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Submissivität und Devotion erlernen

**********hmerz Paar
298 Beiträge
Zitat von ****ody:
@**********tchen Könnte es sein, dass Devotion (Hingabe) gar nicht dieses Geschenk ist, dem sich ein dominanter Mann erst unter Aufbringung größtmöglicher Souveränität und Fürsorge würdig erweist, sondern eher einem tiefen Bedürfnis entspricht, sich einem Mann verbindlich zuzuordnen, der seinerseits das devote Wesen versteht und es schützend in seine Arme nimmt? Wird dieses Angenommenwerden womöglich als das eigentliche Geschenk verstanden?

Falls das so wäre, birgt es die Gefahr, sich jemandem zuzuordnen, der Missbräuchliches im Sinne hat. Einem charmanten Soziopathen bspw.

Lethe (soa) schreibt

Tatsächlich sehe ich meine Devotion nicht als Geschenk. Ich sehe es eher als etwas, dass er mir gibt; nämlich den Raum, dass ich ihn gefahrlos auf diese mir eigene Art lieben darf.
Ein Geschenk ist etwas, dass ich willentlich übergebe. Dafür hatte ich zu wenig Einfluss auf diesen Prozess. Submission.. klar, kann ich produzieren. Aber diese devote Hingabe ist ja einfach in mir.
Er lässt mich so sein, wie ich in einer Liebesbeziehung bin. Ich muss mich nicht verstellen. Zusätzlich gibt er mir die Sicherheit, dass er diese Macht, die er damit hat, nicht ausnutzt und auf mich aufpasst.
******_69 Mann
53 Beiträge
Zitat von ******_69:
dieses….“Ich hab mir dich doch geschenkt“

Ist für mich mMn ein Zeichen von naiver Arroganz ….
Mag ich nicht, und löst bei mir Unverständnis aus…..

Sollte heißen:
„Ich hab mich dir doch geschenkt“….🙈
*******ht65 Mann
40 Beiträge
Zitat von *******der:
Ich kriege hier noch die Krätze, wenn ihr weiter von Geschenken sprecht. Weihnachten ist erst in 4 Monaten *motz*

Gut auf den Punkt gebracht😁👍
*********eaky Frau
107 Beiträge
Nach meinen ersten Erfahrungen denke ich immer mal wieder darüber nach und versuche auszuformulieren, was Devotion eigentlich für mich bedeutet. Als Geschenk sehe ich Devotion auch nicht. Da schwingt für mich eine Erwartungshaltung an das Gegenüber mit.

Zitat von ****ody:
[...] Wird dieses Angenommenwerden womöglich als das eigentliche Geschenk verstanden? [...]


Was ich - wenn überhaupt - als Geschenk empfinden würde, ist, dass ich durch das Zulassen meiner Devotion viel mehr im Einklang mit mir selbst sein kann. Wenn ich das fühlen kann, bin ich dankbar. Ob ich mich mit jemandem (fest) verbinde, würde ich jedoch nicht "nur" von meinem devoten Wesen abhängig machen.
**********tchen Frau
3.792 Beiträge
@****ody
Ja, ich verstehe deinen Gedankengang.
Daher spreche ich in dem Zusammenhang immer davon, dass ich in einer D/s-Konstellation nach Zugehörigkeit strebe, nach Jemandem, der meine Devotion annimmt UND diese mit seinem achtsamen Umgang damit "hegt und pflegt". In der Tat bin ich dafür dankbar, wenn Jemand dieses Ausmaß an dem, was ich zu geben bereit bin, gerne annimmt und mir nicht das Gefühl vermittelt, dass ich „zu viel von Allem bin“. Da könnte man wohl von einem Geschenk, welches der dominante Gegenpart mir macht, sprechen. Aber ich spreche da lieber von meiner Devotion als Vermögen, welche nach dem passenden „Treuhänder zur Verwaltung“ verlangt.
Denn diese Neigung ist stets vorhanden und wird bei mir nicht erst von einem entsprechenden Gegenüber hervorgerufen.

Früher hätte ich wohl von einer gewissen Sehnsucht nach Symbiose gesprochen, was ich nun allerdings verneine, da mir bewusst ist, dass die Grundlage solch einer Verbindung niemals Bedürftigkeit sein darf und ich meine Autonomie stets bewahren muss.
Tja und das ist halt die Crux, trotz des Wissens um der Tendenz, sich in einem D/s-Gefüge zu verlieren, eben genau dies nicht zu tun.
Bezüglich der Gefahr, in die Fänge von manipulativen Persönlichkeiten, die sich zuhauf unter dem Deckmantel einem dominanten Gegenüber tummeln, kann ich mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass mein Alarmsystem mittlerweile sehr gut funktioniert und vielleicht sogar schon zu früh anspringt bzw. Fehlsignale absendet.
*******rtin Mann
1.779 Beiträge
Zitat von **********tchen:
@****ody
Ja, ich verstehe deinen Gedankengang.
Daher spreche ich in dem Zusammenhang immer davon, dass ich in einer D/s-Konstellation nach Zugehörigkeit strebe, nach Jemandem, der meine Devotion annimmt UND diese mit seinem achtsamen Umgang damit "hegt und pflegt". In der Tat bin ich dafür dankbar, wenn Jemand dieses Ausmaß an dem, was ich zu geben bereit bin, gerne annimmt und mir nicht das Gefühl vermittelt, dass ich „zu viel von Allem bin“. Da könnte man wohl von einem Geschenk, welches der dominante Gegenpart mir macht, sprechen. Aber ich spreche da lieber von meiner Devotion als Vermögen, welche nach dem passenden „Treuhänder zur Verwaltung“ verlangt.
Denn diese Neigung ist stets vorhanden und wird bei mir nicht erst von einem entsprechenden Gegenüber hervorgerufen.

Früher hätte ich wohl von einer gewissen Sehnsucht nach Symbiose gesprochen, was ich nun allerdings verneine, da mir bewusst ist, dass die Grundlage solch einer Verbindung niemals Bedürftigkeit sein darf und ich meine Autonomie stets bewahren muss.
Tja und das ist halt die Crux, trotz des Wissens um der Tendenz, sich in einem D/s-Gefüge zu verlieren, eben genau dies nicht zu tun.
Bezüglich der Gefahr, in die Fänge von manipulativen Persönlichkeiten, die sich zuhauf unter dem Deckmantel einem dominanten Gegenüber tummeln, kann ich mit ziemlicher Sicherheit behaupten, dass mein Alarmsystem mittlerweile sehr gut funktioniert und vielleicht sogar schon zu früh anspringt bzw. Fehlsignale absendet.

Ich kann deine Gedankengänge gut nachvollziehen. Verantwortung eines Herrn für seine Sub,und in noch größerem Maße seine Sklavin, spielen auch in meinen Überlegungen immer eine entscheidende Rolle. Dabei ist die Erkenntnis, dass eine Sub auf sich selbst aufpassen kann, einerseits entlastend, andererseits gibt es dann durchaus auch Subs, die ich als Sklavin in Besitz nehmen will und ihr damit dann natürlich immer mehr der Föhigkeit zur Eigenständigkeit nehme. Natürlich manipuliere ich sie dabei auch und das spürt sie auch und will genau das auch. Hier setzt also dann der Wunsch nach Eigenständigkeit aus. Man kann das kognitive Dissonanz nennen (von beiden Seiten her), manche nennen das dann auch toxisch, andere den Himmel. Aus Letzterem kann man abstürzen, klar, aber wenn man alle lockenden Emotionen vermeidet, um nicht verletzt zu werden, bleibt eben nur die emotionale Flachbauweise.
****Do Mann
200 Beiträge
Zitat von ****ody:
Wie heißt dieses Programm, das mit Hilfe von KI Textbeiträge generieren kann?

ChatGPT - Du könntest z.B. Fragen ob man Devotion mit Hilfe der KVT erlernen kann oder welche Rolle eine KVT-Umstrukturierung dabei spielen könnte.

Bezogen auf dein Thema, müsste man jedoch tiefer in die Möglichkeiten der KVT einsteigen, um z B. zu erfahren, wie neue Verhaltens- und Denkmuster mit positiven Gefühlen verbunden werden und damit zu einer neuen Charaktereigenschaft wird.

Man muss also mehrere ChatGPT anfragen verbinden, z.B. mit der Fragestellung, ob Devotion eine frühkindliche Prägung ist. Also einfach am Ende, ChatGPT beauftragen dass es die Ergebnisse für einen Text zusammenfassen soll. Ein kostenpflichtiger ChatGPT- Account jedoch die Voraussetzung.

Eine Anleitung zum Erlernen von Devotion bekommt man natürlich nicht , dazu müsste man sich dann noch in die entsprechenden Bücher einlesen und in Bezug auf BDSM verwenden.

Das mit den Büchern, gab es bereits vor mehr als 20 Jahren in der Schweiz. Die haben sich jedoch nicht gerade mit Ruhm bekleckert und sind eher ein gutes Beispiel, was man im Bezug zum BDSM nicht machen sollte.

Wichtig ist, dass man ChatGPT die richtigen Fragen stellt *zwinker*

PS: Vermeide das Wort BDSM bei ChatGPT, verstößt wohl gegen die Nutzungsbedingungen ...
****ody Mann
12.844 Beiträge
Themenersteller 
@****Do Danke für die umfängliche und erhellende Antwort. *hutab*
****ody Mann
12.844 Beiträge
Themenersteller 
In meiner Vorstellung lässt sich Devotion nicht erlernen, sie ist eine besonders feste und intensive Form der Verbindung, falls einmal jemand den Weg kreuzt, der neigungskomplementär und selbst tiefblickend ist. Will sagen, er erkennt das devote Wesen bis in die tiefsten Abgründe hinein.

Das, was man bdsm-technisch als devote Performance versteht, lässt sich definitiv anlesen, abschauen, erlernen. Vielleicht schaut es dann auch nach Aura aus. Ich würde meinen, ich habe auch schon devote Aura erlebt, obwohl sich die Devotion nachher als etwas ganz anderes herausstellte.

Bei Submissivität, dem Reagieren auf physische und mentale masochistische Trigger (Erniedrigung, Benutzwerden, Schmerzen etc.), bin ich mir nicht so sicher. Ich meine, welches Rollenverhalten wird da erwartet, das es zu lernen gilt? Das Aushalten, das Bravsein, das Umwandeln von Schmerz in Lust? Ich habe gelesen, dass fast jeder in der Lage ist, bis zu einem gewissen Grad Lustschmerz zu empfinden. Aber wozu das Ganze, wenn es nicht bereits frühkindliche Neigung ist, weil zärtliche Sexualität auf Augenhöhe ein Mehr an Nähe verlangt, das zu kompliziert erscheint?

Ich glaube, ich könnte Devotion und Submissivität/Masochismus eine Zeit lang überzeugend vorspielen. Ich kenne die dominant-sadistischen Erwartungshaltungen. Die innere Gefühlswelt könnte ich allerdings nicht vorspielen, da würde ich mich definitiv verhaspeln.
*******rtin Mann
1.779 Beiträge
Ich glaube, dass die Antworten hier von sehr viel subjektiven Erlebnissen gekennzeichnet sind. Man kann als Dom sicher all dem begegnen was z.b. @****ody hier schildert…oder aber auch ganz anderen Wesenheiten und Motiven. Wir sind alle die Summe unserer Erfahrungen und als solche eben auch mit geprägt von allen den Devotas und Submissivas mit denen wir Teile unseres Lebensweges geteilt haben. Manchmal glaubt man dann man hätte sein eigenes Universum mit schlüssigen Antworten für alles gefunden, aber das kann ein Trugschloss sein, der von einer anderen Realität ganz plötzlich pulverisiert wird.
Ich glaube daher nicht, dass es allgemeingültige Antworten auf die Frage des TE gibt.
******a_a Frau
1.728 Beiträge
Darf ich mal die Antworten von ChatGPT einfügen?

Frage 1: Ist Devotion genetisch oder frühkindlich bedingt?
Frage 2: Kann man Devotion erlernen?
****ody Mann
12.844 Beiträge
Themenersteller 
@******a_a Unbedingt.
******a_a Frau
1.728 Beiträge
Frage 1:

****gpt:
Die Frage, ob Hingabe (Devotion) genetisch bedingt oder durch frühkindliche Erlebnisse geprägt ist, betrifft das Zusammenspiel von Natur (Genetik) und Umwelt (Erfahrungen), das in der Psychologie und Verhaltensforschung oft diskutiert wird.

Genetische Einflüsse
Hingabe oder Devotion könnte teilweise genetisch bedingt sein, da genetische Faktoren oft eine Rolle bei Persönlichkeitsmerkmalen und emotionalen Dispositionen spielen. Studien zeigen, dass genetische Veranlagungen das Temperament und grundlegende emotionale Reaktionen beeinflussen, die wiederum Aspekte wie Empathie, Loyalität und die Fähigkeit zur tiefen Bindung mit anderen Menschen betreffen können. Solche Eigenschaften könnten Menschen empfänglicher für Devotion machen, besonders in Beziehungen, religiösen Praktiken oder Ideologien.

Einfluss frühkindlicher Erlebnisse
Frühkindliche Erlebnisse haben einen signifikanten Einfluss auf die Entwicklung von Hingabe. Bindungserfahrungen, besonders mit Eltern oder anderen Bezugspersonen, können die Art und Weise prägen, wie Menschen in der Zukunft Bindungen eingehen und aufrechterhalten. Ein Kind, das eine sichere Bindung erfährt, entwickelt möglicherweise ein stärkeres Gefühl der Hingabe gegenüber geliebten Menschen oder Gemeinschaften. Umgekehrt könnten traumatische oder unsichere Bindungserfahrungen das Vertrauen und die Fähigkeit zur Hingabe beeinträchtigen.

Wechselwirkung zwischen Genetik und Umwelt
In der Realität ist es oft eine Wechselwirkung zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren, die Devotion oder Hingabe formt. Eine genetische Veranlagung kann durch bestimmte frühkindliche Erlebnisse entweder verstärkt oder abgeschwächt werden. Zum Beispiel könnte ein Kind mit einer genetischen Neigung zu Sensibilität und Empathie in einer unterstützenden Umgebung eine starke Hingabe entwickeln, während in einer weniger unterstützenden Umgebung diese Hingabe möglicherweise nicht so ausgeprägt wäre.

Fazit
Weder Genetik noch Umwelt allein sind vollständig verantwortlich für die Entstehung von Devotion. Stattdessen handelt es sich um ein komplexes Zusammenspiel beider Faktoren, bei dem genetische Prädispositionen durch frühkindliche Erfahrungen geformt und beeinflusst werden.

******a_a Frau
1.728 Beiträge
Frage 2:
Auf die Frage ob Devotion erlernt werden kann, antwortet ChatGPT:
Ja, Hingabe (Devotion) kann bis zu einem gewissen Grad erlernt werden. Während genetische und frühkindliche Faktoren eine Rolle spielen, sind Menschen auch in der Lage, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen im Laufe des Lebens zu verändern und zu entwickeln.

Wege, wie Devotion erlernt werden kann:
Bewusste Praxis und Übung:
Hingabe kann durch regelmäßige Praxis und das Setzen von Absichten erlernt werden. Zum Beispiel kann jemand, der sich einer bestimmten Sache widmen möchte (z. B. einer Beziehung, einem Hobby oder einer spirituellen Praxis), durch regelmäßiges Engagement und bewusste Anstrengung eine tiefere Hingabe entwickeln.
Selbstreflexion und Selbsterkenntnis:
Sich selbst besser zu verstehen und die eigenen Werte und Prioritäten zu klären, kann helfen, Hingabe zu kultivieren. Indem man erkennt, was einem wirklich wichtig ist, kann man sich gezielt dafür einsetzen und eine tiefere Verbindung zu diesem Ziel aufbauen.
Vorbild und Inspiration:
Das Beobachten und Lernen von Menschen, die eine starke Hingabe zeigen, kann inspirierend sein. Mentoren, Vorbilder oder historische Persönlichkeiten, die für ihre Hingabe bekannt sind, können als Modelle dienen, von denen man lernen kann.
Erfahrungen und Herausforderungen:
Hingabe kann auch durch Lebenserfahrungen, besonders durch das Überwinden von Herausforderungen, erlernt werden. Wenn man durch schwierige Zeiten hindurch für eine Sache oder Person einsteht, kann dies die eigene Hingabefähigkeit stärken.
Meditation und Achtsamkeit:
Achtsamkeitspraktiken und Meditation können helfen, die Fähigkeit zur Hingabe zu vertiefen. Indem man lernt, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und eine tiefere Verbindung zu seinen Handlungen und Beziehungen zu entwickeln, kann die Hingabe wachsen.
Förderung von Empathie und Mitgefühl:
Hingabe, besonders gegenüber anderen Menschen, kann durch die Förderung von Empathie und Mitgefühl gestärkt werden. Diese emotionalen Fähigkeiten ermöglichen es, sich besser in andere hineinzuversetzen und eine tiefere emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen.
Fazit:
Hingabe ist nicht nur ein angeborenes Merkmal, sondern auch eine Fähigkeit, die durch bewusste Bemühungen, Übung und Lebenserfahrungen entwickelt werden kann. Indem man sich aktiv für etwas einsetzt und sich kontinuierlich darauf fokussiert, kann man die Fähigkeit zur Hingabe stärken und vertiefen.

*******der Mann
24.330 Beiträge
Danke @******a_a. Ich vermute, was jetzt kommt, ist in etwa das hier:
**********tchen Frau
3.792 Beiträge
Na toll, dann brauche ich ja gar nicht mehr ausführen, was mir bezüglich des Erlernens von äußerer devoter Haltung in den letzten Stunden einfiel. ChatGPT hat es noch umfänglicher formuliert 😃

O.k ich mache es nachher..
******ian Mann
244 Beiträge
Man kann aus einer Kartoffel keine Erdbeere machen.
****ody Mann
12.844 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********tchen:
Na toll, dann brauche ich ja gar nicht mehr ausführen, was mir bezüglich des Erlernens von äußerer devoter Haltung in den letzten Stunden einfiel. ChatGPT hat es noch umfänglicher formuliert 😃

O.k ich mache es nachher..

Darauf würde ich ungern verzichten.
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