Mir gehen da auch mindestens zwei Gedanken durch den Kopf.
Zum einen finde ich es super, wenn Menschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Gerade wenn es um handwerkliche Dinge geht, ist es gut, wenn die Sub nicht zum Versuchskaninchen für medizinische Experimente wird. @***ia hat es eigentlich schon ziemlich treffend beschrieben, finde ich. Ich stimme ihr da zu.
Wenn die Veranstalter damit Geld verdienen können, dann finde ich da nichts verwerfliches daran. Von irgendwas müssen die Leute ja auch leben.
Auf der anderen Seite hat @****ya aber auch ein paar Punkte, die ich bedenkenswert finde.
Sollten solche Angebote z.B. dazu führen, daß gesundheitliche oder psychologische Risiken bei manchen Praktiken trivialisiert werden und interessierten Neulingen die Illusion vermittelt wird, in wenigen Stunden z.B. zum zertifizierten Meister-Rigger zu werden, dann ist das in meinen Augen unseriös.
Ich kann das nicht beurteilen, weil ich solche Seminare noch nicht besucht habe. Aber den Gedanken an ein Zertifikat finde ich auch urkomisch. Klingt irgendwie nach dem BDSM Aprilscherz letztens.
Generell finde ich es schwierig, eine höchst individuelle und intime Sache wie BDSM in generische Regeln und Aussagen zu pressen, sodaß diese für alle Kursteilnehmer zugleich erhellend und gewinnbringend sind. Ich halte das aber nicht für unmöglich.
Was die Kritik an der Trivialisierung, Banalisierung und Kommerzialisierung für den Massenmarkt angeht, so sprechen mich diese Angebote auch nicht an. Aber es sind ja nur Angebote. Ich kann sie ganz bewußt ausschlagen und unaufgeregt weitergehen.
Zum einen finde ich es super, wenn Menschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Gerade wenn es um handwerkliche Dinge geht, ist es gut, wenn die Sub nicht zum Versuchskaninchen für medizinische Experimente wird. @***ia hat es eigentlich schon ziemlich treffend beschrieben, finde ich. Ich stimme ihr da zu.
Wenn die Veranstalter damit Geld verdienen können, dann finde ich da nichts verwerfliches daran. Von irgendwas müssen die Leute ja auch leben.
Auf der anderen Seite hat @****ya aber auch ein paar Punkte, die ich bedenkenswert finde.
Sollten solche Angebote z.B. dazu führen, daß gesundheitliche oder psychologische Risiken bei manchen Praktiken trivialisiert werden und interessierten Neulingen die Illusion vermittelt wird, in wenigen Stunden z.B. zum zertifizierten Meister-Rigger zu werden, dann ist das in meinen Augen unseriös.
Ich kann das nicht beurteilen, weil ich solche Seminare noch nicht besucht habe. Aber den Gedanken an ein Zertifikat finde ich auch urkomisch. Klingt irgendwie nach dem BDSM Aprilscherz letztens.
Generell finde ich es schwierig, eine höchst individuelle und intime Sache wie BDSM in generische Regeln und Aussagen zu pressen, sodaß diese für alle Kursteilnehmer zugleich erhellend und gewinnbringend sind. Ich halte das aber nicht für unmöglich.
Was die Kritik an der Trivialisierung, Banalisierung und Kommerzialisierung für den Massenmarkt angeht, so sprechen mich diese Angebote auch nicht an. Aber es sind ja nur Angebote. Ich kann sie ganz bewußt ausschlagen und unaufgeregt weitergehen.