bedeuten würde das durchzubringen.

Hier würde ich gerne mal folgendes Beispiel bringen, da das Wörtchen Bunker fiel:
https://www.nordbuzz.de/ausg … seestadt-bremen-9967036.html

Und im zweiten Link kann man verfolgen wie der Prozess, allein von der Zeit und den Auflagen her, also gerade durch bürokratische Angelegenheiten gedauert hat und was es noch so für Probleme mit sich brachte:
https://www.facebook.com/Zucker-Club-151849535090/

Vor derartigen Projekten gibt es einige in Bremen, welche ebenso schwerwiegende Zeiten durchstehen und steinige Wege gehen mussten, bis sie letztendlich akzeptiert, erlaubt und finanziert worden sind.

Gerade durch dieses Prozedere reduzieren sich die verfügbaren Objekte die man so im Netz finden kann von ca. 300 auf mal eben 3-5 maximal.
(...und da hab ich gerade noch mit den Zahlen geliebäugelt, das darf man mir glauben...)
Denn auch bei Objekten innerhalb der Stadt, wo man im Vorfeld nicht mal wissen würde ob eine Art Verein, ein wirtschaftlicher Betrieb o.Ä dort betrieben werden darf, würde so sortiert werden müssen. Es handelt sich meines Wissens nach, also diesen Fall betreffend, um einen Mischgewerbebetrieb, wo es dann vorteilhafter wäre diesen irgendwo unterzubringen wo im Vorfeld schon etwaige, ähnliche Gewerbearten in Objekten betrieben worden sind. Ergo wäre es einfacher es dort unterzubringen wo schon zb. eine Diskothek, ein Gastronomiebetrieb oder ein Hotelgewerbe betrieben worden ist. Diese sind für gewöhnlich aber auch teurer als andere, „eher an den Otto Normalverbraucher“ gerichtete Objekte.

Die Finanzierung halte ich allerdings für ein geringeres Problem, denn es gibt zig Mittel und Wege einer Finanzierbarkeit; auch für fünf bis zwanzig Personen die sich zusammenschließen, einen Vorstand haben und sich demokratisch im Miteinander orientieren. Dafür gibt es Regelungen, Satzungen, Vorschriften, Absicherungen und durchweg genug Informationen auf was man dabei wirklich achten sollte.
Die Fragen sind allerdings an der Stelle und zum jetzigen Zeitpunkt eher:

Wer hätte eben daran Interesse?!
Wer möchte sich wie beteiligen/einbringen?!
Wie viele Interessenten gibt es des weiteren die abseits der Planung interessiert sind das Angebot zu nutzen aber ebenso dieses Projekt dauerhaft zu unterstützen?!

Es gibt definitiv mehr als genug Möglichkeiten die existieren und dafür sorgen können dass die Struktur und Planung dieser „fiktiven“ zwanzig Menschen gelingt! Aber es müssten eben auch erst einmal zwanzig Menschen sein, die sich zusammensetzen und ihre Erfahrungen, Ideen und Vorstellungen auf einen Nenner bringen. Und zwar realistisch betrachtet und bestenfalls mit ausgearbeiteten Schritten was die Umsetzung zur Planung eines Vorschlages anbelangt. Also eine Art groben Businessplan, der sich sowohl mit der Struktur, dem Aufbau und der Finanzierbarkeit, als auch mit Schwachstellen, Rücklagen/Sicherheiten, wie auch mit Umgehungsstrategien für etwaige Probleme beschäftigt.

Und um nochmal direkter auf das große „Tabuthema“ Finanzierbarkeit oder Investition zu sprechen zu kommen, so muss einfach klar sein dass ohne jedwede Einbringung von Mitteln keine Vorfinanzierung stattfinden könnte, die dann dafür sorgt dass man in einem – wirklich extrem knackig engen Zeitraum – weitere Gelder auftreiben/aufbringen kann, um das Projekt erst einmal auf den Weg zu bringen. Und da dürfte keine Frage lauten: „Mieten oder Kaufen?“
Denn letztendlich hat beides Vor und Nachteile, ist beides realisierbar und es ist dann im Falle einer Entscheidung dieser – aktiven – Personen einzig relevant welche diese eben sind und wie man gerade die Vorteile nutzt und Nachteile umgeht/vermeidet.

Im übrigen denke ich persönlich aus meiner Sicht dass es auch sehr viele Personen hier geben dürfte die das ähnlich wie Lernender150 sehen und die lieber das Geld für Hotel, Fahrtweg und Co. in etwas investieren würden, von dem sie letztendlich deutlich mehr haben würden! Und da geht es nicht einzig darum mehr Geld versaufen zu können. Eher würde ich vermuten liegt das gehobene Interesse dann ganz einfach an der erhöhten Flexibilität, in Verbindung mit einem Mitspracherecht in Gestaltung, der Art und Weise, in Gruppenaktivitäten, Geselligkeit, dem Miteinander mit Gleichgesinnten und und und.

Soviel „erst mal“ von mir bezüglich einer konstruktiveren Form im Bezug auf ein derartiges Projekt.

Gruß
handlungsbedarf
********r150 Mann
410 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank,Handlungsbedarf *hutab* *meinheld*
Viel besser kann man das eigentlich nicht mehr zusammenfassen, worum es mir geht. Ich denke, ich muss hier noch mal ein paar Dinge zurechtrücken.

Punkt 1:

Was die Finanzierung angeht, bin ich von Autokrediten ausgegangen, weil ich das selbst schon mehrfach gemacht habe. Das war ein grober Fehler. Ich habe jetzt mal einen Immobilienkredit im Netz genommen und bin dort bei einer monatl. Summe von 2000Euro auf einen Kredit von rd. 700.000 Euro gekommen. Also ETWAS mehr als meine vorher gedachte Summe.

Punkt 2:

Und ja, Wohnobjekte (besonders schöner Altbau in guter Wohngegend) ist beinahe unbezahlbar. Weil Wohnraum in Bremen knapp ist, und deswegen teuer. Das gilt aber eben nicht für Gewerberäume. Davon gibt es reichlich, der leersteht. Deshalb auch Qm-Preise von unter 5Euro. Ausserdem sind dort eben keine Nachbarn, weil Gewerbegebiet. Alles andere hat mein Vorschreiber ja schon zu Bedenken gegeben.

Punkt 3:

Anscheinend haben hier wohl einige den Eindruck, ich will das Ganze nur machen, um anschliessend auf Lebenszeit der Vereinsvorsitzende zu werden. Da schätzt ihr mich total falsch ein. Ich hasse eigentlich solche Strukturen. Ich werde auf jeden Fall alles mir mögliche tun, um zu helfen. Also Vereinsmitglied werden und vielleicht am Anfang mit in einen Vorstand gehen *skeptisch* *grimasse* *schock*. Aber ,wie ich mich kenne, werde ich eher früher, als später aus dem Vorstand verschwinden. Bei Events + anderen Veranstaltungen (z.B. Stammtische) mit anpacken und als Handwerker helfen. Ja, jederzeit.

Punkt 4:

Meine Beispielrechnungen bezogen sich auf 100 Mitglieder. Aber wenn es 200 sind, haben wir nur 12,50 Euro pro Monat aufzubringen und bei 300 sind wir beim Gegenwert einer Schachtel Zigaretten.( Zugegeben, die grosse Packung).

Punkt 5:

Schrottimmobilien (Ruinen). Ich habe hier in den vorherigen Beiträgen versucht, euch eine Renovierung schmackhaft zu machen, um den Punkt der Finanzierung als Hauptgegenargument zu entkräften. Das war definitiv ein weiterer Fehler von mir. Wenn wir von 700000Euro-Krediten ausgehen und monatliche Kosten durch Eventeinnahmen u.ä. noch weiter reduzieren können, reden wir garantiert nicht mehr von Ruinen. Ich habe, wie gesagt, mir mal ein paar im Netz angesehen. Bei einem, was mir sofort ins Auge gestochen ist, reden wir von einem mehrstöckigen Bürogebäude mit hinten angebauter Halle. Ich habe bisher nur die Fotos gesehen, aber ich vermute, das es irgendwann zwischen 1980 und 2000 gebaut wurde. D.h. wahrscheinlich keine aufwendige Renovierung, weil die Grundsubstanz ok ist. Ein bisschen "schwarze" Farbe und Folie für die Fenster, damit die Leute von aussen nicht rein sehen können, würde wohl reichen. Das gilt für den Büroteil. Und es gibt sicher auf jeder Etage sanitäre Anlagen. Das ist bei Gewerbeobjekten durchaus nicht immer gegeben und müsste nachträglich eingebaut werden.( Bei Event´s mit 100 oder mehr Menschen sehr wichtig) Die Halle bräuchte sicher noch eine Wärme-/Lärmdämmung. Die könnte aber sicher in Eigenleistung mit überschaubaren Kosten gestemmt werden. Die Halle hat ausserdem ein Vordach, das sich als Raucherbereich eignen würde. Also eigentlich, als hätte dies Objekt nur auf uns gewartet. Ich werde mir das Ganze mal Live ansehen. Wenn jemand da ebenfalls Interesse hätte, bitte melden. Bei zu Vielen mieten wir eben einen Bus *zwinker* . Eile besteht da nicht,weil es erst in ein paar Monaten zur Verfügung steht. Und jetzt bitte nicht gleich wieder Kommentare ala ich hätte ja schon alles geplant usw.. Es ist nur ein interessantes Objekt, das ich mir näher ansehe. Ich habe auch noch 2-3 Andere in meiner Auswahl.

5.ter und letzter Punkt:

Nochmal zur Vereinsstruktur. Ich bin in keinem Verein, habe mir aber die Struktur wegen einer Location näher angesehen. Es braucht wohl einen gewählten Vorstand mit Vorsitzendem und Stellvertreter. Einen für´s Geld und einen für den Schreibkram (Protokollführer). Das ist es aber so im wesentlichen. Also 4-5 Leute, die das Sagen haben. Dann vielleicht noch 10-20, die mit anpacken, wenn es nötig ist. Also ein "harter Kern" von 25 Menschen. Der Rest sind zahlende Mitglieder, die nur zu festgelegten Zeiten den Vorstand neu bestimmen. Das alles kann jeder von euch auch selber googeln. Z.B. was der Unterschied von ev. und nicht-eingetragen bedeutet. Vielleicht kann unser fleissiger Moderator eine Abstimmung hier einstellen. So etwas wie : Bin Interessiert; Bin auf jeden Fall dabei; werde zahlendes Mitglied; habe kein Interesse an der Sache. Einfach um mal ein paar konkretere Zahlen über die Vereinsgrösse zu bekommen. Und auch, wer zu einem Treffen bereit ist. Wo wir uns über alles in Ruhe unterhalten können. Entweder in einem der Stammtischlocations, die Location in der Innenstadt oder wenn es nicht so viele Teilnehmer sind, irgendwo privat.

So,das war´s jetzt aber. Noch eine Anmerkung zu den mietbaren Bunkern. Ich hatte noch keine Zeit, mir das näher anzusehen. Das werde ich aber auf jeden Fall noch tun. Ich nehme jede zusätzliche Möglichkeit für meine "Freizeitaktivitäten" gerne an. Für gelegentliche Veranstaltungen (z.B. dem Zauberfetisch) kann frau/mann sie sicher gut nutzen.

Und als letztes einen Hinweis an #handlungsbedarf. Der Link zum Weser-Kurier-Bericht funktioniert nicht. Über den zweiten Link kommt man aber auch weiter.

Einen schönen Restsonntag für alle. Ich fahre gleich zum "Bondage for fun" ins Catonium.

LG an alle vom Lernenden
**********edarf Mann
671 Beiträge
*Update...
...
1. anderen Link im vorhergehenden Beitrag
2. Umfrage angefügt

Sollten Wünsche zu den Auswahlmöglichkeiten bestehen, dann einfach melden und noch erst abstimmen, wenn ich die Option hinzugefügt habe. *zwinker*

Gruß
handlungsbedarf
****ri Paar
96 Beiträge
Er schreibt:
Falls etwas zustande kommt, würde ich die Sache unterstützen, und hätte auch Lust mich aktiv dran zu beteiligen.

Aber bevor ich mich finanziell mit beteiligen würde, müsste die Ideenfindung und Planung wesentlich weiter fortgeschritten sein.

Aber für Brainstorming, Recherche und Planung bin ich jederzeit zu haben, sowas macht mir durchaus Spaß.
*********tund Paar
90 Beiträge
ZONE 283
********r150:
Noch eine Anmerkung
Zur Zone. ICH BIN bei diesen Tüddeltreff´s gewesen. Und ich mag auch die Zone. Aber sie ist immer noch ein Treffpunkt für homosexuelle Menschen, die "nebenbei" auch etwas für uns armen "normalen" BDSM´ler macht. Ich mag die Leute dort sehr *wink* , aber ich glaube nicht, das sie ihren Verein komplett ändern wollen. Da sie auch hier im Joy vertreten sind, werden sie das wahrscheinlich auch selbst bei Gelegenheit kommunizieren.

An der Gerüchteküche, was dort war oder nicht, werde ich mich nicht beteiligen.

*my2cents*


Gerne doch noch mehr zur ZONE 283. Wir waren zwei mal Gast beim Tüdeltreff und sind regelmäßige und ausgesprochen gerne Gäste der "Black Night Cruising", sowie nach Möglichkeit der Samstag Veranstaltungen, die dort 2 bis 3 mal im Jahr stattfinden (legendär die ""Venezianische Nacht" !) . Beide Veranstaltungsreihen sind ausgesprochen liebevoll gemacht und zwischen den übrigen Veranstaltungen der ZONE eingefügt. Man kann sich dort für wenig Geld in ausgesprochen nett, familiärer Atmosphäre bestens vergnügen, der Club ist sauber, sehr gut ausgestattet mit etlichen Spielgeräten und nicht zuletzt mit außerordentlich freundlichem Thekenpersonal. Diesen Club braucht niemand zu ändern, er ist schon von sich aus gut und er ist eine Bereicherung für Bremen. - Allen anderen hier angesprochenen Initiativen wünsche ich viel Glück, aber tut mir leid - ich denke das gibt Bremen nicht her.

Victor
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