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(K)eine O-Party, oder, warum viel Impact aber wenig Sex?

*********ariya Paar
2.307 Beiträge
Themenersteller 
@********2012
Ja, Du siehst das pragmatischer als ich. Wenn die Leute heutzutage Äpfel möchten, die als Birnen beworben werden, dann ist es eben so.
Und ich muss es hinnehmen, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann.
Aber Du verstehst vielleicht, dass es mich nicht kalt lässt, da ich die GdO wirklich für ein wichtiges kulturelles und literarisches Werk halte
Zitat von *********el71:
Es ist ein Hurenroman, das gibt immer voll die bösen Kommentare wenn man das ausspricht und der zweite Teil des Buches wird sehr gerne überlesen.
Roissy war ein edles Bordell. Die Mädchen wurden gefügig gemacht. Und O war hörig, bis zur Selbstaufgabe.


*danke* *danke* *danke*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********ariya:
Wenn die Leute heutzutage Äpfel möchten, die als Birnen beworben werden, dann ist es eben so.

Anekdote:
Meine *oma* bezeichnete Erdbeeren bis zu ihrem Lebensende als Ananas, weil sie es so gelernt hatte.

Lg. M (Er)

Die Bezeichnung ist Teil der Entstehungsgeschichte. Als französische Siedler im Amerika des 18. Jahrhunderts eine Wildform der Erdbeere entdeckten, die größer als die heimischen war und diese nach Europa brachten, wurde sie wegen ihres Geschmacks und ihrer Form „fragaria ananassa“ genannt.


Beispiel Bibel:
Schon seit Jahrhunderten sprechen Historiker, gleichermaßen wie Theologen und Künstler davon, dass der Apfel, mit dem Eva Adam verführte, ein Granatapfel war.
*********lerin Frau
2.321 Beiträge
Ich stelle jetzt ganz unabhängig von der Konsensfrage und der Tatsache, dass es sich um Literatur handelt, mal die Frage, ob man O oder die anderen in Roissy je danach gefragt hat, ob oder von wem sie gevögelt oder geschlagen werden wollen...

Nein. Deswegen war die O ja auch die meiste Zeit ein unglückliches, abhängiges Häufchen Elend und hat sich zum Schluss umgebracht.
Und deswegen machen wir das jetzt heute lieber anders. *zwinker*
Hast du das letzte Kapitel auch gelesen? *zwinker*
*********lerin Frau
2.321 Beiträge
Hast du das letzte Kapitel auch gelesen?

Es ist bekannt, dass das Ende ursprünglich so lautete, dass die O verlassen wird und um Erlaubis bittet, sich töten zu dürfen.
Tatsächlich veröffentlicht wurde dann eine nettere Version.

Ich schrieb aber auch oben schon: Durch die Wahl des Raums kann die Frau (oder ihr Herr) entscheiden. Damit sind alle berücksichtigt. Die es streng mögen und die es freier mögen.

Aber natürlich kann man immer noch die Frage stellen, ob man lieber kleinere Veranstaltungen macht oder besucht, wo alle einen ähnlichen Nenner haben - oder größere, wo unterschiedliche Gesinnungen aufeinandertreffen und mal mehr, mal weniger gut miteinander harmonieren.
Nur eines wird es vermutlich selten geben können: wirklich große Veranstaltungen, auf denen alle einen ähnlichen Nenner haben.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********lerin:
Nur eines wird es vermutlich selten geben können: wirklich große Veranstaltungen, auf denen alle einen ähnlichen Nenner haben.

Genau das, ist der springende Punkt. *g*
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