Waldspaziergang
Hier ne kleine Geschichte die mir beim Spaziergang gekommen ist.Die untergehende Sonne scheint dir ins Gesicht und wärmt deinen nackten Körper. Du kniest inmitten einer kleinen Waldlichtung auf einem Moospolster. Dein Herr hatte dich auf einen Abendspaziergang mitgenommen und ist dann, wie schon so manches Mal, mit dir zu dieser verborgenen Lichtung abgebogen. Sie ist euer versteckter Spielplatz. Doch dieses Mal hat er dich nicht aufgefordert mit erhobenen Händen an den Baum zu stellen oder dich nach vorne zu beugen, damit er dich dann festbinden und von hinten ficken kann. Stattdessen weist er dich mitten auf der Lichtung an, dich auszuziehen und die Hände auf dem Rücken zu verschränken. Wie gewohnt gehorchst du. Du bist ja aus gutem Hause und gut erzogen. Mit geübten Handgriffen legt er dir die ledernen Manschetten um die Handgelenke. Du spürst das Einrasten des Karabiners, der die beiden Fesseln und damit deine Arme auf dem Rücken verbindet und das Schaben des Schraubgewindes, das ein Öffnen verhindert. Dein Meister bedeutet dir vor einem niedrigen Baumstumpf nieder zu knien. Dann öffnet er seinen Gürtel, zieht ihn aus den Schlaufen und legt ihn sorgsam neben den Baumstumpf, schlüpft aus seinen Schuhen und Socken und lässt zuletzt seine Hose fallen. Nachdem alles zusammengelegt ist meint er: "Ich hoffe, dsss wir den Gürtel heute nicht benötigen". Eifrig schüttelst du den Kopf. Sprechen ist dir nicht erlsubt.
Noch zu frisch sind die Erinnerungen an die schmerzhaften Schläge auf Po und Innenschenkel.
Dein Herr stellt sich nun vor dich auf den flachen Baumstumpf. Sein rasiertes Glied hängt auf Höhe deines Kopfes. Wie fürsorglich er heute ist. Normalerweise musst du dich zur oralen Befriedigung sehr tief hinknien. Jetzt kniest du fast aufrecht. Du weist, was von dir erwartet wird. Dein Kopf nähert sich seinem Geschlecht, deine Lippen tasten nach seinem Schwsnz. Du beginnst seine Penisspitze sanft mit der Zunge zu umspielen, dann mit den Lippem die Vorhaut über die schwellende Eichel nach hinten schieben, so dass die Zunge die Eichel streicheln kann um dann mit langsamen rhytmischen Bewegungen den Schwanz des Herrn zur vollen Entfaltung zu bringen.
Zwei Hände umfassen deinen Kopf und übernehmen die Kontrolle über deine Bewegungen. Er beginnt bei jeder Vorwärtsbewegung etwas weiter in deinen Mund einzudringen. Du spürst wie sein erregtes Glied jedes Mal an dein Gaumendach stößt und daran entlang nach hinten gleitet. Jedes Mal etwas weiter. Nun ist es so weit. Die vor und zurück fahrende Penisspitze hat das Gaumensegel erreicht. Ein Punkt den ihr noch nie überschritten habt.
Ein leichter Würgreiz überkommt dich, Tränen treten dir in die Augen. Beim nächsten Stoß spürst du wie kurz die Luftröhre verschlossen ist. Kein Atemzug kann in die Lungen dringen. Schon ist das erregte Glied wieder auf dem Rückzug und gibt den Weg frei. Du findest das nicht wirklich angenehm, aber dein Würgen und die kurzeitige Luftnot ist von deiner Geilheit überlagert.
Der Griff um deinen Kopf wird fester. Noch zwei, drei Stöße, dann schiebt dein Herr seinen Schwanz weit in deinen Mund. Weiter als zuvor, und hält deinen Kopf gegen seine Erektion gedrückt. Der erwartete Rückzug bleibt aus, der Luftweg ist verschlossen. Du versuchst deinen Kopf nach hinten zu biegen, aber der Griff ist unerbittlich. Nach acht Sekunden versucht dein Zwerchfell die Lunge mit neuer Luft zu befüllen. Aber es kommt nichts. Dein Bauch zieht sich zusammen im vergeblichen Versuch Luft zu erhalten. Die Welle breitet sich über die Bauchdecke bis in deinen Beckenboden aus.
Kurz darauf zieht sich erneut dein Oberbauch zusammen, im Versuch die Lungen zu befüllen und schickt seine Kontraktionen bis in deinen Unterleib. Sabber läüft dir aus dem Mund und tropft auf den Boden. Bald schon versucht dein Körper im Sekundentakt nach Luft zu greifen, immer begleitet von einem Würgelaut und einer Wellenartigen Anspannung des Bauches die im Unterleib endet. Du merkst kaum wie du feucht wirst und deine Erregung steigt.
Dreißig Sekunden sind jetzt vergangen seit du keine Luft mehr bekommen hast. Das rhytmische Zucken und Ringen nach luft ist in ein schnelles Zappeln deines Unterleibes übergegangen. Du möchtest nur noch Luft holen. Noch immer halten die Hände dich unerbittlich an Ort und Stelle. Erst als das Zappeln von Po und Hüfte in ein Zittern der Oberschenkel übergeht, lockert sich der Griff. Dein Herr zieht seinen, immer noch pulsierenden Schwanz aus dir zurück und gibt den Weg in die Lunge frei.
Tief saugst du die dringend bemötigte Luft ein. Deine Lungen füllen sich pfeiffend. Wieder und wieder. In deinem Mund mischt sich dein imner noch triefender Speichel mit dem Sperma deines Meisters. Aus tränenüberlaufenden Augen schaust du nach oben zu deinem Herrn. Dieser streicht dir zärtlich über Wange und Haar du siehst ein zufriedenes fast glückliches Lächeln um seinen Mund und seine Augenwinkel spielen. Immer noch nach Atem ringend und mit sabberndem Mund lächelst du zurück. Ein glückliches und stolzes Lächeln. Du hast deine Sache gut und deinen Herrn glücklich gemacht. In diesem Moment wird dir klar, dass du, wenn er es von dir wünscht das Selbe sofort nochmals machen würdest, nein, machen möchtest um dich stolz und ihn glücklich zu machen und das Ziehen in deinem Unterleib zu befriedigen.
Ohne ein Wort beugst du dich nach vorne, deine Lippen umfsssen das mittlerweile etwas erschlaffte Glied vor deinem Gesicht, saugen es sanft in den Mund und deine Zunge beginnt ihre Arbeit, während deine Lippen erneut sanft die empfindliche Eichel freilegen. Du spürst wie sein Schwanz eneut schwillt und pulsiert und kannst es kaum erwarten, dass dein Herr wieder deinen Kopf zwischen seine beiden Hände nimmt, um ihn immer weiter und immer schneller auf seinen harten Schwanz zu spießen und dich mit deinen immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen erneut zappeln zu lassen.
Dann ist es so weit. Erneut beginnt dein Körper unter der Luftnot zu beben und dein Beckenboden und Anus sich konvulsorisch zusammen zu ziehen.
Hinten in deinem Kopf taucht ein Gedanken auf und schwimmt auf einer Welle von Emotionen nach oben. Du denkst stolz: "Ich hab es geschafft, ich bin jetzt eine vollwertige Maulvotze", und ein Lächeln umspielt deinen würgenden Mund.