Geschichte über den pinken Anzug von Batman
In den dunklen Gassen von Gotham City, wo normalerweise die Schreie der Verzweifelten und das Lachen des Wahnsinns widerhallen, trug der Held der Stadt, Batman, wie gewohnt seinen schwarzen, undurchdringlichen Anzug. Doch tief in seinem Inneren hatte sich in letzter Zeit eine unerwartete Sehnsucht entwickelt – eine Sehnsucht, die er kaum zu erklären vermochte. Es war kein gewöhnlicher Drang nach Gerechtigkeit oder Rache, sondern eine verborgene Leidenschaft, die in einem fast schicksalhaften Moment in der Batcave erweckt wurde.
Während Bruce Wayne durch seine persönliche Sammlung an futuristischer Kampfkleidung und technologischen Spielereien ging, stach ihm plötzlich ein leuchtender, intensiver Farbton ins Auge. Ein glattes Stück pinken Latex, das ihm zufällig in die Hände gefallen war. Er wusste nicht, woher es kam – vielleicht ein Missverständnis bei der Bestellung von Kampfanzügen – aber als er es berührte, fühlte er etwas. Etwas Verlockendes. Etwas Mächtiges.
Bruce gab der Versuchung nach und zog das glänzende Latex über seinen Körper. Es schmiegte sich eng an seine Muskeln, spiegelte die Lichter der Batcave wider und fühlte sich zugleich fremd und vertraut an. Mit einem Blick in den Spiegel erkannte er es: Dies war nicht nur ein Outfit. Dies war seine neue Macht. Irgendetwas tief in ihm hatte sich entfesselt. Der Anzug fühlte sich nicht nur gut an, sondern begann, ihn auf eine seltsame Art und Weise zu verändern.
Als er die Stadt das nächste Mal in diesem pinken Latexanzug betrat, spürte er sofort die Reaktionen. Die Verbrecher, die normalerweise vor ihm flohen, blieben wie angewurzelt stehen. Ihre Augen weiteten sich, aber nicht aus Angst – sondern aus Verlangen. Es war, als hätte der Anzug eine unerklärliche Anziehungskraft, die jede bösartige Absicht in Begierde verwandelte.
Zuerst war es Catwoman, die ihn in einer verlassenen Gasse stellte. Doch anstatt zu kämpfen, streichelte sie über das glatte Latex auf seinem Arm und hauchte: „Oh, Batman… ich habe dich nie so gesehen… so… verlockend…“ Sie kniete vor ihm nieder, ihre Hände zitternd vor Verlangen.
Nicht nur Catwoman erlag der Magie des pinken Latexanzugs. Auch Poison Ivy, die normalerweise Männer mit ihren Pflanzen manipulierte, konnte sich seinem Charme nicht entziehen. Sie flehte Batman an, sie mit diesem neuen, aufregenden Outfit zu fesseln. Selbst die unschlagbare Harley Quinn verfiel seinem Anblick, vergaß den Wahnsinn und suchte nur noch nach Nähe.
Doch der Höhepunkt seiner neuen Macht war, als er auf den Joker traf. Der Clownprinz des Verbrechens, der Batman sonst mit sadistischer Freude herausforderte, war diesmal seltsam still, als er ihn sah. Sein verrücktes Lachen erstarb, und seine Augen weiteten sich vor Erregung.
„Batman… was… was hast du da an?“, flüsterte Joker heiser, während er wie hypnotisiert auf den pinken Latex starrte. „Du siehst… unwiderstehlich aus…“
Der Joker, der immer so stolz auf seinen Verstand und seine Unberechenbarkeit war, verlor vollkommen die Kontrolle. Ohne Vorwarnung warf er sich Batman zu Füßen, sein grinsendes Gesicht verzog sich zu einem seltsamen Ausdruck zwischen Verwirrung und Verlangen.
„Ich… ich kann nicht widerstehen…“, stöhnte der Joker, seine Hände zitterten, als sie über das glänzende Material des Anzugs fuhren. Batman blieb regungslos, beobachtete den Moment, in dem sein Erzfeind die Kontrolle über sich verlor. Dann geschah es: Der Joker, überwältigt von den Gefühlen, die der Anzug in ihm auslöste, zitterte am ganzen Körper und erreichte einen Höhepunkt der Lust, wie er es nie zuvor erlebt hatte.
Batman stand über ihm, stolz und unberührt, während der Joker keuchend am Boden lag, sein Gesicht noch immer in einer Mischung aus Ekstase und Schock verzogen.
„Das ist die Macht des pinken Latex“, flüsterte Batman leise, während er seinen Umhang über den geschlagenen Gegner warf. „Und jetzt gehört Gotham mir.“
