Welcome to Naxos
Auf geht’s nach Naxos,Griechenland.Pack deinen Koffer,wir fahren nach Griechenland.
Dieser Brief erreichte mich eines Tages ohne Vorwarnung.
Er lag plötzlich in meinem Briefkasten.Absender unbekannt.Ich hatte ein gewisses Gefühl,war mir aber nicht sicher.
Datum,Uhrzeit und Abreiseort waren vermerkt.Ticket und Bargeld lag dabei.
Sei pünklich stand da noch.
Sommer,Sonne und Strand,schöner netter Urlaub,dachte ich mir.
Ich ahnte nicht ,was mich erwartete,hätte es besser wissen müssen.
Der Flieger startet pünklich,ich sitze alleine.So langsam weiss ich nicht was ich denken soll.
Meine Gedanken rotieren,was mache ich bloss hier? Von wem verdammt war diese Aufforderung?
Lag ich völlig falsch mit meiner Annahme?
Ich hoffe,wünsche mir, das du es bist,denke an unser letztes Treffen.Es liegt schon länger zurück,aber ich kann mich an alles erinnern.
Ich vermisse Dich,deinen Körper,deine Anwesenheit.Dich....
Verliere mich mal wieder in meinen Gedanken,an meine Gefühle für dich,mein Verlangen nach dir.
Daran,was bis jetzt zwischen uns passiert ist.
Ein Detail unserer letzten Begegung findet sich in meinem Kopf …...
Diese Sache im Wald.
Ich hatte dich damals zu einem Waldstück bestellt.Du wusstest nicht ,was ich vorhatte.
Vertrau mir einfach,habe ich gesagt.
Ich war selbst überrascht ,was ich mir da ausgedacht hatte.
Nach Sonnenuntergang sollte es sein.Ich zwischen den Bäumen ,an Seilen fixiert und ich ließ dir völlige freie Hand was du tust.
Deine Hände auf meinen Brüsten und meinem Hintern.Spuren ,die mich tagelang begleitet haben und immer wieder an diesen einen Tag erinnert haben.
Mit Stolz nenne ich sie bis heute dein Meisterstück und es verursacht immer noch Herzklopfen bei mir.
Ich hatte dich gefragt was du dabei empfunden hattest,Freiheit sagtest du damals.Ja auch ich war frei.Mein Kopf hörte endlich auf zu denken.........
Verehrte Fluggäste,hier spricht ihr Pilot.
Vor uns liegen einige Turbulenzen,wir duchqueren eine Gewitterfront.Bitte bleiben sie auf ihren Plätzen und schnallen sie sich an.
Ich habe gar nicht zugehört was er sagte. In Gedanken versunken lege ich den Gurt an,die letzten Worte haben dann doch noch meinen Gedankennebel durchdrungen.
Ich seufze ,Prima, auch das noch.Wir werden ordentlich durchgeschüttelt,mir wird schlecht.
Kann ja nur noch besser werden,runter kommen wir bestimmt,ist nur die Frage wie denke ich mir.
Schlagzeilen von Flugzeugabstürzen laufen durch meinen Kopf und ich wünsche mir nur,ich muss nicht auch noch spucken.
Ich überlebe die Turbulenzen und auch meine Übelkeit und wir landen bei schönsten Wetter in Athen,
gehe durch die Tür des Flughafens und sehe ,das draussen ein Wagen auf mich wartet.
Auf der Fahrt sehe ich die wunderschöne Landschaft,rieche den Sommer und nun höre ich tatsächlich auf zu denken,geniesse den Wind in meinen Haaren.
Der Fahrer biegt in eine Allee aus alten Eukalyptus Bäumen ein und ich nehme den Duft wahr.
Wunderschöne Bäume ,denke ich.
Ein PrivatFlugplatz?Ich lese das Schild und bin verunsichert.
Ein kleines,weisses Sportflugzeug steht auf dem Rollfeld,ich steige aus und mir wird signalisiert ,ich soll einsteigen.Der Fahrer trägt meinen Koffer zum Flugzeug.Ich versuche mit meinen wenigen Sprachkenntnissen herauszubekommen wo die Reise nun hingeht,ich erfahre aber nichts.
Ich füge mich nun ,meine Ungeduld steigt ins unermessliche.
Wir fliegen übers Wasser und es ist bestes Sommerwetter.
Als wir landen,bin ich erleichtert.Vorbei die Angst beim Flugzeugabsturz zu sterben,übel ist mir auch nicht mehr. Wiederum steht ein Wagen bereit.
Ich steige aus dem Flugzeug ins Auto und wir fahren durch diese wundervolle Landschaft. Ich rieche den Duft des Sommers und der Wind streicht abermals durch meine Haare.
Durch eine Allee alter Olivenbäume bis zu einem wunderschönen Haus. Es strahlt wie die Sonne selbst und erscheint mir irgendwie unwirklich.
Vor der Tür hält der Wagen und der Chauffeur öffnet mir die Tür. Mein Gepäck wird ausgeladen,ein freundliches Agrabla restado
Nokta koro, viaj revoj realiĝas und schon ist er verschwunden.
Da steh ich nun mit meinem Koffer, kein Mensch ist zu sehen.
Ich gehe hinein,es ist wunderschön.Durch die Fenster sehe ich riesige Oleander und überall sind Orchideen.
Die Zimmer sind freundlich und hell,die Gardinen wehen im Wind.
Oben gibt es ein sehr schönes grosses Bad.Ich hole meinen Koffer und gehe ins Schlafzimmer,wo ich anerkennend den Blick schweifen lasse.Ein viktorianisches Himmelbett aus massiv Mahagoni,wow,das hat was. In meinem Kopf machen sich lustvolle Gedanken um dieses Bett breit.
Ich öffne meinen Koffer,denn ich will erstmal duschen.
Die Reise und auch der Flug hat mich doch das ein ums andere Mal schwitzen lassen.
Auf dem Bett sehe ich eine Schachtel und einen schwarzen Umschlag liegen. Ich bin neugierig und öffne zuerst den Umschlag.
Liebe Mia,sofern du dich entschliesst,mit mir meinen Urlaub hier zu verbringen akzeptierst du alles weitere ohne wenn und aber.
Bist du bereit,dann ziehe dich um,trage deine wundervollen Haaare offen und komm zum Strand.Dort erfährst du alles weitere.
Meine Gedanke überschlagen sich.Wer zur Hölle ist er?Was mache ich eigentlich hier?
Ich dusche und öffne dann die Schachtel.dort sehe ich ein dunkelgrünes Leinenkleid.ich ziehe es an,nichts weiter liegt darin,so soll es dann sein,denke ich und gehe die Treppe hinunter ,durchs Haus und öffne die Tür zum Garten.
Wunderschön ist es hier und der Duft des Oleander und auch der Orchideen verwöhnen meine Nase.
Die Steinplatten warm unter meinen Füssen spürend wandere ich den Weg zum Strand hinunter.Am Ende des Weges sehe ich ein kleines Gartenhaus aus Stein,weiss und leuchtend wie der Rest des Haupthauses.
Am Gartenhaus angekommen, öffne ich die Tür und gehe hinein.
Gartengeräte,Schubkarre,Pflanztisch und ein Regal voller alter,eingestaubter Sachen findet mein Blick. Ein Gegenstand erregt meine Aufmerksamkeit. Eine kleine alte Messinglampe ,wunderschön und völlig eingestaubt.
So ein kleines ,wundervolles Lämpchen denke ich und stelle es auf den Tisch.Später möchte ich es mit ins Haus nehmen und saubermachen.Zu schade um hier rumzustehen,denke ich.
Irgentwas zieht mich magisch an dieser Lampe an und ich nehme den Saum meines Kleides,wische vorsichtig über die Lampe. Der Staub ist sehr alt und geht schlecht runter.Ich reibe fester,denn ich möchte sehen wie es sauber aussieht.
Der Wind nimmt zu,die Tür fliegt auf und das grosse Regal fällt mit einem lauten Knall in sich zusammen und irgendwas trifft mich am Kopf.
Es wird schwarz um mich und ich falle.
Stille.Kein Laut ist zu hören.
Wo bin ich?
Meine Augen öffnen sich und ich sehe Dich.
DU......ich wusste es,ich hatte gehofft das du es bist.Erleichterung.Unendliche Erleichterung.Kein Fremder.
Hallo Mia,mein kleines Miststück. Da bist du ja wieder.
Die Lampe,wo ist die kleine Lampe?stammel ich nur.Ich muss sie mitnehmen und putzen.
Du schaust mich fragend an,welche Lampe?
Im Gartenhaus muss eine kleine Messinglampe sein,was ist eigentlich passiert?Ich seufze, denn mein Schädel brummt.
Du drehst dich um um die Lampe zu suchen.
Gib sie mir bitte,ich muss sie halten.
Ich halte diese kleine wunderschöne Lampe in meinen zitternden Händen ,denn ich weiß,nun was sie ist.
Des Bärens letztes Geschenk an mich,meine Wunderlampe.
Ich setze mich auf ,nehme den Zipfel des Kleides und fange an sie sauberzureiben.
Der Wind nimmt wieder zu und es wird plötzlich ganz dunkel um uns.
Bilder aus dem Wald,dein Wolfsheulen.
Mein Kopf dreht sich ,ich halte deine Hand.
lass mich nicht los.
Es dauert einen Augenblick bis sich wieder alles lichtet und wir klar denken können.
Ja,so habe ich mir das gewünscht,
wir sind im Schlafzimmer auf diesem wunderschönen Bett.
Ich liege vor dir, die Beine weit gespreizt,die Arme und Beine sind mit deinen roten Seilen mit den Bettpfosten verbunden.
Mein schon sehr nasses Lustzentrum, mit den vollen Schamlippen leuchtet dir gierig entgegen.
Mit Daumen und Zeigefinger nimmst du meine linke, äußere Schamlippe,ziehst sie etwas nach vorne, reibst sie dabei zwischen deinen Fingern und setzt die erste Klammer am oberen Rand der Schamlippe, behutsam an. Danach wiederholst du das gleiche auf der anderen Seite.
Du beobachtest mich sehr genau, wie meine Reaktion und meine Gefühle sich zeigen.
Du scheinst deinen Schmerz gut mit deiner Erregung vermischen zu können,denkst du dir.
Auf jeder Seite sind es 6 oder 7 Klammern,ich weiss es nicht genau,manche davon setzt du behutsam, andere wiederum lässt du einfach beim festsetzen zuschnappen um immer wieder in Wellen meinen Schmerz und Lustempfinden zu steigern.
Du scheinst es zu mögen,
sagst du ,du weißt es ist nur zu deinem Besten und ich weiß, wie sehr du es brauchst,höre ich in deinen Gedanken.
Ein leichter nasser Rinnsaal läuft aus meinem offenen, glitschigen Lustzentrum und ergießt sich auf das Laken.
Ja, so liebe ich meine süße Mia schmunzelst du, komplett ergiebig, hemmungslos offen und schwanzgeil.
Um mich nochmehr zu erregen, setzt du mir noch eine Klammer sehr behutsam, genau auf meinen Kitzler,ich ziehe die Luft durch die Zähne ein ,denn das ist wirklich neu. Auf Dauer wirst du es schon mögen,grinst du.
Mein Blick verrät dir,was ich in diesem Moment empfinde.
Ekstase,Schmerz,grenzenlose Geilheit.
Ich fühle mich gut,denn ich bin in deinen Händen.
Du nimmst noch mehr Klammern.Ich sehe ein Glitzern in deinen Augen und ich weiß,auch du geniesst es ungemein.
Deine nächste Anlaufstelle sind meine Brüste.
Meine Schamlippen sind voller Klammern.
Schmerz und Lust vermischen sich.
Ich befinde mich mit meinen Gedanken im Rausch der Gefühle.
Was machst du mit mir?
Die erste Klammer findet halt an meiner Brust und ich schalte ab.
Mehr Lustschmerz,mehr Pochen in meinem Lustzentrum.
Es zieht,wenn ich mich bewege und so versuche ich,still zu liegen.
Mehr Klammern an meinen Brüsten.... bei jeder zucke ich ein wenig zusammen.
Ich habe aufgehört zu zählen,denn ich bin völlig entspannt.
Als du das I Tüpfelchen auf die erste Brustwarze setzt,schreie ich leise auf.... bei der 2ten entfährt mir nur noch ein Seufzer.
Ich verspüre Lust, große Lust.
Ich sehe aus den Augenwinkeln,wie dein Schwanz hart wird.
Auch dich erregt mein "Leid".
Ich würde ihn jetzt gerne in den Mund nehmen, saugen und dich in den Wahnsinn treiben.
Du stellst Dich ans untere Ende des Bettes und betrachtest meine Schamlippen.Du nimmst noch eine Klammer und lässt sie zuschnappen.
Ich sehe deine Erektion und du öffnest deine Hose ,setzt am Zentrum meiner Lust an, tief und ohne Vorwarung stösst du hinein. Nach mehreren kurzen tiefen Stößen ziehst du dich zurück.Ich bin verwirrt,aber ich genieße es ungemein.Lass mich ein wenig leiden bis zum nächsten Stoss,denke ich.Wieder und wieder treibst du dein Spiel mit meiner Lust.
Du ziehst mir die Nippelklemmen ab.Langsam und behutsam. Ich möchte schreien. So höllisch tut es weh.
Du löst die Fesseln an den Füssen und Händen.
Bist du verrückt?
zische ich dich an. Du holst aus und schlägst auf die noch schmerzenden Nippel. Du hast dich dazu bereit erklärt,diesen Urlaub mit mir zu verbringen, also lebe jetzt mit den Konsequenzen antwortest du.
Ich kann nicht mehr,ich brauche Erlösung.Bitte.
Ich fange an zu zucken,die Wellen schlagen über mir zusammen.
Mein Körper brennt und ich schreie meine Lust einfach raus.
Halte die Luft an und spüre deine Berührungen die mich halten,halten um mir zu zeigen,du bist da.
Mir den Halt geben um nicht vollkommen abzuheben,noch nicht sagst du mir leise ins Ohr und grinst.
Du richtest dich auf und nimmst mich mit . Zart und fordernd spüre ich dich in mir,langsam treibst du mich wieder auf die Welle.
Unsere Körper sind eins und gemeinsam finden wir nun Erlösung.
To be continued......(vielleicht )
© 2023 MiasNirvana with a Ghostwriter. Danke