Teil 02
Das Fahrzeug hielt und die aufgleitende Seitentür gab den Blick auf eine Freitreppe frei, die zu einem großen Herrenhaus gehörte. Das Gebäude bestandaus zwei Flügel, die sich um den Eingang gruppierten.
Ich stieg aus und wartete einen Moment auf meine Begleiterin. Als ich mich umdrehte sah ich noch wie sich die Seitentür schloss und meine Begleiterin mir kurz zu winkte. Das Fahrzeug fuhr los und ließ mich allein vor dem Gebäude stehen.
Ich schritt die Treppe hinauf und als ich die oberste Stufe erreichte öffneten sich die Türflügel, die von zwei Os gehalten wurden. Sie eine war klein, jung und vollschlank. Statt einem Business Kostüm trug sie einen knielangen Rock aus schwarzem Satin in Skater-Stil. Das Oberteil bildete ein transparentes Cape, das über die Schultern bis zu den Ellbogen fiel. Unter dem Cape trug sie eine BH-Hebe die ihre vollen Brüste anhob und präsentierte. Ihre Brustwarzen wurden durch dicke, schwere Ringe nach unten gezogen. Wie meine Begleiterin trug sie einen Edelstahl Halsreif und Handfesseln aus Edelstahl. Die zweite O war exakt gleich gekleidet, nur dass sie größer und schlank war. Auch waren die Brüste in der Hebe kleiner.
Die Os schlossen die Eingangstür hinter mir und führten mich über die Flure ein Büro. Ich wurde gebeten auf einem Besucherstuhl vor dem Schreibtisch Platz zunehmen. Die Os stellen sich rchts und links neben der Bürotür in Wartestellung auf. Die Hände auf dem Rücken und die Beine gespreizt.
Die Tür ging auf und mein Gastgeber betrat das Büro. Er stellte sich mit dem Namen Tom vor und nahm hinter dem Schreibtisch Platz. Tom erzählte das er mich schon öfters auf BDSM Party beobachtet hatte und der Meinung war, das ich gut in die Société d'O passte. Er machte mir das folgende Angebot. Ich sollte für drei Jahre als Servante neben meinem Hauptberuf arbeiten und die Gesellschaft kennenzulernen. Nach den drei Jahren konnte ich zum Major-Domus aufsteigen und war praktisch der Verwalter dieser Außenstelle. Zwar zur Kaste der Servantes gehörend aber mit Weisungsrecht gegenüber den anderen. Zum Abschluss bat mich Tom in aller Ruhe über das Angebot nachzudenken.
Als nächstes zeigte er mir das Gebäude. Im Erdgeschoss befand sich der Schlafsaal der Os mir rund 10 Liegen. Jede Liege war mit schwarzem, weichem Kunstfell bespannt. Auf jeder Liege lag ein Kopfkissen und eine Kette, die an der Wand befestigt war. Eine weitere Kette hing von der Decke über dem Bett. Es gab keine Abtrennung zwischen den Liegen und man konnte vom Eingang den ganzen Raum überblicken. Neben jeder Liege stand ein Nachttopf. Eine O musste sich quasi in aller Öffentlichkeit erleichtern.
Auf der anderen Seite im Erdgeschoss befanden sich drei Salons und drei Zimmer weitere die mit BDSM Möbel eingerichtet waren. Im Obergeschoss langen auf der einen Seite die Zimmer der Herren. Jedes Zimmer luxuriös eingerichtet, mit Haken, Ösen und Ketten, um Os daran zu fesseln. Auf der anderen Seite drei kleinere Zimmer für die Servantes, die immer zu zweit schliefen. Den Rest des Geschosses bildeten ein Speisesaal und eine moderne Küche.
Aktuell waren neben sechs Os auch drei Servantes im Gebäude. Über die Haussprechanlage rief Tom alle im Speisesaal zusammen, um mich vorzustellen. Nach und nach trafen alle im Speisesaal ein. Neben meiner Begleiterin, die mich abgeholt hatte und den Os die mich an der Eingangstür empfangen hatten waren gab es drei weitere. Darunter eine kaffeebraune Schönheit mit herrlichen Brüsten und goldenen Ringen in den Brustwarzen. Die drei Servantes waren in meinem Alter und wie ich in Tunika und offener Stumpfhose gekleidet.
Ich bekam meine erste Aufgabe und sollte eine O Namens Cat nach Haus bringen. Dafür konnte ich den Bus nutzen, der mich gebracht hatte. Die O war vollschlank mit breiter Hüfte und großen Brüsten die durch die BH-Hebe nicht nur angehoben, sondern auch nach vorne präsentiert wurden. In den Brustwarzen hingen dicke Ringe, die, die Brustwarzen beschwerten und nach unten zogen. So kam es das die Ringe bei jedem Schritt pendelten und einen Reiz ausübten. Das leise Klirren bei jedem Schritt verriet mir das sie wohl auch zwischen den Beinen beringt war.
Die nannte mir Ihre Adresse, und stieg hinten in den Bus ein. Als ich die Adresse in das Navi eingab und mir der Weg angezeigt wurde reifte ein Plan. Ich nahm hinter dem Steuer Platz und fuhr los. Das Anwesen lag gut 30 Minuten Außerhalb der Stadt, so dass wir einige Zeit an Feldern und Wälder vorbeifuhren.
Nach gut 10 Minuten bog ich auf einen Waldparkplatz, den ich kannte. Hier hatte ich schon öfter kleine Session veranstaltet. Ich ließ die hintere Seitentür aufgleiten und sah in das überraschte Gesicht der O.
„Steig aus und komm her“ befahl ich und sie folgt dem Befehl.
„Knie nieder und blase meinen Schwanz“ fuhr ich fort, als sie mir gegenüberstand. Ohne zu Zögern ging sie auf die Knie, hob meine Tunika und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre weichen, warmen Lippen umschlossen mein Glied, das schnell größer wurde. Sie bewegte den Kopf vor und zurück und spielte mit der Zunge an meinem Eichkranz, was mir besondere Lust verschaffte.
In der Nähe stand ein Picknicktisch aus massivem Holz. Ich griff in das Haar der O und zog sie sanft nach oben und bugsierte sie zu dem Tisch. Als sie mit dem Hintern zum Tisch standließ sie sich nach hinten sinken und hob die Beine. Ich schlug den Rock zurück und blickte auf ihr Möse, die wie vermutet mit vier dicken Ringen beringt war. Durch die schweren Ringe fielen die Schamlippen leicht nach außen. Auf dem Venushügel war ein Schriftzug tätowiert „Nutzfotze“ stand dort gut lesbar in Schreibschrift.
Ich musste lächeln, denn genau das hatte ich vor, ihre Fotze zu nutzen. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und als sich meine Schwanzspitze ihrem Spalt näherte, griff sie nach unten und zog an den Ringen die Schamlippen weit einladend auseinander. Ich drang in sie ein, heiße Nässe umfing meinen Schwanz der ganz in sie glitt. Sofort begann ich sie zu stoßen.
„Ist es das, was Du brauchst Nutzfotze“ presste ich hervor während meiner Stöße fester wurden. Sie begann leise zu stöhnen. Dabei hielt sie noch immer an den Ringen ihre Möse offen. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Körper zitterte als sie kam. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrem Arsch an. Willig brachte sie sich in Position und ich drang in sie ein. Zweifellos war sie geübt und doch herrlich eng. Es braucht nur noch wenige Stöße bis auch ich kam. Tief in Ihr spritzte ich ab.
Etwas außer Atem wartete ich etwas, bevor ich mich von ihr löste. Sie rutschte vom Tisch und ging ohne Aufforderung auf die Knie. Geübt nahm sie meinen Schwanz und säuberte ihn mit dem Mund, was ihr sichtlich Spaß bereitete. Nach ein paar Minuten kam sie hoch und sah mich an.
„Ich war unartig und bin gekommen“ gestand sie lächelnd.
„Deswegen werde ich dich bestrafen. Beuge dich über den Tisch die Hände rechts und links ausgestreckt.“ Antwortete ich. Als sie die Position eingenommen hatte schlug ich den Rock hoch und legte ihren großen, einladenden Hintern frei. Gemütlich ging ich zum Bus und fand in einer Schublade, was ich suchte. Eine Peitsche und eine Gerte.
Ich ließ sie noch etwas zappeln und ging betont langsam zurück. Bei ihr angekommen legte ich beides auf ihren Rücken. Ohne jede Vorwarnung klatschten meine Hände in einem Stakkato auf ihren Hintern. Schlag auf Schlag trafen meine Hände ihre Po Backen, die sich langsam rot färbten.
Mit der Peitsche setzte ich meine Schläge fort. Jeden Schlag beantwortete sie mit einem auf keuchen. Bald schon glühte ihr Hintern tiefrot. Es wurde Zeit für das Finale. Mit der Gerte zog ich Strieme für Strieme in einem Kreuzmuster. Die Kreuzpunkte färbten sich blau und die Striemen schwollen an.
Sie bot einen erregenden Anblick und ich wurde wieder steif. Ich drang in die ein, spürte ihren heißen Hintern der sich an meinem Bauch rieb. Sie stöhnte mit jedem Stoß auf. Wieder wechselte ich in ihren Arsch, der noch immer herrlich eng war und meinen Schwanz fest umschloss. Diesmal dauerte es länger, bis ich kam und meinen Saft tief in ihren Darm spritzte. Erschöpft ließ ich mich auf ihren warmen weichen Körper sinken. Sie hielt geduldig still.
Minuten später rappelte ich mich auf und nahm Gerte und Peitsche und brachte die O zum Bus. Sie stieg hinten ein und verstaute Gerte und Peitsche. Wieder nahm ich vorne am Steuer platz und fuhr ohne Umwege zu ihrer Adresse.
Sie stieg aus und ging ins Haus, ohne sich umzudrehen.
Ich fuhr zurück zum Anwesen.