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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Er/Sie hat die Macht

******ara Frau
9.334 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Er/Sie hat die Macht
Im Thread BDSM für Anfänger: Eigenverantwortung - Ja oder Nein ging es darum ob ein submissiver Part überhaupt Eigenverantwortung übernehmen soll und mit was für Vorurteilen/Wünschen/Befehlen manch Anfänger erschlagen wird. Heute soll es um den Gegenpol gehen.

Der dominante Part m/w/d

  • leckt nicht/bläst nicht
  • reitet nicht
  • weiß alles
  • kann alles
  • schwebt gottgleich über den Boden
  • ist allwissend
  • macht nie Fehler
  • hat alles im Griff
  • ...


Ist dem so? Oder ist es einfach nur ein Mensch mit einem bes. Kink? Kann Dom/Domme überhaupt ein Mensch sein? Oder ist da doch ein Thron auf dem er sitzt?

Auch hier in diesem Anfangsthread gilt: Jopp, ne Menge Klischee. Aber das ist so gewollt.

Wie darf/muss/soll denn Euer dominantes Gegenüber sein?

Und wie sehen sich die dominanten Parts denn selbst? Seid Ihr von diesem Stern? Und was zur Hölle macht Ihr hier?


Auch hier gilt wie immer: Bleibt freundlich, nett und konstruktiv und helft den Anfängern auf die Sprünge.

*modda*
*******ave Frau
9.726 Beiträge
Erlaubt ist, was gefällt. So lange beide Seiten Spaß dabei haben, darf Dom alles machen oder mit sich machen lassen, was er will.
****i60 Frau
70 Beiträge
Auch schon alles erlebt , kommt für mich überhaupt nicht in Frage wenn es
in diesem Ausmass ist .
******ung Mann
6.700 Beiträge
Naja...
Ich HABE immer recht und BIN allwissend...
Hab ich mir ja nicht ausgesucht.
Damals, als ich aus dem Nichts entstanden bin - lange vor dem Anbeginn der Zeit selbst - war es halt einfach schon so...
Es ist echt ein besch... Job - aber irgendwer etc...

Tatsächlich mache ich was ich will.
Wenn ich Bock hab auf lecken - dann mach ich das.
Wenn ich Lust drauf hab sie mir aufs Gesicht zu setzen dazu - dann mach ich auch das.
Ich küsse die Füße meiner Partnerin und lecke ihre Zehen - weil sie echt wahnsinnig schöne Füße und Zehen hat und ich alles an ihr liebe und weil ich das möchte.
Das kann ich alles machen ohne meine Vormachtstellung zu verlieren.
Einfach weil...sie ist wie sie ist und ich bin was ich bin.
*******der Mann
25.083 Beiträge
@******ara Du hast vergessen, dass ein Dom sofort die Dominanz verliert, wenn er sich anal penetrieren lässt *lach*

Ernst beiseite: Es gibt keine Regelwerke ausser die, die ich mit meinem Gegenüber vereinbare.
******ara Frau
9.334 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******der *spassbremse* *zwinker*
Mea culpa... Ich musste mich entscheiden was ich in die Liste aufnehme *lol*
Und ich wollte doch nicht direkt die schweren Geschütze auffahren *sorry*
*******elby Mann
34 Beiträge
Wenn man sich als Mann Dom und Frau Sub Kennenlernt und außerhalb einer Session ist, finde ich Respekt auf Augenhöhe sehr angenehm. 24/7 Dom / Sub. Macht es schwierig, sogar nervig würde ich sagen.
Wie soll ein Austausch von Ideen ( Sie wünscht sich was oder lecken und reiten würde ihr Spaß machen). Warum nicht in der nächsten Session mit einbauen ? . BDSM ist auch ein geben und nehmen.....😉
******_79 Frau
1.304 Beiträge
@*******elby
"Wie soll der Austausch von Ideen..."
Ich glaub da fehlt das Ende vom Satz?

Warum soll man sich in einer 24/7 D/s Konstellation oder gar im TPE nicht austauschen können?
Warum soll das was die devote Person sich wünscht/braucht in so einer Konstellation nicht zählen?

Ich weiß nicht, was du dir unter 24/7 so vorstellst, für mich persönlich ist das eine ganz normale Beziehung, in der beide Partner den gleichen Wert haben. Nur nicht die gleichen Rechte.
Ein Dom, dem es egal ist was seine sub wünscht/braucht wird das so oder ignorieren. 24/7 hin oder her.

So eine Beziehung lebt vom Austausch, auch wenn nur einer entscheidet was letztendlich passiert.
Auch da wird diskutiert und verhandelt und Kompromisse ausgemacht, aber eben dann die letztendliche Entscheidung des dominanten Parts akzeptiert.
*********74_69 Paar
3.363 Beiträge
Ich bin ich..... Mensch
Wenn ich für eine Person nicht den Wunsch verspüre sie zu dominieren , kann ich ein toller Kumpel sein.

Und natürlich gibt es dieses ominöse Regelwerk, was Sub in die Schranken weist und Dom auf den Thron erhebt.... wer das nicht als Universalregelwerk sieht macht auch keinen BDSM *ironie*

Wenn ich mit mein Gegenüber unsere Grenzen Tabus und ToDos überhaupt bepreche, ist da das Wachsen und modifizieren nie ausgeschlossen!
**********urple Paar
7.756 Beiträge
Ich bin Weltherrscher und mache was ich will.
Klischees interessieren mich nicht. Dafür gibt Sub-Abteilungen.

Ernst beiseite...

Wie führen eine Mensch - Mensch Beziehung. Ihre Devotion begegnet meiner Dominanz auf Augenhöhe. Anders wäre ein konsensuelles Machtgefälle im CNC-Kontext m. E. nicht möglich.
Das Eine ergänzt und erfordert das Andere.

LG BoP (m)
******ara Frau
9.334 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe dominante Schreibende...

Woher kommen denn diese Klischees? Wer bedient sie? Macht es Sinn in Euren Augen sich so zu präsentieren und wie im Sub-Thread geschrieben, Dinge zu verlangen weil man die Macht hat?

Wie vereinbart Ihr denn Dom und Mensch unter einem Hut? Und welche "Rolle" ist Euch wichtiger?
****y36 Frau
3 Beiträge
Guten Morgen,
Ich bin ja der Meinung, dass Dominanz mehr aus dem rührt, wie jemand etwas macht als, aus dem was er/sie macht oder eben nicht macht. Es geht um Macht und Kontrolle.

Eben so wie es @******ung auch schildert. Er nimmt sich worauf er gerade Lust hat. Weil er es kann und es seinem Wesen entspricht.

Aber natürlich weiß der/die Dom(me) alles und schwebt *diegroessten*

*ironie*

Jeder sollte Spaß dabei haben.
**********urple Paar
7.756 Beiträge
Zitat von ******ara:
Wie vereinbart Ihr denn Dom und Mensch unter einem Hut? Und welche "Rolle" ist Euch wichtiger?

Der Mensch bzw. zwei authentische und selbstbewusste Menschen die sich ergänzen.

Da gibt es für mich auch nichts zu "vereinbaren", denn sowohl Dominanz und Devotion wie auch Sadismus und Masochismus sind menschliche Eigenschaften, Teil der Persönlichkeiten. Sie sind im Idealfall bereits "Eins", vereint im jeweiligen Menschen.
Im Einzefall kann es sein, dass diese Eigenschaften und Bedürfnisse (noch) im Verborgenen schlummern oder aus verschiedensten Gründen (noch) nicht zugelassen und gelebt werden können.
Dann ist es ein Prozess der Selbstfindung, ggf. mit Unterstützung und Hilfe eines passenden anderen Menschen, diese authentischen Bedürfnisse und Persönlichkeiteigenschaften aufzudecken, zuzulassen und mit dem bewussten "Ich" zu verbinden.


Zitat von ******ara:
Woher kommen denn diese Klischees? Wer bedient sie? Macht es Sinn in Euren Augen sich so zu präsentieren und wie im Sub-Thread geschrieben, Dinge zu verlangen weil man die Macht hat?

Ich glaube, dass viele Menschen diese Klischees und dieses "Verlangen" oder "Voraussetzen" eher benutzen weil sie die "Macht" eben nicht haben, oder sich dessen nicht sicher sind. Damit wird Macht demonstriert, die man aber nicht zwangsläufig auch intrinsisch haben muss.
Teilweise dienen diese Klischees auch der Abstraktion und Objektifizierung. Es ist eben einfacher nur eine "Sache", ein abstraktes Objekt zu besitzen und zu beherrschen (... und auch zu sein) als einen lebendigen und ganzen Menschen.

Mit der Beschränkung auf Dom und Sub kann der Mensch und seine menschlichen Eigenheiten ausgeklammert werden und das macht die Sache für viele Menschen auf beiden Seiten deutlich einfacher.

LG, BoP (m)
*********ilia Frau
566 Beiträge
Naja, woher kommen Stereotypen denn?
Durch das wiederholte Auftreten des gezeigten Verhaltens und das darauf folgende „in Schubladen stecken“ durch die vorverurteilenden.

Also muss eine gewisse Anzahl von „doms“ dieses Verhalten gezeigt haben, was zu Verbreitung der Meinung in der gängigen Gesellschaft geführt hat.

Und was ich bei meiner Suche nach meinem Lieblingssir festgestellt habe: einige „Doms“ bedienen diese Klischees auch erfolgreich.

Mein liebster Sir, ist zunächst Mal ein Mann mit einer Ausstrahlung (und Charme). Und dann haben wir beide zusätzlich die gleich zueinander passenden kinks.
Und wenn die Nadel im Heuhaufen dann noch nicht gefunden ist, dann passt es charakterlich und menschlich eben auch noch wie die Faust aufs Auge.

Bedient er ein Klischee? Für andere Augen kann das durchaus sein.🤷🏼‍♀️ aber für mich als mein dominant-sadistischer Gegenüber passt er einfach.
Er wird dann für mich erst glaubhaft und interessant, wenn er absolut menschlich ist. Bitte mit Fehlern.
Bitte nicht perfekt.
Dass er selbst damit umgehen kann, über sich selbst lachen kann, darüber steht... ist ein Puzzleteil für sein dominantes Verhalten.
****ida Frau
1.384 Beiträge
Ich sehe sehr häufig hier im Joy, dass es eben nicht um den Mensch geht, sondern besonders sexuelle Fantasien bedient werden wollen. Ich nehme ein Beispiel eines Bekannten, er ist 1,78 gross und dominant. Er bekommt oft Nachrichten wie: Sorry, du bist nett und so, aber mir einfach zu klein. Ein dominanter Mann muss >1,80 gross sein.
Genauso passiert es mir selbst, dass ich zu gross bin, um z.B. ein Little zu sein.

Ich finde, da gibt es keine Geschlechterdifferenz oder ob jmd D oder S ist. Beide Seiten schenken sich nichts, Vorurteile gibt es überall, auch im Vanilla.
Letztlich muss es eben insgesamt passen. Mir persönlich kommt es hauptsächlich darauf an.
******m78 Frau
214 Beiträge
Ein bisschen mit dem Klischee zu spielen hat ja auch seinen Reiz.
Wer sich auskennt weiß das es Vertrauen, Geduld und Fingerspitzengefühl braucht um eine Beziehung aufzubauen .
Es ist ein geben und nehmen, so sollte es zumindest sein.
🤔 Aber so ein bisschen auf Händen getragen werden 🫠 ?!
Ach wäre das schön....
****y4 Frau
2.042 Beiträge
In erster Linie sind wir alle Menschen, auch der dominante Part.
Der Dom hat eine Verantwortung, die er bekommt, wenn Bottom ihm vertraut. Dominanz hat nichts mit Körpergröße zu tun, sondern kommt aus der Person selbst heraus.
Und selbstverständlich kann, darf und sollte man gemeinsam lachen können. Er darf auch zärtlich sein. Dominanz bedeutet ja nicht, kalt wie ein Stein zu sein.
Tatsächlich werden hier auf dieser Plattform gerne Klischees bedient und einige Profile strotzen auch nur davon. Begegnet man diese Menschen im real Life, sieht es häufig anders aus.
********chaf Mann
7.942 Beiträge
JOY-Angels 
Genau. Wir sind Menschen. Und Menschen machen Fehler.

Das finde ich aber auch sympathisch, denn ich bin nicht perfekt und möchte niemanden um mich haben, der/die von sich behauptet, perfekt zu sein.
Weil das gar nicht stimmen kann und das dann sehr schnell unentspannt wird, wenn diese Person doch mal einen Fehler macht. Weil das dann ja nicht sein darf.

Also, (Fem)Dom mit Fehlern? Gerne doch! *liebguck*
***te Frau
777 Beiträge
Ich habe das nie verstanden was an lecken oder reiten nicht dominant sein soll. Für mich macht da der Ton die Musik. Wenn er das will und darauf Bock hat, dann macht er es. Das sehe ich dabei als seine Macht. Und nicht die Position die er ggf dabei einnimmt. Mal abgesehen davon, kann man auch damit spielen und auch damit quälen.

Aber trotzdem ertappe ich mich selbst auch nur zu gerne dabei, nicht gänzlich voruteilsfrei zu sein.
Mal ein paar Beispiele..
Wenn ich jemanden sehe und er deutlich schmächtiger ist als ich, traue ich ihm erstmal nicht unbedingt zu, dominant sein zu können. Auch wenn ich gar nicht unbedingt körperlich in die Schranken gewiesen werden will, aber in meinem Kopf hat es sich so festgesetzt. Und er müsste mir quasi erstmal "beweisen" dass er da ne Chance hat.
Ich bin sehr Stimmen fixiert. Jemand mit einer piepsigen Stimme, hat es erstmal sehr schwer bei mir.
Schüchternheit/Unsicherheit da fährt sich bei mir einfach alles direkt runter auf 0.
Wenn der vermeintlich dominante sich mit seinem Kopf auf meinen Bauch oder Schoß legt, kommt in mir das Gefühl auf "hier stimmt was nicht, ich fühle mich mächtiger/größer".

Ich will sowas gar nicht denken. Ich will solche Vorurteile gar nicht haben. Aber erstmal sind sie eben da.

Aber..
Ich lasse mich gerne darauf ein.
Das klappt nicht in einem ersten Augenblick, aber eben mit dem Kennenlernen kann das durchaus funktionieren.
Jemand der mir in meinen Augen erstmal körperlich unterlegen zu sein scheint, kann zb trotzdem sehr dominant auf mich wirken. Eben über die Gefühlsebene, über Stimme, über Konsequenz...
Jemand der im redefluss immer piepsigen wird, kann trotzdem eine ganz andere Stimme benutzen wenn er was will, mit was sagen/befehlen will.
Schüchternheit/Unsicherheit: okay, ich gebe zu, hier wirds echt schwer🙈. Aber vielleicht ist es auch hier möglich, dass er das nur am Anfang hat und er auch ganz anders kann.
Und gegen das Gefühl größer zu sein, einfach der Position wegen: da kann ich erstmal auch nichts machen außer einfach den Menschen an meiner Seite zu genießen.

Was ich damit sagen will:
Ich kann inzwischen Vorurteile akzeptieren und auch akzeptieren dass ich mich selbst davon nicht Freisprechen kann.
Aber:
Ich gucke bewusster darauf.
Ich bleibe offen dafür, dass man mich vom Gegenteil überzeugen kann.
********Tian Mann
9.005 Beiträge
In der Firma in der ich gearbeitet habe; stand ein Schild: „Der Chef hat nicht immer recht, aber er ist immer noch der Chef.“ dies habe ich zum BDSM übernommen, ich bin nicht allwissend, sonst könnte ich ja ohne zu fragen wissen, wie mein gegenüber drauf ist und was sie gerne mal machen möchte.
Ein Freund von mir hatte mal eine befreundete Herrin, die zu sagen pflegte: „wir probieren das jetzt aus; und wenn es mir gefällt machen wir es wieder.“ ob es bei ihm ankommt ist nicht wichtig, es sei denn es verstört ihn, dann würde sie es nicht wieder machen.
Ich habe daraus gelernt, egal worauf ich Lust habe; ich mache es.
Als Switcher habe ich den Vorteil, das mich eine andere Person durchaus mit mir machen könnte was sie will, solange sie sich an meine Tabus hält. Es würde mich als nicht stören, wenn sie was „unterwürfige“ machen würde. Wenn der gegenüber(Mann oder Frau, bei meiner pansexuller Ader, ziemlich egal) es gefällt, kann sie tun und lassen was gefällt, Er/Sie ist der Boss! Bin ich dran, bin ich dran bin ich es!
Es ist mir also egal wie unterwürfig es für andere ist, wenn man daran Freude hat soll man es tun.
******una Frau
7.612 Beiträge
@***te sehr gut beschrieben.. *blume2*

Wer wirklich vorurteilsfrei ist, werfe den ersten Stein *smile* .

Und ja, " mein Dom" sitzt auf dem Thron und ich " vergöttere" ihn... *zwinker* *smile*
***te Frau
777 Beiträge
Ein Freund von mir hatte mal eine befreundete Herrin, die zu sagen pflegte: „wir probieren das jetzt aus; und wenn es mir gefällt machen wir es wieder.“ ob es bei ihm ankommt ist nicht wichtig, es sei denn es verstört ihn, dann würde sie es nicht wieder machen.
Ich habe daraus gelernt, egal worauf ich Lust habe; ich mache es.

Ich mag das hier noch ein wenig unterscheiden..
Wenn der Rahmen abgesteckt ist und es nicht gegen Tabus geht: ok.
Ich persönlich finde das eher abschreckend wenn ich lese "wenn es nicht verstört".
Ich möchte schon das es gar nicht erst zu einem verstört kommt.
********Tian Mann
9.005 Beiträge
Mit meinen 174 Zentimeter grossen Figur, bin ich wohl zu klein für das Klitsche wie es @****ida beschreibt.
Eine befreundete Sub von mir erzählte im Chat mal, dass sich ihr Dom keine Mühe macht, das sie an ihn ran kommt. (Ihr O Ton: ich muss immer wieder springen,(hüpfen) um an ihn ranzukommen.) Wie diese Beziehung klappt, keine Ahnung, aber darum geht es nicht, sondern darum, warum man man eine Beziehung auf Augenhöhe will, aber trotzdem möchte, dass er dir nicht in die Augen schaut. *zwinker*
Seit einiger Zeit schaue ich auf die Sympathie, da ist es mir egal, welches Geschlecht es ist.
Aber eben, da muss man eben grösser sein, als 180, dann kannst noch so sympathisch sein, meistens muss man noch scharf auf Sex sein *zwinker* *augenzu*
Wie auch immer, ich generiere Hoffnung trotz aller Willküre nicht auf, was passendes zu finden *g*
********Tian Mann
9.005 Beiträge
@***te
Ok, ich gebe zu, ich hätte es anders schreiben sollen.
Tatsache ist, wenn es ihr gefiel, dann macht sie es wieder.
Wenn es ihm Mühe macht, passt sie es an.
Wenn es ihm gar nicht zu sagt, lässt sie sein, schliesslich will sie Spass haben und ihn nicht kaputt machen.
Tatsache ist aber auch, dass ich daraus gelernt habe, dass ich als führender Teil machen darf was ich will, es sei denn, es sind für sie/ihn Tabu.
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