Wir hatten sie Einladung zu einem Ponyhof bekommen, den ein befreundetes Ehepaar aus dem Zirkel führte. Auf diesem Ponyhof wurden Ponys gezüchtet. Aber es gab noch einen zweiten geheimen Bereich in dem menschliche Ponys gehalten wurden. Für einen Tag, ein Wochenende oder sogar Wochen und Monate.
Während der Fahrt trieben wir unseren Spaß mit den Reisebussen und LKW-Fahrern. Während ich das Cabrio auf gleicher Höhe hielt, präsentierte Imani ihre Titten oder Möse. Masturbierte oder schob sich einen Dildo zwischen die Beine. Oft genug hatte sie dabei auch noch meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Als sie mir kurz vor dem Ziel noch einen blasen wollte, hielt ich sie zurück und machte ihr klar, dass wir unsere Kräfte noch brauchen würden.
Der Ponyhof lag abgelegen. Wir mussten zum Schluss rund 5 Minuten auf einem ausgebauten Feldweg zu fahren, um an das Ziel zu gelangen. Conny und Robert hatten den Bauernhof als Altersruhesitz gekauft und betrieben die Ponyzucht als Hobby. Tatsächlich lebten sie hier ihren Fetisch aus und hielten sich menschliche Pony bzw. gaben denen die Gelegenheit ihren Fetisch auszuleben.
Die beiden begrüßten uns schon auf dem Hof und wir wurden direkt in die Arme geschlossen. Imani wurde von beiden ausgiebig bewundert, die kleinen festen Brüste und den hübsche Apfel-Po. Auch die schokoladenbraune Haut fanden beide sehr appetitlich. Daher machten sie prompt den Vorschlag das Imani ein Wochenende als Pony verbringen sollte. Aber zuerst zeigten sie uns den Hof und unsere Zimmer.
Es gab einen großen Stall, in dem die Pferde gehalten wurden. In einem Nebenraum gab es eine Geheimtür, hinter der eine Treppe nach unten lag. Der Keller war genauso groß wie der Stall darüber. Wie oben gab es 8 Boxen von denen sechs belegt waren. Conny holte mit befehlsgewohnter Stimme die menschlichen Ponys aus den Boxen. Es waren vier Frauen und zwei Männer. Alle trugen ein Mieder und enges Geschirr aus Leder. Dazu ein Kopf Harness mit einer Trense die, die Lippen teilte.
Conny und Robert bestätigten das die Ponys während ihres gesamten Aufenthalts das gesamte Geschirr anbehielten und sogar mit der Trense den Haferbrei essen mussten. Auf einen Wink hin bückte sich ein Pony und wir sahen das der Pferdeschwanz an einem Plug saß, den die Ponys in ihrem Arsch trugen. Von der Seite schaute ich Imani an und bemerkte dieses erregende Glitzern in den Augen, dass auch unsere Gastgeber bemerkten.
Daher wurden wir ans Ende des geheimen Stalls in die Kleiderkammer geführt. Imani erhielt ein Geschirr, das aus einem breiten Gürtel bestand, von dem verschiedene Riemen abgingen. Das Harness ließ die Brüste frei, rahmte sie aber mit den Riemen ein. Dann bekam Imani spezielle Stiefel, die bis zu den Knien gingen. Statt dem üblichen Absatz hatten die Stiefel Hufen. Riemen gingen vom Gürtel über einen Hüftgürtel zu den Stiefeln. Dazu ein Riemen, der durch die Beine lief. Auf ihren Wunsch hin erhielt Imani einen etwas dickeren Plug der mit dem Riemen in ihrem Arsch fixiert wurde. Zum Abschluss wurde Imani ein Harness über den Kopf gezogen. Die Trense wurde zwischen den Lippen fixiert und diente gleichzeitig als Knebel.
Cony schlug einen Ausflug vor. Imani und ein männliches Pony wurden in den Hof geführt und an zwei Sulkys angeschirrt. Ich stieg in das Sulky mit Imani und Conny in das andere. Es ging mit Rücksicht auf Imani ging es in einem langsamen Tempo los. Ich genoss den Anblick von Imanis Hinterteil, das bei jedem Schritt rollte und den Pferdeschweif tanzen ließ. Nach dem sich Imani an die speziellen Stiefel gewöhnt hatte, zogen wir das Tempo an. Ihr Pferdeschweif tanzte von links nach rechts.
Nach gut einer Stunde kehrten wir zurück auf den Hof. Die beiden Subs wurden abgeschirrt und in einer Ecke vom Hof mit einem Wasserschlauch abgespritzt. Imani wurde mit dem männlichen Sklaven in eine Box geführt. Bei beiden wurden die Hände mit kurzen Ketten am Halsband gefesselt. Dem Sklaven wurde der Keuschheitskäfig abgenommen und es dauerte nicht lange bis sich sein Schwanz in voller Pracht entfaltete. Dann schlossen wir hinter beiden die Boxentür.
Über eine Kamera konnten wir zusehen, wie der Sklave Imani bestieg. Sie kniete auf allen vieren und reckte den Hintern mit dem Pferdeschweif hoch. Der Sklave kniete hinter ihr und sein Schwanz fand schnell den Weg in Imanis Möse, die wegen dem Plug im Arsch besonders eng war. Der Sklave bewegte sich schnell und schon nach kurzer Zeit kam er. Ohne Unterbrechung fickte er weiter. Wie abgesprochen hatten Conny und Robert einen Sklaven genommen, der schon länger keinen Höhepunkt gehabt hatte. Erst nach dem dritten Höhepunkt von ihm und dem zweiten von Imani brachen die beiden im Stroh zusammen.
Wir stellten den Fernseher ab und unterhielten uns bis in den späten Abend. Kurz nach Mitternacht ging ich auf mein Zimmer. Ich schaltete noch einmal den Fernseher an, und sah das Imani zusammengekuschelt mit dem Sklaven schlief. Wenn auch gefesselt und durch die Trense geknebelt.
Rund eine Stunde nach dem ich im Bett war schlich sich jemand auf leisen Sohlen in mein Zimmer und ein warmer weicher Körper schob sich unter die Bettdecke. Eine Hand suchte meinen Schwanz und massierte ihn. Es war stockdunkel und ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, wer es war. Als mein Schwanz steif war, stieg sie über mich und mein Schwanz glitt in eine warme feuchte Grotte. Sie ritt mich, erst sanft und dann zunehmend fester.
Ich kam mit einem zuckenden Schwanz, griff um ihren Oberkörper und rollte sie auf das Bett. Gleichzeitig schob ich mich zwischen ihre Beine, den Schwanz noch immer in ihrer Möse. Ich begann sie mit festen harten Stößen zu ficken. Bewusst suchte ich keine Zärtlichkeiten, sondern nur den reinen Sex. Ich kam und blieb auf ihr liegen, bis mein Schwanz in ihrer Möse schrumpfte. Dann rollte ich mich auf die Seite. Kurz darauf glitt sie aus dem Bett und verließ den Raum.
Am nächsten Morgen gab es ein sehr gutes ausgiebiges Bauernfrühstück – für mich. Ich wusste das Frühstück von Imani würde mit Haferbrei und Trense nicht ganz so gut ausfallen. Gegen 11 Uhr wurde Imani zu mir geführt. Die Hände waren noch immer am Halsband gefesselt. Ohne ein Wort ließ ich sie auf dem Bett knien. Dann löste ich den Schrittriemen und entfernte den Pferdeschwanz mit dem dicken Plug. Einladend offen lag ihr Arsch vor mir und ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Auf diesen Moment hatte ich mich schon länger gefreut und ich war bereit diesen hübschen Arsch zu benutzen.
Ich spießte Imani auf und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Sie hielt still und bewegte sich nicht. Ich genoss ihre Enge und wie sie mit dem Ringmuskel meinen Schwanzmassiert. Noch währen vor meinem inneren Auge die Bilder von dem geilen Wochenende vorbeizogen kam ich und pumpte meinen Saft in ihren Darm.
Knapp eine Stunde später waren wir auf dem Rückweg.
„Das war ein geiles Wochenende“ sagte Imani „Wir sollten es bald wiederholen. Bekomme ich dann zwei Hengste?“ Ich lachte laut auf. Dieses unersättliche Luder.
„Schauen wir mal“ antwortete ich.