Erregung der devoten Frau im Verfürhrt werden zum Dienen
Was ein Wort eines Herrn ausmacht, das im tiefen Bedürfnis der devoten Frau, dienend Verlangen zu empfinden, ihm mehr geben zu wollen, als er verlangt - auch, wenn es ihr nicht erlaubt ist und sie es in Ungnade führen würde - sie hätte eine Bestrafung zu erwarten -, was ihre bereits verspührte Erregung in seiner intimen Nähe steigert. Dass es ihn, ihm mit ganzer Hingabe für seine und ihre Lust zu dienen, stolz und zufrieden macht, sie gefolgsam zu sehen, im Umgeben sein seines Wohlwollens, seiner Klarheit, seiner lehrenden Mäßigungen, in ihrer hohen Wertschätzung seines/ dieses gütlichen Gebens.
Ein unausgesprochenes Verlangen, und doch an ihren in schößlicher Erregung vollernassten, tropfenden, glänzenden intimen, ganz nach ihrem Sex duftenden Lippen zu sehen - eigentlich ihre Bereitwilligkeit zum Geficktwerden (nur von ihm) bezeugend, aber (noch) nicht könnend, da sie, es ihr quälend reizvoll gewiss ist, ihrem Herrn so zu dienen zu haben, wie er es unhinterfragt zu seinem Gefallen und zu ihrem Gefallenserregen für sie gerade für gut erachtet, - die Kontrolle über ihre Lust gehört ihm - sie seine erteilten Aufgaben zuerst gefolgsam auszuführen hat.
Seine so viel Lust und Verlangen in ihr bewirkenden und erregend Eindruck in ihr machenden Worte, haben ihre nackten Beine, an denen ihre herausgekleckerte, natureigene Lust in ihrem Devotsein zu dienen erwärmt klebt, von seiner Bitte darum, es für ihn zu tun, geöffnet. Dass er sie empfinden lässt, nicht zu wissen, ob er sie erlösend fickt - und ob sie dabei kommen darf -, fühlt sie umso mehr ihre ansteigende Erregung und all ihre innere Aufmerksamkeit richtet sich auf die insgeheime Erwartung, sich, tieferregt, nach vorn beugen zu dürfen, dass ihr Herr ihr aufgibt, ihm ihren ernassen Hintern anzubieten, dass er sie vaginal befriedigen kann. Kaum auszuhalten, dass er mit seinen Hände noch nicht ihre Hüften umfasst und Ihren Rücken und Po streichelt..
In einer angemessenen Form der ihr aufgegebenen Sprache, sich dieses Verlangen in Devotheit nun zu erfüllen, dringt sein tiefgehendes Bitten in nicht zu widersprechenden ruhigen, aber bestimmten Worten um gefolgsames Ausführen, als umso erregenderes, sich ausbreitendes Gefühl in sie, dass sie für ihn ihren Hintern weiter öffnet.
"Dein Wunsch?!", fragt er. Und sie darf endlich ihre devote und ausgemachte Etikette fallen lassen.: "Ficken sie mich bitte, Herr, so gut sie können und es brauchen!"
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