(K)eine O-Party, oder, warum viel Impact aber wenig Sex?
Wer kennt sie nicht, die vielen verschiedenen Partys, die sich des Themas „Geschichte der O“ angenommen haben.Zumeist als Playparty konzipiert, manchmal auch in edlem Gemäuern, rufen sie meist Paare auf, sich einige Stunden wie in Roissy zu fühlen.
Der Ablauf ähnelt sich. Erst eine Vorstellung der Damen, dann ein Essen, bei dem diese servieren, sodann die „Spielzeit“.
Und hier, finden wir, bekommt das ganze eine merkwürdige Wendung.
Ist die „O“ im Buch und Film eher ein Fickstück und wird fast nur zur Strafe geschlagen, so verkehrt es sich auf den Partys ins Gegenteil.
Ist es so? Oder sehen wir das falsch? Werden die Damen zu wenig „benutzt“?