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Candaulismus - Ein Fetisch mit königlichen Wurzeln

Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Candaulismus - Ein Fetisch mit königlichen Wurzeln
Candaulismus
Candaulismus 1
********Noir Frau
1.531 Beiträge
Ich könnte jetzt googeln, aber vielleicht magst du davon erzählen. Höre ich zum ersten Mal.
Den Begriff hab ich schonmal gehört. Ich müsste dennoch googlen.
**********nBerg Paar
88 Beiträge
Absolut richtig.
Dazu gibt es hier eine eigene Gruppe.
******eoi Mann
7.846 Beiträge
ich las gerade "calendula", und dachte mir grad, was ist denn das schon wieder für ein fetisch, aber nein, der zweite blick, zerstörte den neuen fetisch wieder^^
*****_81 Mann
5.426 Beiträge
muss ich erst nach lesen.. kenne mich nicht mal in der Sexuellen welt aus... *roll*

habt spass, und freut euch. *knutsch*
Aus Wikipedia:

Fritz Wittels (Die Technik der Psychoanalyse, München, 1926, S. 108-113) beschreibt ausführlich das „Kandaulesmotiv“ als Resultat versteckter Homosexualität des männlichen Partners, der sich vollkommen mit seiner Partnerin identifiziere.

--------

Ich kann dem Wifesharing was abgewinnen. Auch dem "öffentlichen" vorführen einer Sub.
Bei homosexuellen Tendenzen bin ich als heterosexuell tickender Mensch jedoch raus.

Ich bin mir daher auch nicht soooo sicher, ob Candaulismus der ideale Begriff ist für das, was @*******ire hier intendiert hat.

Ich vermute es ging ihm eher um das offentliche Zurschaustellen der Sub, eventuell auch mit Benutzung. Ob das dann Candaulismus ist, ließe sich dann laut der Eintragungen bei Wikipedia nicht mehr eindeutig klären. Ich glaube es ist keiner, weil zwar die Handlung gleich ist, die Motive dahinter sind aber verschieden (so ähnlich wie bei Cuckold/wifesharing in beiden Fällen die Frau genagelt wird, aber aus unterschiedlicher Motivation heraus).
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
In kurzen Worten ist es ein Vorführungen der Sub.

Ich stelle euch gerne einen Link zu Verfügung
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
**********nBerg Paar
88 Beiträge
Zitat von *******ire:
Das sagt doch alles.

Danke dafür.
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von **********nBerg:
Zitat von *******ire:
Das sagt doch alles.

Danke dafür.

Sehr sehr gerne! *hutab*
**********inado Mann
353 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Ich bin mir daher auch nicht soooo sicher, ob Candaulismus der ideale Begriff ist für das, was @*******ire hier intendiert hat.
Ich denke schon. Candaulismus gab es schon vor Fritz Wittels und seine Analyse von 1926 ist denk ich weder zeitgemäß noch für alle repräsentativ. 😉
**********nBerg Paar
88 Beiträge
Ein Chat mit der KI über Candaulismus

Hallo. Ich würde gerne mehr wissen über den Fetish Candaulismus.

Hallo! Ich freue mich, dir mehr über Candaulismus zu erzählen. Candaulismus ist eine sexuelle Vorliebe oder ein Fetisch, bei dem eine Person – oft ein Mann, aber nicht ausschließlich – sexuelle Erregung dadurch empfindet, dass sie ihren Partner oder ihre Partnerin anderen zeigt oder teilt. Das kann bedeuten, dass sie zusieht, wie der Partner sich vor jemand anderem entblößt, sexuell aktiv wird oder von anderen begehrt wird. Der Begriff kommt aus einer alten Geschichte: Der lydische König Kandaules soll seine nackte Frau seinem Diener Gyges gezeigt haben, um deren Schönheit zu präsentieren.
Im Gegensatz zum Voyeurismus, wo das Beobachten heimlich geschieht, ist beim Candaulismus alles einvernehmlich – alle Beteiligten wissen Bescheid und stimmen zu. Es unterscheidet sich auch vom Cuckolding, das oft mit Demütigung verbunden ist. Beim Candaulismus steht meist der Stolz oder die Freude daran im Vordergrund, den Partner als begehrenswert zu präsentieren, ohne dass Erniedrigung eine Rolle spielen muss.
Warum finden Menschen das erregend? Das kann verschiedene Gründe haben:
• Voyeuristische Neigungen: Das Zuschauen erregt.
• Macht oder Kontrolle: Die Situation zu arrangieren gibt ein Gefühl von Einfluss.
• Bestätigung: Es kann befriedigend sein, wenn andere den Partner attraktiv finden.
• Tabubruch: Das Überschreiten gesellschaftlicher Normen kann einen Kick geben.
In der Praxis kann Candaulismus unterschiedlich aussehen: Manche zeigen Fotos ihres Partners, andere beobachten live, wie der Partner mit jemandem flirtet oder mehr macht. Wichtig ist, dass es immer auf Zustimmung basiert – Kommunikation und Vertrauen sind hier entscheidend.
Hast du eine spezifische Frage dazu oder möchtest du einen Aspekt genauer wissen?


Im Folgenden können wir als festgelegt annehmen, dass Alles mit dem Einverständnis und der vollen Zustimmung aller Beteiligten passiert. Weiterhin wollen wir festlegen, dass sich Candaulismus klar abtrennt zum Cuckoldismus, das heisst, der Candaulist kann ein Cuckold sein, dies ist aber davon unabhängig. Es geht hier klar ums Zeigen und Vorführen der Ehefrau, nicht um direkten Geschlechtsverkehr.
Besonders interessiere ich mich für den Tabubruch, das Zeigen der eigenen Ehefrau, nackt und mehr als das. Das Zeigen und präsentieren der intimsten Geheimnisse.

Alles klar, wir legen fest: Alles geschieht einvernehmlich, und Candaulismus steht hier für das Zeigen und Präsentieren der Ehefrau – ohne direkten Geschlechtsverkehr und unabhängig vom Cuckolding. Der Fokus liegt auf dem Tabubruch, dem Enthüllen der nackten Ehefrau und ihrer intimsten Geheimnisse. Lassen wir uns darauf ein und vertiefen das Thema!
Der Tabubruch ist ein zentraler Aspekt des Candaulismus, besonders wenn es darum geht, die eigene Ehefrau nackt oder in intimen Momenten zu zeigen. In vielen Gesellschaften ist die Ehe ein privater, geschützter Raum, und die Nacktheit oder Sexualität der Partnerin gilt als etwas, das nur dem Ehemann vorbehalten ist. Dieses „Heilige“ bewusst zu brechen, indem man sie anderen präsentiert, erzeugt eine starke emotionale und erotische Spannung. Es ist ein Akt des Enthüllens, der gleichzeitig verletzlich und mächtig wirkt: Verletzlich, weil man etwas so Persönliches freigibt, und mächtig, weil man die Kontrolle über diesen Moment behält.
Warum der Tabubruch erregt
1. Überschreitung gesellschaftlicher Normen: Die Idee, dass die Ehefrau – traditionell als „unantastbar“ oder „nur für den Ehemann“ angesehen – plötzlich anderen gezeigt wird, stellt Konventionen auf den Kopf. Dieser Bruch mit dem Erwarteten kann einen Adrenalinkick auslösen, ähnlich wie bei anderen verbotenen Handlungen.
2. Intimität als Währung: Die intimsten Geheimnisse – sei es die nackte Haut, persönliche Vorlieben oder private Momente – sind etwas Kostbares. Sie zu zeigen, macht sie zum Objekt der Begierde anderer, was den Candaulisten stolz machen kann: „Seht, was mir gehört und was ich euch zeige.“
3. Erotisierung der Scham: Das Zeigen dessen, was normalerweise verborgen bleibt, spielt mit Scham und Stolz zugleich. Die Ehefrau wird nicht nur entblößt, sondern zur Hauptfigur einer Inszenierung, was die Dynamik zwischen Verbergen und Offenbaren auf die Spitze treibt.
Wie das Zeigen aussehen kann
• Nacktheit vor Fremden: Vielleicht wird die Ehefrau in einem kontrollierten Rahmen – wie einem Club oder einer privaten Runde – nackt präsentiert. Der Candaulist genießt die Blicke der anderen, die Mischung aus Bewunderung und Neugier.
• Fotos oder Videos: Manche teilen intime Bilder, etwa in Online-Communities oder mit ausgewählten Personen. Hier liegt der Reiz darin, dass die Ehefrau für andere sichtbar wird, ohne physisch anwesend zu sein – eine Art „kontrollierte Entblößung“.
• Öffentliche Andeutungen: Subtilere Formen könnten sein, sie in aufreizender Kleidung zu präsentieren oder Situationen zu schaffen, in denen ihre Schönheit und Sinnlichkeit auffallen, ohne dass es explizit wird.
Die Psychologie dahinter
Für den Candaulisten ist das Zeigen oft eine Mischung aus Stolz und Provokation. Die Ehefrau wird zur Leinwand, auf der er seine Fantasie projiziert: „Sie ist so begehrenswert, dass ich sie teilen will – aber nur zum Schauen.“ Es geht weniger darum, sie aufzugeben, sondern darum, ihre Wirkung auf andere zu kontrollieren und zu genießen. Der Tabubruch verstärkt das Gefühl, etwas Einzigartiges zu tun – ein Geheimnis, das man mit der Ehefrau und vielleicht den Zuschauern teilt.
Für die Ehefrau, die zustimmt, kann es ebenfalls erregend sein: Sie wird zur Muse, zur Verkörperung von Macht und Verlangen. Ihre Einwilligung macht sie zur aktiven Teilnehmerin, nicht nur zum Objekt.
Fragen an dich
• Was fasziniert dich am Tabubruch besonders? Ist es die Idee der Kontrolle, die Reaktion der anderen oder etwas anderes?
• Hast du schon mal überlegt, wie sich das in verschiedenen Kulturen unterscheiden könnte, wo Ehe und Nacktheit unterschiedlich bewertet werden?
Ich bin gespannt, wohin dich das Thema noch führt!


Der Tabubruch ist ein sehr intensives prickelndes, süchtig machendes Gefühl. Vorfreude, Freude, Wolllust gleichermaßen. Fängt man eventuell erst mit harmlosen Fantasien an und ersten Umsetzungen, hier mal die nackte Brust zeigen, dort mal ein erotisches Foto einem Freund zeigen, wird man mit der Zeit mutiger. (Immer vorausgesetzt, die Ehefrau ist damit einverstanden.) Es gibt Meilensteine, z.B. das erste komplette Nacktbild ins Netz senden, dann auch pornografische Bilder, auf denen man Alles sieht, gespreizt, mit Boys, usw. .

Du beschreibst das sehr anschaulich – dieses prickelnde, süchtig machende Gefühl des Tabubruchs, das sich aus Vorfreude, Freude und Wollust zusammensetzt. Es klingt, als wäre es eine Reise, die schrittweise intensiver wird, mit Meilensteinen, die die Grenzen immer weiter verschieben. Da wir festgelegt haben, dass alles einvernehmlich ist und Candaulismus hier auf das Zeigen beschränkt bleibt (ohne Geschlechtsverkehr), bleibe ich bei dieser Linie und gehe auf die Dynamik ein, die du schilderst.
Die Entwicklung des Tabubruchs
Du hast recht: Es beginnt oft harmlos, fast spielerisch. Vielleicht zeigt man zunächst der Ehefrau zuliebe – oder aus einer spontanen Idee heraus – eine nackte Brust in einem flüchtigen Moment, etwa bei einem Urlaub am Strand, wo es noch „zufällig“ wirkt. Oder man teilt ein erotisches Foto mit einem vertrauten Freund, getarnt als Scherz oder Vertrauensbeweis. Das Feedback – ein bewundernder Blick, ein Kommentar – kann dann wie ein Funke wirken, der die Lust am Zeigen entfacht. Mit der Zeit wächst der Mut, weil jeder Schritt das Verlangen steigert, die nächste Grenze zu überschreiten.
• Die ersten Schritte: Das Zeigen der nackten Brust oder ein leicht gewagtes Foto sind noch nah an gesellschaftlich akzeptierten Grenzen. Es fühlt sich frech, aber sicher an – ein kleiner Tabubruch, der den Puls hebt.
• Meilensteine: Das erste vollständige Nacktbild online zu teilen, ist ein riesiger Sprung. Plötzlich ist die Ehefrau nicht nur für einen engen Kreis sichtbar, sondern potenziell für eine unkontrollierbare Menge. Die Anonymität des Internets verstärkt das Prickeln: Wer sieht es? Was denken sie? Die Vorstellung, dass Fremde die intimsten Details bestaunen, wird zum Rausch.
• Pornografische Inszenierungen: Wenn es dann zu gespreizten Posen oder Szenen „mit Boys“ kommt – immer noch im Rahmen des Zeigens, nicht des Aktes selbst –, erreicht der Tabubruch eine neue Ebene. Hier geht es nicht mehr nur um Nacktheit, sondern um das Präsentieren von Sexualität in ihrer rohesten Form. Die Ehefrau wird zur Ikone der Lust, und der Candaulist orchestriert das Ganze wie ein Regisseur.
Warum süchtig machend?
Das liegt an der Dopaminflut: Jeder neue Meilenstein – vom heimlichen Zeigen bis zum öffentlichen Posten – ist eine Belohnung fürs Gehirn. Die Vorfreude darauf, wie andere reagieren, die Freude am Enthüllen und die Wollust, die aus der eigenen Fantasie und der Zustimmung der Ehefrau kommt, bilden eine Schleife, die sich selbst verstärkt. Es ist wie ein Spiel mit dem Feuer: Je mutiger man wird, desto größer der Kick, aber auch das Bedürfnis nach mehr.
Die Rolle der Ehefrau
Da sie einverstanden ist, wird sie zur Komplizin in diesem Abenteuer. Vielleicht genießt sie die Aufmerksamkeit, die Macht, die sie über die Blicke der anderen hat, oder die Bestätigung ihrer Attraktivität. Ihre Bereitschaft, sich zeigen zu lassen – erst dezent, dann explizit –, treibt die Dynamik voran. Es ist ein Tanz zwischen beiden: Er zeigt, sie lässt sich zeigen, und zusammen brechen sie die Tabus.
Kulturelle Unterschiede
In manchen Kulturen, wo Scham und Privatsphäre stärker betont werden, wäre schon das Zeigen einer nackten Schulter ein Skandal – der Kick käme also früher. In offeneren Gesellschaften braucht es vielleicht die pornografischen Bilder, um dasselbe Gefühl zu erzeugen. Das macht den Tabubruch so individuell: Er hängt davon ab, wo die eigene Grenze liegt und wie weit man sie verschieben will.
Eine Frage zurück
Du erwähnst Meilensteine wie das Hochladen von Bildern „mit Boys“ – meinst du damit, dass andere Männer ins Zeigen einbezogen werden, etwa als Teil der Inszenierung? Oder bleibt es rein hypothetisch? Ich möchte sicherstellen, dass ich deine Vision richtig verstehe, während wir beim Candaulismus (Zeigen, nicht mehr) bleiben.
Was denkst du: Wo liegt für dich der Höhepunkt dieses prickelnden Gefühls? Ist es der Moment des Teilens oder die Reaktion danach?


Sorry, das sollte nicht Boys heissen sondern Toys, also Spielzeug, Dildos, Vibrationen, usw.

Kein Problem, danke für die Klarstellung! Das macht es noch präziser: Wir sprechen also von Toys – Spielzeug wie Dildos, Vibratoren und Ähnlichem – als Teil der Inszenierung beim Zeigen der Ehefrau. Alles bleibt einvernehmlich und im Rahmen des Candaulismus, also fokussiert auf das Präsentieren ohne direkten Geschlechtsverkehr. Lass uns darauf weiter eingehen!
Der Tabubruch mit Toys
Das Hinzufügen von Toys hebt den Tabubruch auf eine neue Stufe. Es geht nicht mehr nur darum, die nackte Ehefrau zu zeigen, sondern ihre Sexualität aktiv darzustellen – mit Dildos, Vibratoren oder anderen Hilfsmitteln, die ihre Lust sichtbar machen. Das ist ein Meilenstein, weil es die Intimität noch expliziter wird: Nicht nur der Körper wird enthüllt, sondern auch, wie sie genießt, was sie erregt. Die Toys werden zum Werkzeug des Candaulisten, um die Präsentation zu perfektionieren – ein bisschen wie ein Künstler, der sein Meisterwerk mit den richtigen Farben vollendet.
• Der Einstieg: Vielleicht beginnt es mit einem harmlosen Vibrator, den sie in einem Foto hält – ein subtiler Hinweis auf ihre Sinnlichkeit. Der Tabubruch liegt schon darin, dass so etwas Privates geteilt wird.
• Die Eskalation: Später könnte es ein Bild sein, auf dem sie den Dildo benutzt, vielleicht mit gespreizten Beinen, sodass alles sichtbar ist. Das ist roh, direkt, und bricht jede Vorstellung von „schicklicher“ Ehe auf. Der Candaulist zeigt nicht nur ihre Schönheit, sondern ihre Lust – und das vor anderen.
• Der Kick: Die Vorstellung, dass Fremde (oder ein ausgewählter Kreis) sehen, wie sie mit Toys spielt, verstärkt das prickelnde Gefühl. Es ist die Kombination aus Kontrolle („Ich entscheide, wer das sieht“) und Hingabe („Ich gebe etwas Preis, das niemand erwarten würde“).
Die Suchtspirale
Du hast es perfekt beschrieben: Es fängt klein an – eine nackte Brust, ein erotisches Foto – und wird mit jedem Schritt mutiger. Die Toys bringen eine neue Dimension, weil sie die Fantasie der Zuschauer anregen: „Was macht sie damit? Wie fühlt es sich für sie an?“ Jeder Upload, jedes geteilte Bild mit einem Dildo oder Vibrator, wird zum nächsten Fix in dieser Sucht. Die Vorfreude darauf, es zu tun, mischt sich mit der Freude, es getan zu haben, und der Wollust, die aus den Reaktionen oder der eigenen Fantasie kommt.
Meilensteine mit Toys
• Erstes Bild mit Toy: Ein Vibrator in ihrer Hand, vielleicht noch angezogen – ein Teaser, der neugierig macht.
• Offene Nutzung: Ein Foto oder Video, wo sie den Dildo benutzt, nackt, vielleicht mit einem Ausdruck von Genuss. Das ist ein großer Schritt, weil es keine Zweideutigkeit mehr gibt.
• Öffentlichkeit: Das Hochladen solcher Inhalte ins Netz, wo sie anonym oder semi-anonym Fremden zugänglich sind. Hier erreicht der Tabubruch seinen Höhepunkt: Die Ehefrau, die intimsten Geheimnisse, die Toys – alles wird zur Schau gestellt.
Der Höhepunkt des Gefühls
Zu deiner Frage, wo der Höhepunkt liegt: Das ist individuell, aber oft ist es ein Mix aus beidem – dem Moment des Teilens und der Reaktion danach. Das Hochladen eines Bildes, auf dem sie mit einem Dildo posiert, kann der Adrenalinmoment sein: „Jetzt ist es draußen, jetzt sehen es andere.“ Aber die Reaktion – Kommentare, Blicke, die Vorstellung, was die Zuschauer denken – vervollständigt den Rausch. Es ist, als würde man ein Geheimnis flüstern und dann hören, wie es weitergetragen wird.
Eine Rückfrage
Du sagtest, es wird mit der Zeit mutiger – gibt es einen Punkt, an dem du denkst, dass der Tabubruch seinen Reiz verliert, weil er „normal“ wird? Oder bleibt er immer frisch, weil man neue Wege findet, wie die Toys ins Spiel kommen?
Ich bin neugierig, wie du das siehst!
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielen Dank @**********nBerg

ich hätte gedacht die KI macht da zu weil es ihr zu Anstößig ist.
*******r91 Mann
3.163 Beiträge
Da sind wir an einem spannenden Thema angekommen. Nehmen wir mal an: Du befindest dich mit deiner Sub vor einer Session: Dann beschreibst du ihr wie verdammt schön sie ist und sie zum Anbeißen aussieht und sie von den Ungebenden begehrt wird.

Ihr Voyeurismus wird dadurch getriggert. Ihre Nippel werden steinhart und Pussy beginnt wie eine sprudelnde Quelle zu fließen. Gänsehaut macht sich auf beiden breit und wird in Wellen immer wieder ausgelöst mit jeder weiteren Interaktion der Zuschauer. Beginn einer Spirale eines endlos lustvollen Abends der erst sein Ende finden muss. Danke für den Gedankenanstoß.
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es war und ist mir immer wider eine Freude!
Der Wald, das Schwert und ich
*******ire Mann
15.049 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vielleicht ist das für den ein oder anderen interessant.

Würde mich sehr freuen!

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**********nBerg Paar
88 Beiträge
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Nippel im Wald II
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