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Imani

Imani
Eine mehrteilige Geschichte
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02 Kennenlernen
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Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen ging ich gegen 11 Uhr zum Schlossherrn, um meine ersteigerte Sklavin in Empfang zu nehmen. Außer einem Cape und den Lederfesseln, die sie trug, hatte sie nichts weiter dabei. Zum Schluss hielt mir der Schlossherr einen kleinen Schlüssel hin. Erst jetzt fiel mir auf das die Lederfesseln mit kleinen Schlössern gesichert waren.

Bevor sie einstieg, legte sie ihr Cape ab und nahm nackt auf dem Beifahrersitz Platz, während ich das Verdeck des Cabrio zurückklappte. Schon kurz nach Antritt der Fahrt entwickelte sich ein kleines Frage / Antwortspiel, bei dem sie aus der Vergangenheit erzählte. Sie hatte bisher nur Erfahrungen mit Bondage und Seilen, da ihr vorheriger Dom ein Rigger war und eher auf Seile und fesseln stand. Sie aber hatte den Kopf voller Fantasien und so kamen beide überein das sie verkauft wurde.

Ich setzte zu überholen eines Reisebusses an und als wir auf gleicher Höhe waren sah ich es vermutlich ein Kegelausflug Männer mittleren Alters war. Mir kam eine Idee. Ich zog die Beine von Imani auseinander, so dass sie sich breitbeinig präsentiert. Ich blieb auf gleicher Höhe zu dem Bus und es dauerte nicht lange bis die Nasen der Männer an den Scheiben klebten. Als Imani das sah nahm sie ihre Brüste in die Hand und knetete sie.

Dann drehte sie sich etwas seitlich und legte ein Bein über die Beifahrertür, so dass sie ihre Möse präsentierte. Ohne ein weiteres Wort von mir begann sie ihren Kitzler zu reiben. Als sie kam warf sie den Kopf nach hinten und schrie laut, so dass ich mich erschreckte. Ich gab Gas und zog an dem Bus vorbei. Gerade rechtzeitig, denn hinter uns hatte sich schon ein kleiner Stau gebildet. Imani zog ihr Bein wieder ein und setzte sich gerade auf den Beifahrersitz.

„Ich muss mal“ kam es knapp 20 Minuten später „Fahr bitte hier auf den Rastplatz raus.“ ergänzte sie. Ich verließ die Autobahn und fuhr auf den Rastplatz, am Ende des Parkplatzes hielt ich an. Der Rastplatz war mit Wochenendausflügler gut gefüllt. Imani stieg aus und ging neben dem Wagen, im Gras, in die Hocke. Ein Strahl löste sich aus ihrer Spalte. Mein Schwanz wurde steif. Noch ehe die Zuschauenden realisierten das da eine nackte in den Rasen gepinkelt hatte waren wir wieder eingestiegen und davongebraust.

„Ich glaube wir bekommen noch viel Spaß“ sagte Imani. Ich nickte, nahm ihre Hand und legte sie auf meine Hose, so dass sie den steifen Schwanz spürte. Ihre Augen wurden größer und sie begann durch die Hose meinen Schwanz zu kneten. Es dauerte nicht lange und sie öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz raus. Sie lächelte, beugte sich rüber und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich spürte ihre weichen Lippen und das sanfte Saugen. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel.

Der Bus kam wieder in Sicht und ich überholte. Ich hielt den Wagen auf gleicher Höhe und diesmal durften die Herren zu sehen, wie mir meine Sklavin den Schwanz blies. Imani kletterte mit beide Knien auf den Beifahrersitz und reckte den Po hoch. Die Herren im Bus bekamen die beste Aussicht. Ich brauchte meine ganze Kraft, um mich auf das Fahren zu konzentrieren und doch konnte ich mich der Erregung dieser Lippen nicht entziehen. Mein Unterleib zog sich zusammen und mein zuckender Schwanz spie seine Ladung in ihren Mund, der jeden Tropfen gierig aufnahm. Wieder gab ich Gas und zog an dem Bus vorbei.

Knapp eine Stunde später kamen wir an meinem Haus an. Ich fuhr in die Garage und ließ hinter uns das Tor schließen. Schließlich mussten die Nachbarn nicht alles wissen. Wir stiegen aus und ich zeigte Imani das Haus. Anschließend gingen wir in die Küche und ich zeigte Imani, wo alles stand. Als der Kaffee fertig war setzten wir uns an den Tisch. Si noch immer nackt, währen ich in einen schwarzen Jogginganzug geschlüpft war.

Imani begann ihre Vorstellungen zu äußern. Sie wollte in das kleine Zimmer neben dem großen Schlafzimmer ein Einfaches Bett und an der Wand einen Ring. Sie wollte angekettet schlafen. Die Hände mit kurzen Ketten am Halsband gefesselt und von da eine längere Kette zu dem Ring. Als Toilette wollte sie für die Nacht einen Nachttopf. Ich stimmte zu und ergänzte das ich eine kleine Kamera wollte, um sie nachts im Auge zu behalten.

Eine Woche später war das Zimmer fertig und sie schlief gefesselt. Ich hatte mich durchgesetzt und statt der einfachen Liege wurde es doch ein Boxspringbett. In der zweiten Nacht legte ich mich zu ihr. Meine Hände erkundeten ihren Körper. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und saugte an den Brustwarzen. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ich drang mit zwei Finger in sie ein und spürte das sie nass war. Ich legte mich zwischen ihre Beine und drang in sie ein, spürte ihre feuchte Hitze. Wir bewegten uns in einem Gleichklang, den ich selten zuvor erlebt hatte. Daher dauerte es nicht lange und wir kamen gemeinsam. Gefesselt ließ ich sie zurück und ging in mein Zimmer. Diese Sklavin hatte mich in ihren eigenen, ganz persönlichen, Bann gezogen. Zufrieden, ja, glücklich schlief ich ein.

Am nächsten Morgen ging ich zu ihr und löste die Fesseln. Sie ging ins Badezimmer, leerte den halbvollen Nachttopf und duschte anschließend. Ohne jede Aufforderung ging sie in die Küche und machte das Frühstück. Wir aßen zusammen und ich beschloss heute mit ihr eine Einkaufstour zu starten.

Der erste Weg führte uns in einen BDSM Shop der auch Stahlfesseln nach Maß fertigte. Mein Wunsch den Edelstahl zu vergolden, stellte kein Problem dar. Ich dachte mir das Gold auf der dunklen Haut von Imani besonders gut aussehen würde. Die nächste Station war ein Fetischshop bei denen wir Lackröcke und Mieder einkauften. Den Abschluss bildete ein ganz normales Bekleidungsgeschäft, bei dem wir einige Sachen kauften, die Imani brauchte, wenn sie das Haus verließ.
03 Ponyhof
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Wir hatten sie Einladung zu einem Ponyhof bekommen, den ein befreundetes Ehepaar aus dem Zirkel führte. Auf diesem Ponyhof wurden Ponys gezüchtet. Aber es gab noch einen zweiten geheimen Bereich in dem menschliche Ponys gehalten wurden. Für einen Tag, ein Wochenende oder sogar Wochen und Monate.

Während der Fahrt trieben wir unseren Spaß mit den Reisebussen und LKW-Fahrern. Während ich das Cabrio auf gleicher Höhe hielt, präsentierte Imani ihre Titten oder Möse. Masturbierte oder schob sich einen Dildo zwischen die Beine. Oft genug hatte sie dabei auch noch meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Als sie mir kurz vor dem Ziel noch einen blasen wollte, hielt ich sie zurück und machte ihr klar, dass wir unsere Kräfte noch brauchen würden.

Der Ponyhof lag abgelegen. Wir mussten zum Schluss rund 5 Minuten auf einem ausgebauten Feldweg zu fahren, um an das Ziel zu gelangen. Conny und Robert hatten den Bauernhof als Altersruhesitz gekauft und betrieben die Ponyzucht als Hobby. Tatsächlich lebten sie hier ihren Fetisch aus und hielten sich menschliche Pony bzw. gaben denen die Gelegenheit ihren Fetisch auszuleben.

Die beiden begrüßten uns schon auf dem Hof und wir wurden direkt in die Arme geschlossen. Imani wurde von beiden ausgiebig bewundert, die kleinen festen Brüste und den hübsche Apfel-Po. Auch die schokoladenbraune Haut fanden beide sehr appetitlich. Daher machten sie prompt den Vorschlag das Imani ein Wochenende als Pony verbringen sollte. Aber zuerst zeigten sie uns den Hof und unsere Zimmer.

Es gab einen großen Stall, in dem die Pferde gehalten wurden. In einem Nebenraum gab es eine Geheimtür, hinter der eine Treppe nach unten lag. Der Keller war genauso groß wie der Stall darüber. Wie oben gab es 8 Boxen von denen sechs belegt waren. Conny holte mit befehlsgewohnter Stimme die menschlichen Ponys aus den Boxen. Es waren vier Frauen und zwei Männer. Alle trugen ein Mieder und enges Geschirr aus Leder. Dazu ein Kopf Harness mit einer Trense die, die Lippen teilte.

Conny und Robert bestätigten das die Ponys während ihres gesamten Aufenthalts das gesamte Geschirr anbehielten und sogar mit der Trense den Haferbrei essen mussten. Auf einen Wink hin bückte sich ein Pony und wir sahen das der Pferdeschwanz an einem Plug saß, den die Ponys in ihrem Arsch trugen. Von der Seite schaute ich Imani an und bemerkte dieses erregende Glitzern in den Augen, dass auch unsere Gastgeber bemerkten.

Daher wurden wir ans Ende des geheimen Stalls in die Kleiderkammer geführt. Imani erhielt ein Geschirr, das aus einem breiten Gürtel bestand, von dem verschiedene Riemen abgingen. Das Harness ließ die Brüste frei, rahmte sie aber mit den Riemen ein. Dann bekam Imani spezielle Stiefel, die bis zu den Knien gingen. Statt dem üblichen Absatz hatten die Stiefel Hufen. Riemen gingen vom Gürtel über einen Hüftgürtel zu den Stiefeln. Dazu ein Riemen, der durch die Beine lief. Auf ihren Wunsch hin erhielt Imani einen etwas dickeren Plug der mit dem Riemen in ihrem Arsch fixiert wurde. Zum Abschluss wurde Imani ein Harness über den Kopf gezogen. Die Trense wurde zwischen den Lippen fixiert und diente gleichzeitig als Knebel.

Cony schlug einen Ausflug vor. Imani und ein männliches Pony wurden in den Hof geführt und an zwei Sulkys angeschirrt. Ich stieg in das Sulky mit Imani und Conny in das andere. Es ging mit Rücksicht auf Imani ging es in einem langsamen Tempo los. Ich genoss den Anblick von Imanis Hinterteil, das bei jedem Schritt rollte und den Pferdeschweif tanzen ließ. Nach dem sich Imani an die speziellen Stiefel gewöhnt hatte, zogen wir das Tempo an. Ihr Pferdeschweif tanzte von links nach rechts.

Nach gut einer Stunde kehrten wir zurück auf den Hof. Die beiden Subs wurden abgeschirrt und in einer Ecke vom Hof mit einem Wasserschlauch abgespritzt. Imani wurde mit dem männlichen Sklaven in eine Box geführt. Bei beiden wurden die Hände mit kurzen Ketten am Halsband gefesselt. Dem Sklaven wurde der Keuschheitskäfig abgenommen und es dauerte nicht lange bis sich sein Schwanz in voller Pracht entfaltete. Dann schlossen wir hinter beiden die Boxentür.

Über eine Kamera konnten wir zusehen, wie der Sklave Imani bestieg. Sie kniete auf allen vieren und reckte den Hintern mit dem Pferdeschweif hoch. Der Sklave kniete hinter ihr und sein Schwanz fand schnell den Weg in Imanis Möse, die wegen dem Plug im Arsch besonders eng war. Der Sklave bewegte sich schnell und schon nach kurzer Zeit kam er. Ohne Unterbrechung fickte er weiter. Wie abgesprochen hatten Conny und Robert einen Sklaven genommen, der schon länger keinen Höhepunkt gehabt hatte. Erst nach dem dritten Höhepunkt von ihm und dem zweiten von Imani brachen die beiden im Stroh zusammen.

Wir stellten den Fernseher ab und unterhielten uns bis in den späten Abend. Kurz nach Mitternacht ging ich auf mein Zimmer. Ich schaltete noch einmal den Fernseher an, und sah das Imani zusammengekuschelt mit dem Sklaven schlief. Wenn auch gefesselt und durch die Trense geknebelt.

Rund eine Stunde nach dem ich im Bett war schlich sich jemand auf leisen Sohlen in mein Zimmer und ein warmer weicher Körper schob sich unter die Bettdecke. Eine Hand suchte meinen Schwanz und massierte ihn. Es war stockdunkel und ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, wer es war. Als mein Schwanz steif war, stieg sie über mich und mein Schwanz glitt in eine warme feuchte Grotte. Sie ritt mich, erst sanft und dann zunehmend fester.

Ich kam mit einem zuckenden Schwanz, griff um ihren Oberkörper und rollte sie auf das Bett. Gleichzeitig schob ich mich zwischen ihre Beine, den Schwanz noch immer in ihrer Möse. Ich begann sie mit festen harten Stößen zu ficken. Bewusst suchte ich keine Zärtlichkeiten, sondern nur den reinen Sex. Ich kam und blieb auf ihr liegen, bis mein Schwanz in ihrer Möse schrumpfte. Dann rollte ich mich auf die Seite. Kurz darauf glitt sie aus dem Bett und verließ den Raum.

Am nächsten Morgen gab es ein sehr gutes ausgiebiges Bauernfrühstück – für mich. Ich wusste das Frühstück von Imani würde mit Haferbrei und Trense nicht ganz so gut ausfallen. Gegen 11 Uhr wurde Imani zu mir geführt. Die Hände waren noch immer am Halsband gefesselt. Ohne ein Wort ließ ich sie auf dem Bett knien. Dann löste ich den Schrittriemen und entfernte den Pferdeschwanz mit dem dicken Plug. Einladend offen lag ihr Arsch vor mir und ich holte meinen Schwanz aus der Hose. Auf diesen Moment hatte ich mich schon länger gefreut und ich war bereit diesen hübschen Arsch zu benutzen.

Ich spießte Imani auf und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Sie hielt still und bewegte sich nicht. Ich genoss ihre Enge und wie sie mit dem Ringmuskel meinen Schwanzmassiert. Noch währen vor meinem inneren Auge die Bilder von dem geilen Wochenende vorbeizogen kam ich und pumpte meinen Saft in ihren Darm.

Knapp eine Stunde später waren wir auf dem Rückweg.

„Das war ein geiles Wochenende“ sagte Imani „Wir sollten es bald wiederholen. Bekomme ich dann zwei Hengste?“ Ich lachte laut auf. Dieses unersättliche Luder.

„Schauen wir mal“ antwortete ich.
04 Swingerclub
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********iebe Mann
10.712 Beiträge
Eine ganz ausgezeichnete Geschichte, wirklich sehr schön geschrieben!

(Allerdings würde ich mich nicht so sehr nach den Wünschen einer Sklavin richten, wie es z.B. im Ponyteil der Fall war ... das klingt ja glatt nach Wellnessurlaub.)
05 Shoppen
Wenn Urlaub, Sommer und Regen auf einen Tag fallen ist immer eines zu viel. Doch an diesem Tag entschloss sich das Leben genau das zu realisieren und so saßen Imani und ich morgens beim Frühstück und schauen aus dem Fenster in den platschenden Sommerregen.

Wir gingen die Optionen des Tages durch. Spielzimmer, TV und Film schauen, im Bett verkriechen. Auf einmal erhellt sich Imani Gesicht und sie erzählte mir von einer Phantasie, die sie schon länger hatte und gerne mal ausleben wollte. Ich überlegte nicht lange und kurzdarauf schmiedeten wir einen Plan.

Wir gingen gemeinsam in die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und spülten die Seife mit Wasser ab. Schon nach kurzer Zeit stand meine Lust in hellen Flammen. Ich begann Imanis Brüste zu kneten, beugte sie nach vorn, so dass sich ihr Arsch mir einladend entgegen reckte. Die Probe mit den Fingern war überflüssig, Imani war nass und ich konnte ohne Probleme in sie eindringen. Rhythmisch bewegten wir uns unter der warmen Regendusche. Ich rammte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Möse und es dauerte nicht lange bis wir kamen. Ein Quickie am Morgen. Danach rubbelten wir uns gegenseitig mit einem Badehandtuch trocken.

Als ich vor dem Kleiderschrank stand überlegte ich. Lässig oder stilvoll? Ich entschied mich für stilvoll. Von Anzug über Hemd bis zur Krawatte kleidete ich mich in schwarz. Imani betrat mein Schlafzimmer und mir blieb einen Moment die Luft weg. Jede Nutte wäre bei dem Anblick vor Neid erblasst. Imani trug einen Minirock aus Lack, dazu ein passendes Lackoberteil. Das ganze abgerundet durch Overknee-Stiefel in glänzenden schwarz. Ich überlegte ob es „to much“ war, aber eigentlich konnte man bei jedem Boulevardblatt mehr sehen.

Imani ging schon zur Garage, während ich einen Umweg über das Spielzimmer machte und etwas holte. Als ich in die Garage kam saß Imani bereits im Cabrio, fertig zur Abfahrt. Ich stieg ein, warf den Rucksack auf den Rücksitz und bedeutete ihr den Rock hochzuziehen. was sie, ohne zu zögern tat. Sie zog scharf die Luft ein als sich die Krokodilklemmen in ihre Schamlippen fraßen. An den Klemmen hingen kleine, aber recht laute Glöckchen. Probehalber wackelte Imani mit der Hüfte und es erklang ein Bimmeln.

Per Fernbedienung lies ich das Gargentor auffahren und unser Ausflug konnte beginnen. Die Fahrt ging ins Stadtzentrum einem bekannten Shoppingcenter. Wir parkten in der Tiefgarage und schon an der Tür zum Center flogen die ersten Köpfe Richtung Imani.

Wir schlenderten durch das Center und fast jeder Mann schaute Imani hinterher, nur um dann von der Partnerin weitergezerrt zu werden. Wir setzten ein amüsiertes Lächeln auf. Jeder Schritt von Imani wurde von dem bimmeln begleitet, was uns weitere Aufmerksamkeit bescherte.

In einem Eiskaffee setzten wir uns an einem Tisch und bestellten bei der Kellnerin einen Kaffee und ein Eis. Es dauerte nicht lange und die umliegenden Tische waren mit Solo-Männern besetzt die Imani mit ihrem Blicken verzehrten. Der eine oder andere machte verstohlen Bilder mit seinem Handy. Wie durch einen Zufall ließ Imani den Eislöffel auf den Boden fallen. Als sie sich danach bückte spreizte sie die Beine und gab den gegenüberliegenden Tischen einen freien Blick auf Möse und Glöckchen, was mit einer Serie von Stilaugen quittiert wurde.

Vom Eiskaffee ging es in das Geschäft einer großen Modekette. Imani suchte sich ein paar Teile Unterwäsche aus und steuerte die Umkleidekabine an. Inzwischen folgte und in einem Abstand ein kleiner Tross Männer. Ich schaute mich um weit und Breit war keine Verkäuferin zu sehen. Nur ganz hinten standen zwei Kassiererinnen.

Ich folgte Imani in die Umkleide und zog den Vorhang zu. Imani hate bereits gewartet und fiel begleitet von einem bimmeln auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz raus. Ihre Lippen stülpten sich über die Eichel und begann zu saugen. Ich schloss die Augen und genoss ihre Lippen und ihre Liebkosungen mit der Zunge.

Als sie von mir abblies wollte ich sie zurückhalten, aber sie holte aus der Handtasche ein Gleitgel und rieb meinen Schwanz großzügig damit ein. Sie kam hoch, drehte sich um und reckte mir ihren Arsch entgegen. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Rosette. Ich ergab mich und drang in sie ein. Erst langsamer, dann immer schneller bewegte sich mein Schwanz in ihr. Sie stieß feine Schreie aus begleitet von dem bimmeln der Glöckchen.

Ich sah schatten vor dem Vorhang und noch während ich Imani vögelte, sah ich nach draußen. In 2-3 Meter Abstand lungerten ein paar Spanner rum. Ich zog den Vorhang auf und gab den Blick auf uns, dem vögelnden Paar frei. Die Spanner erstarrten und glotzten.

Ich zog den Vorhang wieder zu und wir kamen zum Finale. Mein Unterleib zog sich zusammen und mein Schwanz zuckte. Dann pumpte er seinen Saft in Imanis Arsch. Nach einer kurzen Pause ordneten wir unsere Kleider. Keine Sekunde zu früh, denn als ich den Vorhang öffnete bahnte sich gerade ein Manager den Weg durch den laden auf uns zu um nach der Ursache des kleinen Auflaufs zu sehen. Mit einem „Nicht mein Stil“ drückte Imani die Unterwäsche aus der Kabine in die Hand und wir verließen grinsend den Laden, gefolgt von einer Meute Spanner.

Es wurde Zeit die Zelte abzubrechen. Wir gingen zum Parkhaus bezahlten das Parkticket und beeilten und ins Cabrio zu kommen bevor und die Meute weiterverfolgte. Zügig verlies ich mit Cabrio das Parkhaus.

Nun war es an der Zeit für meinen Spass
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