Ich finde ja grundsätzlich...das mit dem Thema BDSM an sich und der ganzen Gewalt, dem hauen und rumgewürge, dem Rapegamen und Nadeln und den Körpersaft-Themen...viel zu unentspannt umgegangen wird...
Also so im großen und ganzen...
Auch "intern".
Alles - von forcierter Ohnmacht über Ohrfeigen bis hin zum Knien-über-10-Minuten oder auch anspucken etc - birgt gefahren, muss ständig bewarnt werden, kann nur in die Hose gehen und führt anscheinend zu ständigen körperlichen Voll-Zerstörungen und psychischen Brüchen.
"Uns" scheint es nicht möglich zu sein:
1. Fragen "von außen" als Fragen zu sehen und nicht als Angriff.
2. Sachen die "von außen kommen" einfach an "uns" abprallen zu lassen.
3. "Intern" die Leute einfach machen zu lassen und ggf. statt:
"Achtung Achtung! Das ist maximale Lebensgefahr! Wenn du deiner Sub ERST ins Gesicht spritzt und DANN spuckst dann wirst du ihr unweigerlich die Seele zerstören - du MUSST ZUERST spucken und DANN ERST spritzen! Nur so ists richtig!"
zu sagen einfach...nützliche Tipps geben.
4. Nicht das Haar in der Suppe zu suchen wenn jemand was schreibt.
Einfach viel zu unentspannt die ganze Angelegenheit.
Ich persönlich halte mich ja für ziemlich entspannt wenn es um solche Sachen geht.
Und deshalb:
Mach ich die Dinge so wie ich das möchte.
Und manchmal MÖCHTE ICH es so machen das meine Partner Spuren bekommt - weil ich manchmal auch was mache das sie gern hat.
MIR bedeuten die Spuren dann aber trotzdem...nix.
Aber ich hab nochmal nachgedacht.
Hab nochmal hier gelesen.
Und deshalb bin ich zu folgendem Schluss für mich gekommen:
Ich hab recht...
Es gab gute Argumente dafür das Spuren einem Sadisten was geben - und ich kann sie alle für mich widerlegen.
Auf mich trifft keins davon zu.
Spuren haben auf mich keine Wirkung...also weder positiv noch negativ.
Sie stoßen mich nicht ab und sie machen mich nicht an.
Aber weil sie mich abstoßen kann ich tatsächlich in nächster Zeit wohl öfter mal Spuren auf meiner Partnerin hinterlassen...weil wenn es für mich keine Einschränkung bedeutet, für sie aber einen Mehrwert hat...dann kann ich ja lieb sein und sie auf eine Art verdreschen die sie später noch sehen kann...
Btw.:
Ich stimme auch denen zu die den Eindruck haben das hier öfter die weniger-sadistische Seite über die Spuren erfreut ist.
Was aber ok ist.
Also so im großen und ganzen...
Auch "intern".
Alles - von forcierter Ohnmacht über Ohrfeigen bis hin zum Knien-über-10-Minuten oder auch anspucken etc - birgt gefahren, muss ständig bewarnt werden, kann nur in die Hose gehen und führt anscheinend zu ständigen körperlichen Voll-Zerstörungen und psychischen Brüchen.
"Uns" scheint es nicht möglich zu sein:
1. Fragen "von außen" als Fragen zu sehen und nicht als Angriff.
2. Sachen die "von außen kommen" einfach an "uns" abprallen zu lassen.
3. "Intern" die Leute einfach machen zu lassen und ggf. statt:
"Achtung Achtung! Das ist maximale Lebensgefahr! Wenn du deiner Sub ERST ins Gesicht spritzt und DANN spuckst dann wirst du ihr unweigerlich die Seele zerstören - du MUSST ZUERST spucken und DANN ERST spritzen! Nur so ists richtig!"
zu sagen einfach...nützliche Tipps geben.
4. Nicht das Haar in der Suppe zu suchen wenn jemand was schreibt.
Einfach viel zu unentspannt die ganze Angelegenheit.
Ich persönlich halte mich ja für ziemlich entspannt wenn es um solche Sachen geht.
Und deshalb:
Mach ich die Dinge so wie ich das möchte.
Und manchmal MÖCHTE ICH es so machen das meine Partner Spuren bekommt - weil ich manchmal auch was mache das sie gern hat.
MIR bedeuten die Spuren dann aber trotzdem...nix.
Aber ich hab nochmal nachgedacht.
Hab nochmal hier gelesen.
Und deshalb bin ich zu folgendem Schluss für mich gekommen:
Ich hab recht...
Es gab gute Argumente dafür das Spuren einem Sadisten was geben - und ich kann sie alle für mich widerlegen.
Auf mich trifft keins davon zu.
Spuren haben auf mich keine Wirkung...also weder positiv noch negativ.
Sie stoßen mich nicht ab und sie machen mich nicht an.
Aber weil sie mich abstoßen kann ich tatsächlich in nächster Zeit wohl öfter mal Spuren auf meiner Partnerin hinterlassen...weil wenn es für mich keine Einschränkung bedeutet, für sie aber einen Mehrwert hat...dann kann ich ja lieb sein und sie auf eine Art verdreschen die sie später noch sehen kann...
Btw.:
Ich stimme auch denen zu die den Eindruck haben das hier öfter die weniger-sadistische Seite über die Spuren erfreut ist.
Was aber ok ist.