Liebe und Mitgefühl sind das Wichtigste überhaupt im Leben und gehören auch zum BDSM. Durch emotionale Verbundenheit wird alles immer nur besser, Sex und BDSM sowieso. Man kann sich besser aufeinander einstellen und Geborgenheit entsteht. Freundlichkeit und Emotionen stärken die Persönlichkeit, das hat überhaupt keine Auswirkungen auf die Dominanz. Man wird höchstens souveräner.
Logisches Denken und emotionaler Tiefgang ergänzen sich total. In Kombination mit Achtsamkeit, Feingefühl und wirklicher Empathie ergeben sich sogar neue Fähigkeiten, und man gelangt auf einen völlig anderen Level. Wenn man sich verliebt, in eine ganz andere Dimension, gerade beim BDSM.
BDSM und verliebt sein ist das Beste, was es überhaupt gibt. Ich bin sehr liebevoll, zärtlich und hart zugleich. Dafür gibt es die Absprachen und Regeln. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss die Konsequenzen ertragen.Harter Sex bis an die Grenzen ist sowieso Bedingung
Männer wollen geliebt werden, und Gefühle übertragen sich am besten beim Küssen. Wenn man es richtig macht und ehrlich meint, katapultiert leidenschaftliches Küssen das Verbundenheitsgefühl regelrecht in die Höhe. Emotionales Rumlecken ist immer total heiß, ob kurz zwischendurch oder auch fixiert mit Nippelgewichten, Bondage etc. Egal, das ist ein ganz anderer Film. Je länger man sich kennt, desto besser.
Es kann gut sein, dass ich mich mal in meine Frau/Sklavin/Sub verliebe, wenn alles perfekt ist. Allerdings muss man es auch wollen und sich öffnen, aber das ist es wert!
Leider sind viele Männer beschränkt und nicht in der Lage das nachzuvollziehen,reden aber gerne mit.