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Kühl streicht die Luft um deine Schultern. Nicht unangenehm. Aber dennoch fröstelst du leicht. Der stahlblaue Himmel verheißt einen warmen Spätsommertag. Aber noch hängt die Kühle der Nacht über der Waldlichtung.
Deine nackten Füsse sind feucht vom morgendlichen Tau auf der Wiese. Ihr seid früh unterwegs. Früher als sonst und auch früher als die Waldarbeiter, die erst gegen 7 hier eintreffen werden um ihrer Arbeit nachzugehen. Auch das nahe gelegene Dorf schläft noch. Es schlief auch noch, als du und dein Herr das Auto dort abstellten. Zu Fuß habt ihr den Weg über die Felder in den Wald und auf die Lichtung zurückgelegt. Du barfuß und mit einem leichten Sommerkleid bekleidet, er mit seiner üblichen schwarzen Hose und Hemd. Nur die Schuhe hat er gegen Wanderstiefel getauscht. So seid ihr über Feldwege und abgeerntete Stoppelfelder bis hierher gelaufen. Jedes spitze Steinchen auf das du getreten bist und jeder stehende Strohhalm haben dir Signale über deine Verletzlichkeit nach oben gesendet. Bei jedem kleinen Schmerz zogen sich deine Muskeln hinauf bis in den Unterleib kurz zusammen. Doch die am Wegesrand abgepflückte Gerte trieb dich immer weiter vorwärts. Von den in der gerade aufgegangenen Sonne leuchtenden Feldern über taufeuchte Waldwege, hinunter in das kühle Tal, aus dem tagsüber das Kreischen der Motorsägen zu hören war.
Jetzt stehst du da. Er ergreift den Saum deines Kleides, zieht ihn nach oben und entblößt deine frisch enthaarte Vagina. Kein Haar hast du am Körper. Dein Herr hatte darauf bestanden, dass du frisch rasiert bist, als er dich heute abholte. Weiter gleitet der Saum des Kleides nach oben, nimmt dir die Sicht, entblöst deine Brüste, deren Brustwsrzen von der kühlen Brise, dem Gefühl des darüber gleitenden Stoffes und der ungewissen Erwartung dessen was kommen wird, hart geworden sind und vorstehen.
Nackt stehst du da. Keine Hand- und Fußmanschetten, die dir sonst so oft das Gefühl gegeben haben, doch angezogen zu sein. Voller Zuneigung betrachtet Er dich, wie ein Bildhauer sein vollendetes Meisterwerk. Seine Finger streichen zärtlich deinen Rücken entlang, verweilen einen Moment auf deinem Po und gleiten dann über die Hüfte nach vorne wo sie nach oben zu deinen noch immer harten Nippeln gleiten, die er zwischen Zeigefinger und Daumen dreht. Der sanfte Schmerz zuckt bis in deinen Unterleib. Du spürst wie dich Lust überkommt. Deine Vulva drängt sich nach vorne, sehnt sich nach seiner Berührung. Lächelnd lässt er seine Hand tiefer gleiten, dringt zwischen deine haarlosen Schamlippen, erreicht die Klitoris. Du schließt deine Augen. Dein Unterleib pulsiert, wird feucht. Du willst seine Hand einfangen. Er lässt es zu. Zwei Finger dringen zärtlich in dich ein, schieben sich tiefer hinein und massieren von innen die Bauchseite deiner Vagina während sich die zweite Hand über deine Brüste nach oben schiebt bis zu deinem Nacken. Als sich seine Hand um deinen Hals schließt bleibt dir die Luft weg. Die tastenden Finger gleiten schnell aus dir heraus. "Noch ist es nicht so weit", hörst du ihn sagen. "Erst deine Aufgabe." - "Was für ein Sadist", denkst du.
Seine Hände greifen deine Arme ziehen sie auf den Rücken. Dann spürst du kalten Stahl um deine Handgelenke und hörst das Ratschen der sich schließenden Handschellen. Da stehst du. Mitten im Wald, nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Wenn er dich nur nehmen würde. Noch immer spürst du das verlangende Ziehen zwischen deinen Beinen.
Er wendet sich von dir ab, nimmt dein abgelegtes Sommerkleid befestigt den Schlüssel daran und sagt: "Im Dorf sind jetzt alle wach, in einer Stunde kommen die Waldarbeiter auf die Lichtung. Ich sitze oben auf dem Dorfplatz im Cafe und erwarte dich. Deine Kleider lasse ich hier."
Dann nimmt er das zu einem Bündel zusammengerollte Kleid mit dem Schlüssel für die Handschellen und wirft es ca 20 Meter weit in ein Feld mit brusthohen Brennnnesseln. "Ich hoffe, du hast dir gemerkt wo es liegt." Dreht sich um, macht sich auf den Weg zurück ins Dorf und lässt dich alleine zurück.
Strachlos starrst du abwechsel ihm hinterher und dann zu der Stelle an der du deine Kleider weißt, die du nicht aus den Augen lassen willst.
Dein erster Impuls ist, ihm hinterher zu laufen. Mit ihm zu gehen. Aber so kannst du dich nicht im Dorf sehen lassen. Zu viele Menschen dort kennen dich. Den Blick auf die Stelle mit deinen Kleidern gerichtet gehst du auf sie zu, aber schon die erste Berührung mit den Brennhaaren der Nesseln lässt dich zurückzucken und macht dir klar, dass das eine schmerzhafte Idee ist. Deshalb also solltest du dir Beine und Unterleib frisch waxen. - um deine Haut empfindlicher zu machen.
Du könntest auch warten bis die Waldarbeiter kommen und sie bitten Kleid und Schlüssel aus den Brennnesseln zu holen. Aber was würden die sagen oder tun, wenn sie dich so vorfinden?
Alles keine idealen Optionen. Nackt durchs Dorf bis in das Strassencafe laufen und die Demütigung ertragen? Sich der Demütigung und Willkür der Waldarbeiter aussetzen? Oder die Schmerzen ertragen und nackt durch dss Brennnesselfeld laufen um Kleid und Schlüssel zu erreichen?

To be continued
*****976 Paar
18.023 Beiträge
*top2*

Verschoben
*****oyo Paar
1.838 Beiträge
Starke Geschichte. *top*
Man schwankt so sehr zwischen
„Will ich auf keinen Fall und Macht mich extrem scharf“
moyo
****eis Frau
1.356 Beiträge
Interessant! Besonders ungewöhnlich ist die zweite Person, in der es geschrieben ist! Das macht sonst niemand!
Da hat man 1000 Ideen und dann kommt die 1001, die man noch nicht kennt *g*

Super Geschichte und Idee !!!
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