Nullo
Das Erste, was mich beim aufwachen durchfuhr war ein leichter Schmerz zwischen meinen Beinen. Ich lag in einem Krankenzimmer. Meine Hände waren seitlich am Bett gefesselt, die Beine lagen auf dem Bett, waren aber ebenfalls gespreizt an der Bettkante fixiert. Als ich den Kopf heben wollte, hielt mich die Kette zurück, die an meinem stählernen Halsband befestigt war und leise klirrte, als ich mit dem Kopf zurückfiel. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen das ich eine dicke Windel trug, mehr aber auch nicht.
Das letzte, an das ich mich erinnerte war der Salon von Madame Serge meiner Herrin, bei der ich seit einem als Sklave arbeitete. Nach meiner Ausbildung setzte mich Madame Serge als Zuchtbulle und Arschnutte ein. Entweder durfte ich die Kundinnen besteigen oder ich wurde gemolken und mein Sperma für eine künstliche Befruchtung eingesetzt.
Das Besteigen war kein Beischlaf im eigentlichen Sinne. Ich bekam einen Dildo in den Arsch und wurde in einen Ganzkörper-Latexanzug gesteckt. Nur mein Schwanz war nicht bedeckt. Obwohl ich immer dachte das ich hetero sei hat die Erziehung bei Madame Serge bewirkt das ich einen steifen bekam, sobald ein Schwanz oder Dildo in meinem Arsch waren. Im Latexanzug, geknebelt und mit auf den Rücken gefesselten Händen wurde ich dann zu einem Gyn-Stuhl geführt, auf dem die Kundin lag. Meistens war sie schon vorher erregt und meine Herrin konnte meinen Schwanz direkt in die Möse einführen. Dann durfte ich die Kundin bis zum Abspritzen ficken. Oft ohne, dass ich die Kundin sah.
Aber zurück zum Salon von Madame Serge. Ich stand im Raum nur mit meinen stählernen Fesseln bekleidet, ansonsten nackt. Neben Madame stand der Hausarzt, der Madame und mir eröffnete das meine Samenproduktion auf 25% gesunken war und ich damit fast unfruchtbar war. Madame Serge fixierte mich mit ihren harten stahlblauen Augen.
„Du taugst nicht mehr als Zuchtbulle, dabei hast Du noch nicht einmal das Geld für Deine Ausbildung abgearbeitet.“ Sie sah den Hausarzt an.
„Denken Sie wir könnten ihn …“ fragte sie und ließ das letzte Wort unausgesprochen in der Luft hängen. Der Hausarzt trat auf mich zu er untersuchte peinlich genau meinen Schwanz und die Eier. Er nickte Madame zu. Wieder fixierten mich ihre Augen
„Gut Sklave, ich habe einige Kunden, die sich seit langem eine besondere Sissy wünschen. Bist Du bereit als Sissy bei mir zu bleiben?“ ich nickte erfreut und konnte nicht ahnen welche Tragweite mein Nicken haben sollte. Der Hausarzt zog eine Spritze auf und spritzte mir das Mittel in den Arsch. Es dauerte nur Sekunden, bis ich ohnmächtig zusammenbrach und in diesem Krankenzimmer erwachte. Was hatte man mit mir gemacht.
Die Tür öffnete sich und eine Krankenschwester in einem Latexoutfit trat ein. Als erstes legte sie ein großes grünes OP-Tuch über meinen Kopf und machte mich praktisch blind. Ich spürte, wie sie die Windel entfernte und ich so nackt mit gespreizten Beinen vor ihr lag. Kurze Zeit später spürte ich wie Finger meine Scham betasteten. Ich wunderte mich etwas, Scham, aber nicht meinem Schwanz und meine Eier? Ich maß dem aber keine Bedeutung zu.
In den folgenden vier Tagen wiederholte sich die Prozedur zweimal täglich in der ich untersucht und neu gewindelt wurde. Der Brei, mit dem ich von der Latexschwester gefüttert wurde, verhinderte offenbar, dass ich Stuhlgang hatte, für das flüssige vermutete ich einen Katheter.
Am fünften Tag kam Madame Serge mit dem Hausarzt in das Krankenzimmer. Ihnen folgte die Latexschwester. Alle drei blieben neben dem Bett stehen.
„Die Wunde ist gut verheilt und ich denke Sie und ihr Sklave können das Ergebnis begutachten.“ Sagte der Hausarzt und fügte hinzu „Oder sollte ich Sklavin sagen?“ Die Latexschwester löste meine Fessel an Armen und Beinen. Dann durfte ich mich aufrichten und sie hakte sie unter und half mir auf die Beine. Ich stand noch etwas wackelig vom Langen liegen, als die Latexschwester mit einer Verbandsschere die Windel entfernte.
Ich schaute in den Spiegel und mein Blick fiel auf meinen Unterleib und ich sah … nichts … mein Herz stockte und ich schwankte. Die Latexschwester musste mich stützen. Ich sah wieder auf meine Scham, die eine dicke rote Narbe zierte. Schwanz und Eier fehlten vollständig. Nur langsam drangen die Worte von Madame Serge in mein Bewusstsein.
„Ab sofort bist du meine Sklavin, da Du als Zuchtbulle nichts taugst. Dein Name wird in Zukunft Kurwa sein, was in der slawischen Nutte bzw. Schlampe bedeutet.“ erklärte Madame Serge. Ich starrte noch immer auf meine leere Scham. Mir wurde bewusst das ich nie wieder eine Frau ficken würde. Aber war ich nicht schon eine Arschnutte? Ich wurde doch die letzte Zeit nur zum Besamen eingesetzt.
„Die Sklavin Kurwa sollte noch eine Woche zur Ausheilung hierbleiben. Allerdings empfehle ich ein Arschtraining durch Schwester Latexia mit einem Strapon.“ sagte der Hausarzt mit einem Lächeln. Ich konnte mir vorstellen, dass er sich selbst am liebsten an meinem Arsch vergnügt hätte. Wie Recht ich doch behalten sollte.
In der folgenden Woche wurde ich nicht nur zweimal täglich neu gewindelt, sondern die Latexschwester bestieg mich und fickte mich mit einem Gummischwanz, und ich muss gestehen, sie hatte Erfahrung. Trainiert in einen Arschfick war ich, aber sie dehnte mich weiter und ich genoss es diese Schwänze in mir zu spüren.
Die Woche verging wie im Flug und es kam der Tag an dem mich meine Herrin Madame Serge abholte. Sie hatte mir ein paar Sachen zum Anziehen mitgebracht. Lange Strümpfe, die bis über den Oberschenkel reichten, Heels mit 12cm Absatz, eine transparente Bluse und einen kurzen Rock. Mir war klar, dass Unterwäsche wie Slips etc. in Zukunft tabu waren. Eine schulterlange Perücke zierte meinen kahlen Kopf. Die Latexschwester schminkte mich. Zum Abschied gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und flüsterte mir zu „Du bist eine ganz Süße“
Zusammen mit Madame Serge ging ich durch die Klinik. Es war tatsächlich eine Privatklinik. Die Leute warfen mir Blicke zu. Klar ich war nuttig aufgemacht, aber was sollte es. Ich gehörte Madame Serge und jeder der Ihre Erlaubnis hatte durfte mich benutzen. Wir hielten vor einer Tür, Dr. Ficker stand auf dem Schild daneben. Wie passend dachte ich noch als mich Madame Serge durch die Tür schob.
„Ahhh Madame Serge und Sklavin Kurwa“ begrüßte uns der Arzt „Ich hoffe der Aufenthalt in unserer Klinik war zu Ihrer vollen Zufriedenheit.“ Sagte er zu Madame Serge.
„Selbstverständlich“ antwortete sie lächelnd. Ich kämpfte dagegen noch immer etwas mit meiner neuen Rolle. Der Hausarzt führte mich zur Liege in seinem Behandlungszimmer. Er beugte mich darüber und schlug meinen ohnehin sehr kurzen Rock hoch. Ohne nachzudenken, griff ich nach meinen Arschbacken und zog sie auseinander. Ich präsentierte ihm meinen Arsch als Sklavin Kurva. Ich spürte das nasse kalte Gleitgel. Dann dran er in mich ein.
Er fickte mich zuerst langsam, dann aber immer tiefer und fester. Ich konnte seine Erregung spüren, wie er einen Nullo fickte, den er selbst erschaffen hatte. Ich schloss die Augen und ich glaube, wenn ich noch einen Schwanz gehabt hätte, wäre er jetzt steinhart.