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ist masochistisch gleich masochistisch

**********henke Mann
9.663 Beiträge
Schöne Frau = jeder Schmerz ist erlaubt ...
*********ether Mann
721 Beiträge
Zitat von **********henke:
Schöne Frau = jeder Schmerz ist erlaubt ...

Ich hoffe du spielst unten *zwinker*
**********henke Mann
9.663 Beiträge
Zitat von *********ether:
Ich hoffe du spielst unten *zwinker*
Ich wüsste nicht, wie man meine Worte anders interpretieren könnte.
*******ant Frau
31.007 Beiträge
Ich hab' schon Pferde kotzen sehen, *lach*.
***_E Frau
990 Beiträge
Ich bin schon sehr maso. Schmerzen sind für mich ein kickstarter.
Gebrochene Zehen oder Krankheitsbedingter Schmerz ist natürlich nicht gemeint, und doch kann mein Herr mit so kleinen Gemeinheiten dafür sorgen dass aus „lass mich bin müde“ ganz schnell „oh jaaaaaaa mehr“ wird.

Schmerz allein bringt mich genauso gut zum Höhepunkt wie gekonnte sexuelle Handlungen.
****el Frau
10 Beiträge
Zitat von **********hmerz:
Lethe (soa) schreibt

Schmerz allein ist eine Note ohne Melodie. Damit er klingt, benötigt es einen gewissen Kontext, um sich zu entfalten.

Es ist bei mir stark personen- und beziehungsabhängig, wie Schmerz auf mich wirkt. In meinem (!) Fall funktioniert es besonders gut im Rahmen einer D/s Verbindung mit Vertrauen und dem ganzen pathetischen Zeug.

Es gibt Lieblingsschmerz, wie zum Beispiel Schläge mit dem Gürtel. Der funktioniert auch halbwegs mit Personen, die mir nicht so nah sind.

Es gibt aber auch Schmerz (Rohrstock, Schmerzen durch Penetration, und insbesondere mentale Schmerzen) der löst nur dann in mir eine positive Reaktion aus, wenn mir die Person nah ist und ich mich an der Dominanz/Härte der Person festhalten kann, während ich im Schmerz versinke.

Und ich gebe @******ier recht. Die Kombination von Schmerz und Nähe ist unglaublich gut.
Der emotional distanzierte Sadist aus dem Lehrbuch, mit dem man nicht kuscheln kann, funktioniert für mich nicht gut. Guter Schmerz löst nämlich Liebes- und Kuschelbedürftigkeit in mir aus.

Der Text hätte von mir kommen können, danke 😊

Ich hab zusätzlich festgestellt, dass es nicht der Schmerz an sich ist, sondern das, was danach passiert.
Der Aufbau der Hormone. Wenn die Schmerzen in einem guten Intensitäts-Dauer-Verhältnis zugefügt werden, dann spüre ich recht schnell, wie ich mich fallen lassen kann, durchaus dann auch mit stärker werdenden Schlägen .
Wenn das Verhältnis nicht passt, dann kann selbst der Gürtel, mein auserkorenes Lieblingsinstrument, mir keine positiven Gefühle verschaffen. Dann ist mein Kopf zu klar und ich denke zuviel, oder verarbeite zu bewusst.
Das merk ich dann auch noch Tage später. Wo im besten Fall das Gefühl von (positiver) Leere und Entspannung da ist, ist es im ungünstigen Fall eher das Gefühl negativer Leere und in der Luft hängen irgendwie.
********Tian Mann
8.677 Beiträge
Mal einfach nachgefragt, kann man ein "Naturtalent" haben was Spank betrifft?
Um es besser zu verstehen, warum ich nachfrage, denn am letzten Samstag war ich auf einer Spielabend, und da wurde auch gespankt, ich sah mehr oder weniger zu und probierte es zwar einiges aus aber war nicht sicher, ob ich auch mal wagen sollte, es auszuprobieren. Von daher mal die Frage kann da Lust aufkommen, obwohl man gar keine hat? Ist es mehr die Neugier?
Lg Tian
****aSw Frau
2.487 Beiträge
@********Tian

Die Fähigkeit, Schmerzen zu genießen, ist teilweise eine natürliche Veranlagung und teilweise kommt mit den Erfahrung . Wie ein Training.
Zuerst denkst du, dass dir das nicht gefallen kann. Dann du entscheidest sich für Spank oder sich Schlagen lassen mit dem Hand oder Gürtel , aus Neugier oder dem Wunsch, deinen Partner Freude zu bereiten.
Mit einem guten Partner stellst du fest, dass es nicht so um Schmerzen geht - der Körper hilft dir dabei, die gleichen natürlichen Opiate zu produzieren. Aber plötzlich stellt man fest, dass es unglaublich emotional gefärbt ist.

Und das will man immer wieder.
Und dann stellst du fest, dass es ein gutes Mittel dass den Kopf abzuschalten . Und wir alle brauchen von Zeit zu Zeit den Kopf abschalten. Und Spanking wird nicht nur zu einem lebendigen Abenteuer, sondern kann auch eine Möglichkeit sein, Stress abzubauen und das Leben zu straffen. Wie ein Ventil . Dampf ablassen.
Danach kann man wieder normal existieren und produktiv sein.

Aber es ist, sicherlich, nicht jedermanns Sache.
Ich vergleiche das Auspeitschen ( das Verlangen nach Schmerz) mir dem scharfen Essen. Es kann brennend sein, zu Tränen aus den Augen.

Aber wer scharfes Essen liebt, isst es mit großer Freude und Begeisterung . Zum Entsetzen und zum Missverständnis derer, die kein scharfes Essen essen können.

LG Аліса
********Tian Mann
8.677 Beiträge
@****aSw Danke *g*
*****ora Frau
353 Beiträge
Zitat von ****aSw:

...

Aber plötzlich stellt man fest, dass es unglaublich emotional gefärbt ist.

Und das will man immer wieder.

...

Wie ein Ventil . Dampf ablassen.
Danach kann man wieder normal existieren und produktiv sein.

...

Aber wer scharfes Essen liebt, isst es mit großer Freude und Begeisterung . Zum Entsetzen und zum Missverständnis derer, die kein scharfes Essen essen können.

LG Аліса

Wunderbar zutreffend beschrieben. 😊
****cky Mann
204 Beiträge
Zitat von **********_Herz:
Was braucht man, um den Schmerz erfüllend zu finden. In erster Linie kommt es doch darauf an, wie man zu dem jenigen steht , der die Schmerzen gibt. Dann kommt es darauf an, was einem der Schmerz selber gibt.
Und dann entscheidet doch die Technik, ob und wie mein Gegenüber abgeht.

Am Ende ist Das Wort Masochist/masochistisch nur ein Wort um eine grundlegende Richtung vorzugeben.
*top* die Begriffe legen doch eigentlich nur die Richtung und die Neigung fest. Alles andere entsteht zwischen den Partnern und muss sich ergeben bzw. erarbeitet werden.
*********fnung Mann
2.276 Beiträge
Seht her, in jungen Jahren lernte ich eine junge Frau kennen, der man als Frau weh tat, so spielte Sie mit sklaven gerne mit dem Leid, in zb. Verhören unten gerne die Qualen, das Leiden zu verursachen, was bei mir eine auch besondere Lust hervorrief....Eher weniger den Flag an mir mögend, hatte ich mal eine ganz besondere Session, von einer damals älteren, sehr autoritären, sich hochgeschlossen zeigend, die mir damals ein Spiel, der besonderen Klasse, auch mit dem verhassten, gefürchteten Rohrstock verpasste...Und ja, auf einmal war dies mit eben dieser Lady, echt der Wahnsinn....So gegensätzlich, und beides war irrsinnig schön, qualvoll wahrnehmbar...Es kommt sicher immer auf die zwei Personen an, wie sowas verläuft, wie man sich puscht, was natürlich auch mit Vertrauen, einhergehen muss.

Später lernte ich eine ältere Herrin kennen, der ich frei raus erzählte, das ich gerne unten leide, zb. mit Strom...Das was dann kam, sprengte alles vorherige, es war so hart, qualvoll. Aber im Nachhinein wars der Hammer, wie klug, hart, ja auch fast sadistisch Sie mich im Spiel fertigmachte, dann aber zurückholte....Diese härtere Herrin, trat da fast etwas besonderes in mir hervor, was ich so bisher nie erfahren durfte....Vielleicht auch weil, ich wirklich gewisse Masotendenzen besitze, aber selten härtere, fantasievolle Ladys hatte. Heute sicher mich nicht als hardlinersklave sehe, es war eine wundervolle Erfahrung die mir diese ältere, ach so zierlich wirkende Lady dann verpasste, was ich "so" nie vermutet hätte, das Sie so hart, konsequent, dies an mir durchzog.... Eine Überraschung, die ich so nicht erwartet hatte... *zwinker*
****cky Mann
204 Beiträge
Absolut, es weißt nur die Richtung. Alles andere findet man nur im Gespräch und im Spiel selber heraus. Nicht alles was im Kopf abgeht lässt sich in der Realität umsetzen
*********morn Mann
21 Beiträge
Bei mir funktioniert rein körperlicher Schmerz nicht, wenn ich mich nicht erniedrigt fühle. Sobald ich mich erniedrigt fühle und spüre wie eine Frau Lust dabei empfindet, geniesse ich auch körperlichen Schmerz, den Sie mir zufügt.
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