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ist masochistisch gleich masochistisch

***es Mann
1.051 Beiträge
Themenersteller 
ist masochistisch gleich masochistisch
Wie sieht es mit eurem Masochismus aus? Habt ihr, was eure Lust auf Schmerzen angeht einen eher weiten gesteckten Bereich in dem ihr es als lustvoll empfindet wenn ihr "gequält" werdet oder seit ihr " schmerzspezialisiert"- so das ihr nur mit Freude Schmerzen empfangt, wenn ihr eben genau die diese bestimmten Schmerzen erhaltet.
Was läßt euch wie fliegen- oder abstürzen?
LG Snues
*********iette Frau
4.911 Beiträge
Mein Masochismus ist mehr oder weniger allgegenwärtig und bezieht sich auch auf Alltagsschmerzen.
*********eaker Frau
487 Beiträge
Hallo,

ich bin da eher im Bereich "sehr weit gesteckt". Es gibt nicht das Tool oder die Praktik, die meinen Masochismus triggert. Es ist der Mensch und die Situation. Klar gibt es Dinge, auf die ich mit grosser Wahrscheinlichkeit immer reagiere. Aber es gibt auch die Momente wo ich selbst überrascht bin, wovon ich so alles kommen kann.

Was mich fliegen lässt: glänzende Augen eines empathischen Sadisten, scharfer Schmerz, Panik

Was mich abstürzen lässt: Überforderung kombiniert mit zu geringem Erregungsgrad, Panik
*********Franz Mann
123 Beiträge
Ich finde es immer lustig wenn jemand fragt wie bei mir eine SM Session abläuft.
Da kann ich nur antworten dass ich es nicht weiß denn jedes Gegenüber ist anders und darauf sollte jeder Dom und/oder Sadist eingehen können.
Ich weiß dass ich mich an die abgemachten NO GOs halte und die Sub Sklavin mir gegenüber bei der ersten Session nicht überfordern jedoch an ihre Grenzen bringen möchte was ich in den meisten Fällen auch schaffe.
Überforderung entsteht dann wenn ein Dom fragt ob etwas ok ist wenn er es in einer Session macht, aber auf der anderen Seite nicht merkt dass die Novizin, Sub, Sklavin, Spielpartnerin damit komplett überfordert ist und abgleitet.
*******b98 Mann
107 Beiträge
Dieses thema beschäftigt mich momentan mehr denn je. Denn ich hatte vor 2,5 jahren einen Unfall bei dem mein rückenmark verletzt wurde. Seit dem ist das Thema „Orgasmus“ ein sehr spezielles bei mir. Ich kann seit dem zum beispiel durch CBT (schläge in den Hoden)
Oder durch extremes nippelplay (das sind wirklich extreme schmerzen) einen orgasmus erhalten, duech „einfaches“ wichsen ider duech sex kann ich leider nichtmehr kommen.
*********fnung Mann
2.276 Beiträge
Selbst so eher den harten Flag nicht zugetaner sklave, selbst wenn ich als junger sklave schon einen aufgeplatzen Hintern verpasst bekam, giebt es sicher unterschiedliche Spiele, die einem eben mehr oder weniger liegen, wie auch die Schmerzgrenze in beliebtem höher liegen dürfte, als bei unbeliebten, gefürchteten Spielarten.

Denke, entscheidend ist auch die Art der Führung, den Flag, Erzieherisch geprägt, oder eher dem CBT, Brustwarzenspiele, oder ganz anderes....Es kommt auf die Personen ebenso an....Und will ich mich mal gerne einer zb. härteren, sadistischen Lady schenken, für Sie wirklich leiden...Sehe ich als das Kriterium an...Über sich herauswachsen zu dürfen, kann sicher auch sehr reizvoll sein....Finde ich. *zwinker*
*********eaker Frau
487 Beiträge
Zitat von *******b98:
Dieses thema beschäftigt mich momentan mehr denn je. Denn ich hatte vor 2,5 jahren einen Unfall bei dem mein rückenmark verletzt wurde. Seit dem ist das Thema „Orgasmus“ ein sehr spezielles bei mir. Ich kann seit dem zum beispiel durch CBT (schläge in den Hoden)
Oder durch extremes nippelplay (das sind wirklich extreme schmerzen) einen orgasmus erhalten, duech „einfaches“ wichsen ider duech sex kann ich leider nichtmehr kommen.

Danke für deinen Beitrag und deine Offenheit. Ich kann mir vorstellen, dass es gar nicht so leicht ist, sich da neu zu justieren und vielleicht auch von alten lieb gewordenen Dingen, die immer gut funktioniert haben, Abschied nehmen zu müssen. Ich wünsche dir kreative (Spiel)Partner und viel Freude auf deiner Entdeckungsreise!
*********lerin Frau
2.233 Beiträge
Ich habe sowohl Lieblingsschmerzarten als auch Lieblingskörperstellen zum Bespielen.
Mit dem richtigen Gegenüber, Rhythmus und Einfühlungsvermögen können aber auch ganz andere Schmerzen und Stellen plötzlich funktionieren.
****aSw Frau
2.487 Beiträge
Meine Einstellung ist für einen Partner, einen richtigen Aftercare und meine Tagesform.

Ich bin insgesamt sehr empathisch und die Reaktion des Partners spielt für mich eine große Rolle.
Wenn es keine richtige Chemie zwischen mir und meinem Partner gibt und seine Reaktion für mich nicht geeignet ist, dann funktioniert das auch nicht so gut.

Und natürlich Vertrauen.
Je mehr Vertrauen ich in meinen Partner habe , desto mehr ich meinen Kopf abschalten kann. Dann kann mein Masochismus praktisch grenzenlos sein - ich fühle meine Grenzen nicht mehr. Und es ist wichtig, dass der Partner mich gut lesen kann, mich erfolgreich zum Höhepunkt Session gebracht und mich nach der Sitzung richtig und reibungslos aus dem Sabspace zurückgebracht hat.
Ich erinnere mich fast an nichts , was mir im Sabspace passiert, und es ist mir sehr wichtig, wenn ich zurückkomme, mit Zärtlichkeit und Sorgfalt empfangen werde.

Zwei -drei Tage nach der Sitzung ich brauche es etwas mehr Nähe und Kommunikation, denn wenn die Hormone nach der Sitzung wieder in Normen kommen , kann es sich wie ein starker Rückstoß und eine Achterbahnfahrt der Gefühle anfühlen .
Dann werde ich keine Abstürzt haben, sondern nur positive Emotionen, die ich gerne mit meinem Partner teile und ihn auch mit der positive Energie erfülle, mit der er mich füllen hat *sonne* .

LG Аліса
****oba Frau
749 Beiträge
Im Alltag bin ich überhaupt nicht masochistisch. Das beste Beispiel… Sich den kleinen Zeh zu stoßen finde ich absolut nicht lustig oder erregend. Mein Masochismus bezieht sich rein auf SM, mein Gegenüber und unser Miteinander.
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Ich bin, was das Körperliche betrifft, eine Wunschzettelmaso. Zwar nicht ganz neugierfrei, aber mit einigen starken Tabus.
Mein psychischer Masochismus ist dagegen ein ziemlich lockerer Typ.
*********ether Mann
721 Beiträge
Im Alltag bin ich absolut nicht Maso. Schmerzen sind einfach nicht schön. *g*

Im BDSM bin ich sehr Maso aber mag nicht alle Schmerzen. Es gibt schmerzen, bei denen ich einfach weit gehen kann und es liebe und es gibt schmerzen, die direkt von Anfang an einfach „falsch“ sind. Diese killen jedwede Lust sofort.
******_DS Paar
86 Beiträge
Masochismus umfasst ja nicht nur physische Schmerzen, oder? Bei mir sind es sind es vor allem Demütigungen, die Lust auslösen.
Wenn Er Dinge mit mir tut, die in der breiten Gesellschaft nicht akzeptabel wären. Das ist etwas, was sich nur zwischen uns abspielen kann und eben dies erregt mich enorm.
Aber auch Schmerzen können erregend auf mich wirken, wenn sie im richtigen Rahmen und nicht zu stark genutzt werden.
********Tian Mann
8.677 Beiträge
Ich stehe auf demütigen, in Switcher Form, darum kann ich mit Spanking nichts anfangen.
Demütigen ist schon eher mein Ding.
Ich dachte lange, ich bin nicht sadistisch/maso, weil dies mit spanken zusammenhängt.
Hier im Joyclub hatte ich gelernt, maso ist nicht unbedingt schlagen sondern auch quälen und demütigen.
Qual müsste ich testen, aber demütigen mag ich vollkommen *g*
**********lexKI Paar
469 Beiträge
Hier schreibt unser er:

Meine masochistische Neigung beschränkt sich auf Aktionen innerhalb der Grenzen von BDSM-Sessions. Insbesondere weiß es zu schätzen, wenn es dem/der Aktiven gelingt, mich in Trance zu spanken.
Schmerzen, die beispielsweise bei einer Zahnbehandlung auftreten hingegen liegen weit außerhalb meines masochistischen Spektrums.
*****usB Mann
3.849 Beiträge
Kein Knebel, keine Augenbinde, ich möcht alles hören, sehen, mitbekommen, aufgezeigt kriegen..

Nur dann hab ich selbst Lust eine Frau in ansteigenden - aber immer auch lustvollen - Schmerz zu begleiten. Eben weil das jeden Tag bisserl anders sein kann, eh nicht immer dieselbe Region nur was abbekommt und wie.... Wenn ich aus allen Zeichen lese die Post kommt an, kann ich, mag ich viel geben, beim Nehmen.

Hab aber auch schon Beziehungen einvernehmlich beendet, weil ich einer Masodame eben nicht Dienstleister sein will...
*******ind Frau
324 Beiträge
Ich bin sehr personenbezogen und das gilt gleichermaßen für meinen Masochismus,

Die reine Handlung verschafft mir keine Lust, sondern das ausführende Gegenüber und die jeweilige Dynamik.

Je größer das Vertrauen in Empathie und Weitsicht meines Gegenübers ist, desto mehr Schmerz kann und mag ich ertragen... desto mehr Lust empfinde ich dabei.

Kippt die Situation kann das an vielen Punkten liegen.
Der wahrscheinlichste ist der, dass mein Gegenüber eine Handlung ausführt die eine ernsthafte Gefahr mit sich bringt oder ein Tabu überschreitet.

Beispiel:
Mein Hals, Gesicht und Hände dürfen keine sichtbaren Schäden aufweisen, da ich sonst Probleme auf der Arbeit bekomme.
Vor einiger Zeit habe ich mich mit einem Menschen getroffen, der unbedingt wollte, dass ich beim ersten Treffen ein Metallhalsband trage.
Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass ich Metall im Spiel an gefährlich ansehe, da es (je nach Intensität) zu Läsionen kommen kann. Er meinte, dass er mir dann das Halsband schon ausziehen würde, bevor es zu einer Verletzung käme.
Kurzum... der Moment des rechtzeitigen Ausziehens wurde verpasst und ich hatte anschließend einen kreisrunden Bluterguss rund um den Hals. Den Abbruch habe ich letztlich herbei geführt, da ich die Verletzung an meinem Hals gespürt habe.
__________
Es wäre etwas anderes gewesen, wäre diese Verletzung im Eifer des Gefechtes zustande gekommen.
Das kann immer mal vorkommen, führt jedoch nicht dazu, dass ich dann jegliche Kompetenz in Frage stelle.

In diesem Fall habe ich jedoch im Vorfeld explizit darauf hingewiesen und mein Hinweis hat keinerlei Beachtung gefunden.
Das hat mein Vertrauen ihm gegenüber extrem geschmälert.

Zu einem Absturz kann es zudem kommen, wenn mein Gegenüber mir die gesamte Verantwortung aufbürdet und mich fortwährend fragt, ob er weitermachen soll/darf.
Am Anfang (gerade wenn man sich noch nicht so lange kennt) ist es in Ordnung zwischendrin mal kurz Pause zu machen und bei mir die Lage abzuklopfen... wenn mir jedoch fortwährend die Entscheidung überlassen wird wie und in welcher Stärke es weitergehen soll, dann überfordert mich das irgendwann so massiv, dass das zu einem Abbruch führt.

Fliegen lässt es mich, wenn ich meinem Gegenüber ansehe wie mein Leid zu seiner Lust beiträgt.
Kurzum - spüre ich echten Sadismus und habe nicht das Gefühl, dass er es nur macht um mir einen Gefallen zu tun... dann ist das für mich das größte *g*
****10 Frau
66 Beiträge
Bei meiner allerersten Bespielung, habe ich herausgefunden was es mit mir macht.
Er war jemand der genau den Moment anpassen konnte an dem ich bereit war.

Ich kann sagen nach seiner Art mir Schmerzen zuzufügen bin ich süchtig.
Leider kam es nur noch ein 2tesmal dazu.
Ich wollte die Grenzen ausloten um zu sehen was ich ertrage, noch machbar ist oder schon unangenehm.
Meine Schmerzgrenze war noch nicht voll erreicht, da hat der Körper schlapp gemacht.
So habe ich es nie mehr erlebt.
Kein anderer hat mich so abgeholt wie er.
Natürlich gibt es auch anderes. Z.b. wenn ich bei einem Event nur Zuschauer bin erregt es mich genauso, und am liebsten schau ich richtige Sadistische Session bei der der Bespielte Part drauf steht.
Nicht selten brauche ich dann aftercare.
Es ist nicht das ich komme, ich werde nur erregt.
Mein Lieblingsschmerz ist der dumpfe grossflächige Schmerz.
Eher weniger mag ich punktuell bespielt zu werden *knicks*
****17 Frau
178 Beiträge
Ich gebe mal meine Lieblingsantwort: "Es kommt drauf an."

Okay, werde ich etwas konkreter. Also Schmerzen für sich allein genommen geben mir nichts, weder Lust noch sonst irgendeinen Kick. Aber in Kombination mit etwas anderem, also einem guten Grund, weswegen man nun Schmerzen zu erleiden hat, werden sie zum durchaus wichtigen Teil.

Und da hängt es halt davon ab, was gerade passiert. Schmerzen müssen für mich Sinn ergeben, wenn ich beispielsweise durch simple Körperkraft überwältigt und niedergerungen werde, oder dann beispielsweise in eine für mich unangenehme Position oder eine Fesselung gezwungen werde, dann wäre es irgendwie albern für mich, wenn das nicht mit einer angemessenen Portion an Schmerzen einher gehen würde.
Zum Gesamtpaket zähle ich auch Demütigungen, Herabsetzungen, Freiheitsentzug (etwa durch Fesselungen) und generell ein abwertendes Verhalten oder auch andersrum, ein aufdringliches, übergriffiges Verhalten.

Schmerzen gehören dann nicht immer zwingend zur fiesen "Behandlung" dazu, aber ohne diese würde sich die ein oder andere rauhe Gangart für mich auch nicht authentisch anfühlen und dann würde es mir auch keinen Spaß mehr machen.

Es kommt eben darauf an, was mir passiert und auf den Kontext, in dem alles eingebettet ist. Das Spektrum ist insofern recht weit gesteckt. Ich bin da alles andere als spezialisiert, denke ich, wenngleich es natürlich Sachen gibt, die mir mehr "gefallen" als andere. Aber insgesamt gesehen bin ich da ganz generell masochistisch eingestellt, was auch immer auf mich zukommen mag.

Zitat von **********lexKI:
Schmerzen, die beispielsweise bei einer Zahnbehandlung auftreten hingegen liegen weit außerhalb meines masochistischen Spektrums.

Ich hatte mal für ein paar Jahre eine Zahnärztin, die ihren Beruf durchaus mit einer offensichtlichen sadistischen Freude ausgeübt hatte, jedes Mal wenn ich zur Behandlung kam. Was das nun über mich aussagt, will ich besser nicht vertiefen, aber wir hatten durchaus unseren "Spaß".
***dl Mann
1.491 Beiträge
Wieviel Anerkennung ernte ich damit, soviel durfte es sein. Wow hältst du viel aus, du bist aber richtig Maso und doch war´s vielleicht einfach etwas mehr als wer daneben, denn bei weiten nicht immer waren es dann auch Striemen. Mein Rückblick auf meine Clubzeit ist etwas kritisch, wenn die Zeit auch auf jeden Fall schön war. Die Nachwirkungen von Striemen die Tage danach habe ich immer als lästig angesehen.

Mit der Zeit habe ich bemerkt weniger ist mehr. Sich nun wirklich vor Schmerz krümmen braucht es nicht um Spaß zu haben. 20 mittlere Schläge dauern einfach viel länger als 5 harte. Die Zeit ist nun vielmehr der Schlüssel das es wirkt. Oder gar 100 leichte. Damit lande ich dann aber wieder bei dem das das Zusammenspiel wieviel darf´s denn sein, brauchte es denn. Ein ganz schmales Band ist um das es auch "auszuhalten" ist.

Unterschiedliche Spielarten, mein Masochismus passt sich wohl an den Tag an und dann kommt Tagesverfassung aber sicher auch noch dazu.
******iar Mann
1.813 Beiträge
Situationsabhängig - Schmerzen ist nicht gleich Schmerzen - habe im Moment in der linken Hand eine Entzündung die bis zum Ellenbogen zieht und permanent Schmerzen verursacht - Auf so etwas kann ich verzichten, genauso wie auf Kopfschmerzen und ist ein Unterschied zu spanking, Klammern oder anderen Dingen.
***72 Mann
14 Beiträge
Eigentlich gibt es bei mir schon bestimmte Arten von Schmerzen, die mir mehr zusagen als andere, aber letztenendes hängt es entscheidend von meinem Gegenüber ab, wie sich etwas anfühlt. Der "schönste" Schmerz funktioniert nicht, wenn er lustlos oder gar widerwillig zugefügt wird. Dafür fühlen sich auch viele Dinge, auf die ich eigentlich gar nicht so sehr stehe, plötzlich wundervoll an, wenn ich spüre, daß sie ihr Freude oder Lust bereiten.
******ier Frau
38.301 Beiträge
Oh oh oh, genau mein Thema *achtung*

Der absolut geilste Schmerz ist für mich, wenn der Mann seine Hände in mir vergräbt, tief rein und fest zudrückt, und das lange hält. Das geht tief rein und hallt lange nach. Da tut es am Tag danach immer noch weh. Und an dem Tag danach manchmal auch noch.

Hatte ich aber schon lange nicht mehr.

Und die Königsdisziplin ist das Beißen. *sabber* Das ist mein persönliches Glück: Schmerz im Zusammenhang mit Nähe. *love5*

*sabber*
**********hmerz Paar
304 Beiträge
Lethe (soa) schreibt

Schmerz allein ist eine Note ohne Melodie. Damit er klingt, benötigt es einen gewissen Kontext, um sich zu entfalten.

Es ist bei mir stark personen- und beziehungsabhängig, wie Schmerz auf mich wirkt. In meinem (!) Fall funktioniert es besonders gut im Rahmen einer D/s Verbindung mit Vertrauen und dem ganzen pathetischen Zeug.

Es gibt Lieblingsschmerz, wie zum Beispiel Schläge mit dem Gürtel. Der funktioniert auch halbwegs mit Personen, die mir nicht so nah sind.

Es gibt aber auch Schmerz (Rohrstock, Schmerzen durch Penetration, und insbesondere mentale Schmerzen) der löst nur dann in mir eine positive Reaktion aus, wenn mir die Person nah ist und ich mich an der Dominanz/Härte der Person festhalten kann, während ich im Schmerz versinke.

Und ich gebe @******ier recht. Die Kombination von Schmerz und Nähe ist unglaublich gut.
Der emotional distanzierte Sadist aus dem Lehrbuch, mit dem man nicht kuscheln kann, funktioniert für mich nicht gut. Guter Schmerz löst nämlich Liebes- und Kuschelbedürftigkeit in mir aus.
**********_Herz Frau
23 Beiträge
Was braucht man, um den Schmerz erfüllend zu finden. In erster Linie kommt es doch darauf an, wie man zu dem jenigen steht , der die Schmerzen gibt. Dann kommt es darauf an, was einem der Schmerz selber gibt.
Und dann entscheidet doch die Technik, ob und wie mein Gegenüber abgeht.

Am Ende ist Das Wort Masochist/masochistisch nur ein Wort um eine grundlegende Richtung vorzugeben.
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