Konrad schreibt
@*********keit
Mit dem Subspace verbinde ich keinen Zustand in Trance, sondern die innere Überzeugung in meiner submissiven Rolle aufzugehen, sie zu verinnerlichen und mit ihr komplett im Reinen zu sein - eine Art seelische Zufriedenheit, ein Ruhen in Demut oder um es noch krasser zu sagen: im Nirvana der Unterwerfung.
Ich verstehe unter dem Begriff "Subspace" etwas, was auch "fliegen" genannt wird, also ein Zustand eines submissiven Menschen, wo er/sie durch intensive Erfahrung(en) in einer Session eine gewisse Zeit in eine eigene, innere Welt abtaucht und die Umwelt nicht mehr oder nur am Rande wahrnimmt und in der er/sie betreut werden muss.
Das erlebe ich bei meiner O mOna ab und zu, meist nach Flagsessions, in denen sie einen Orgasmus vom Schlagen bekommen hat. Sie kann sich dann nicht mehr selbst auf den beinen halten. Wenn das passiert, decke ich sie warm zu, sie lehnt sich an mich, ich nehme sie in den Arm und lasse sie ansonsten in Ruhe, bis sie langsam wieder "auftaucht". Dann biete ich ihr zuerst was zu trinken an (Wasser). Dann sprechen wir, wenn sie das will, darüber.
Dieses Aftercare ist aber individuell je nach submissiver Person.