Heute hat doch glatt ein Politiker aus einer großen deutschen Partei gemeint, das Frauenwahlrecht gehört eingeschränkt bis auf ganz aufgelassen.
In einem Staat jenseits des großen Ozeans, will sich jemand um das Wohl der Frauen kümmern, auch gegen deren Willen wenn es sein muss.
In einem Staat in die richtig wo die Sonne aufgeht, hat das Parlament beschlossen, das die Frauen Kinder bekommen müssen(!).
und dann lese ich hier
Benutzung der Sub. Diese Formulierung schlägt sich mir persönlich auf den Magen. (Betonung auf, die Formulierung, und was sie derzeit bei mir persönlich auslöst)
Ich sehe BDSM als eine Lebensart oder Zweig der Sexualität, welche alle Beteiligten Spaß machen sollte. dh. für mich, jeder sollte es entscheiden, wie es gehandhabt wird. Wenn es im Spiel so gemacht wird, das ich vorgeführt oder hingeführt oder ... um mit jemand fremden(d.h. nicht in Beziehung stehenden) meinem/unserem BDSM Spaß zu haben, dann ist es ok, weil ich es auch so will bzw. für mich in diesem Moment so ok ist.
Für mich ist aber auch wichtig auf die Gesundheit der mitspielenden Personen (safer sex, festgelegte Grenzen...).
Sicherlich ist das neue, fremde immer ein tolles Gefühl, sich kennenzulernen, sich zu spüren wie jemand auf mich reagiert, bzw. ich auf jemanden reagiere. Aber langfristig ist es doch schöner wenn man gemeinsam im Gleichklang schwingt.
in diesem Sinne
fühlt und spürt mit allen Sinnen,
seit nicht von Sinnen,
und genießet den Abend
lg
Gerd