Wochenende
Kennengelernt habe ich den Master bei einem Projekt in Deutschland. Wir kamen von Anfang an sehr gut klar. Fast wie zwei Brüder die sich erst nach Jahrzehnten gefunden hatten. Irgendwann traf unsere Gespräche das Thema Sexualität und ganz speziell BDSM. Es erstaunte uns beide nicht das wir auch dabei eine gemeinsame Linie hatten.Bei einem gemeinsamen Abend offenbarte er mir das er seit längerem eine Fantasie hatte bei dem seine Partnerin und Sklavin für ein Wochenende einem anderen Meister ausgeliefert wurde. Die Auslieferung sollte absolut sein, damit meinte er, dass er selbst völlig in den Hintergrund treten würde. So entstand nach und nach ein Plan, den wir an dem Abend austüftelten.
Freitagnachmittag reiste ich an. Eine schöne Reihenhaussiedlung, die nicht verriet, was hinter den Fenstern und Türen vor sich ging. Schon nach dem ersten Klingeln wurde die Haustür geöffnet und sie stand im Türrahmen. Ohne zu fragen, nahm sie meine Reisetasche und ging voran ins Haus. Schon ihr Anblick versprach ein umwerfendendes Wochenende.
Das Kostüm war an dem Kostüm von Prinzessin Leia angelehnt. Das Oberteil war erheblich knapper. Zwei Dreiecke, die kaum die Brustwarzen bedeckten, aber eine kleine Brust offenbarten. Kaum mehr als eine Handvoll. Der Stoffstreifen, der ihren Po bedecktem verdeckte nur ihre halbe Po-Backe und der durchsichtige Stoff zeigte, den Rest satt ihn zu verbergen. Als ich hinter ihr her stapfte wuchs meine Erregung und die Hose wurde eng.
Sie führte mich in das Gästezimmer und stellte meine Tasche auf das Bett. Dann fragte Sie, ob ich noch einen Wunsch habe. Dabei schaute Sie mich mit ängstlichen Augen an. Was dachte Sie, dass ich über Sie herfalle und das Wochenende nichts als Sex im Sinn hatte. Ich nahm ihre Hand und drückte sie, während ich mich für die Einladung bedankte. Sie verließ das Zimmer und ich ging Duschen.
Stilecht in Lederhose Lederhemd betrat ich später das Wohnzimmer, in dem mich ihr Master mit einem Handschlag herzlich begrüßte, während sie sich dezent im Hintergrund hielt. Als wir uns an den Kamin setzten, machte sie Feuer. Ich beobachtete sie und ihr Kostüm gab mehr preis als es verbarg. Die rasierte Scham mit dem Schlitz der zwischen ihre Beine verschwand.
Gegen 18 Uhr hatte sie das Abendessen angerichtet. Demütig wartete sie neben dem Eingang zum Esszimmer. Ein kurzer Blick und ein Nicken von Ihme, das „Spiel“ konnte beginnen. Im Vorbeigehen nahm ich ihr Handgelenk, das in ledernen Fesseln steckte und zog sie hinter mir her zum Tisch und stellte sie vor einem der Stühle ab. Er nahm gegenüber Platz.
Ich legte ihre Hände auf den Stühlen rechts und links ab, so dass sie leicht vorne übergebeugt dastand, Die Brüste ihrem Herrn präsentierend. Mit einem Griff öffnete ich den Knoten im Nacken und der winzige Stoff gab die Brüste frei. Ich öffnete den zweiten Knoten am Rücken und das Oberteil fiel auf den Esstisch. Ich griff ihre Brüste, kaum mehr als eine Handvoll. Knetete und zwirbelte ihre Brustwarzen, die schon bald steif abstanden. Sie stöhnte und gab leise schreie von sich. Er schaute uns zu, ein Lächeln im Gesicht. Ich drückte mich an sie. Mein steifer Schwanz presste sich durch die Lederhose in ihre Po Falte.
Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine. Sie war nass, bereit für einen Schwanz. Ich nickte ihrem Master zu und er begann zu grinsen. So schüchtern und zurückhaltend war seine Sklavin nicht. Ich spürte das Zittern ihres Körpers, während meine Finger sich in ihre Möse bohrten. Meine andere Hand griff in ihr langes Haar und riss den Kopf nach hinten. Ein langer kehliger laut entfuhr ihr.
Während meine eine Hand ihren Kopf überdehnte und sich Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse bohrten, schob ich den Daumen mit Nachdruck in ihren After. Sie keuchte auf und schob sich mit ihrer Hüfte meiner Hand entgegen.
„So ein kleines schwanzgeiles Miststück“ rief ich nahe ihrem Ohr, gerade so laut das er uns hören konnte.
„Spielt die tugendsame, ist aber bereit Arsch und Möse hinzuhalten, wenn es der Herr wünscht. Habe ich recht?“ fügte ich mit einem bösen grinsen hinzu.
„Jaaaa“ kam es über ihre Lippen. Und mit diesem Ja und meinen Fingern in ihrem Körper spürte ich wie ihr letzter Widerstand brach und die Lust ihren Köper flutete. Ich öffnete meine Hose und mein steifer Schwanz sprang ins Freie. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und schob meinen Schwanz in ihre nasse Möse, die mich warm umfing.
Das Gesicht in Richtung ihres Herrn hielt ich ihren Kopf an den Haaren, während mein Schwanz in ihrer Möse wühlte. Sie war eng, heiß und nass, und ich hatte schon lange keine Frau gehabt. Daher dauerte es nicht lange bis ich in ihrer Möse abspritzte. Noch immer mit meiner Hand in den Haaren zwang ich sie auf die Knie. Sie verstand sofort und ihre Lippen stülpten sich über meinen noch immer steifen Schwanz. Ich genoss das Gefühl von ihren wichen Lippen gereinigt zu werden.
Ich ging mit ihrem Master in das Kaminzimmer und wir nahmen vor dem Kamin Platz. Sie entzündete ein Feuer in dem Kamin, während sie mir ihren Hintern auffordernd entgegenstreckte. Zwei runde Po-Backen, die sich teilten und ihre Möse und ihren Anus offenbarten. Ich konnte nicht widerstehen und gab ihr ein paar Klapse auf den Po. Wir unterhielten uns über BDSM und verschiedenen Vorstellungen und Fantasien bis in die Nacht. Es war schon nach Mitternacht als wir beschlossen ins Bett zu gehen. Mit einem wissenden Lächeln verabschiedete er mich.
Ich hatte mich gerade im Gästezimmer nackt ins Bett gelegt und den Abend vor meinen geistigen Augen Revue passieren lassen, als sich die Tür öffnete und jemand in mein Zimmer schlüpfte. Kurz darauf schob sich ein warmer weicher Körper unter meine Decke. Eine Hand suchte zielstrebig meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Lippen suchten meine Brustwarzen und bissen sich sanft fest. Meine Erregung erwachte.
Ich blieb passiv und spürte, wie ihre Lippen immer weiter nach unten wanderten, während sie sanfte Küsse auf meiner Haut hinterließen. Wo war der harte DOM, der harte Sex, der die Sklavin knechtete. Egal, ich genoss diesen Körper. Lippen stülpten sich über meinen Schwanz und bliess ihn hart und steif. Sie rollte sich auch mich und es dauerte nicht lange bis ihr Schoß meinen Schwanz fand. Sieh nahm ihn in ihrer Möse auf und richtete sich auf. Sie begann mich zu reiten mit Schwanz und Möse als direkten Berührungspunkt. Sie kam heiß und intensiv jeder Muskel in ihrer Möse saugte an meinem Schwanz und ich kam. Jeder Muskel in mir hatte nur ein Ziel, meinen Saft in ihre Möse zu spritzen.
Auf mir liegend griff ihre Hand nach meinem noch immer steifen Schwanz. Sie setzte die Spitze meines Schwanzes nicht an ihrer Möse, sondern am Anus an. Mit ihrem Körper drückte sie langsam meinen Schwanz in ihren Arsch. Ich stöhnte auf und genoss ihre Enge. Ein zweiter Ritt diesmal mit meinem Schwanz in ihrem Arsch. Ein göttliches Gefühl. Ich kam wieder und pumpte mit letzter Kraft meinen Saft in sie.
Erst kurz vor Morgengrauen verließ sie mein Bett ….