So ganz grundsetzlich ist es mir egal welche Bezeichnungen nun genutzt werden denn für mich ist das entscheidende A was im Kopf ist und B was das Verhalten zeigt.
Wenn aber schon die Begriffe Sub und Sklavin auftauchen verknüpfe ich mit Sklavin schon eine deutlich höhere D/S Intensität und weniger Einschränkungen/Tabu's / No Go's als ich es ohne speziellen Personenbezug bei dem Begriff Sub erwarten würde.
Abgesehen von diesen Beiden, wohl am häufigsten genutzten Begriffe Sub und Sklavin habe ich auch schon einige andere Bezeichnungen gehört und finde man kann sich auch oft zu viel an Bezeichnungen aufhängen.
Wenn ich als dominant sadistischer Mann mit ihr das machen kann was ich will weil sie eben submessiv / devot und masochistisch ist, dann ist das doch Wurst wie man sich dabei nennt.
Ob ich nun meiner maus, meinem Schatzi, meiner Sub, meiner Sklavin oder meinem Fickstück nun den Arsch versohle und mich mit / an ihr erfreue ist doch letztlich egal, ich hatte meinen Spaß und optimalerweise sie ebenso
Wenn es aber für jemanden einfach mit einem Begriff auch ein Gefühl verbunden ist, dann kann ich ebenso gut verstehen das es für diese Personen einen Unterschied macht und meiner Erfahrung nach machen Begriffe / Namen die klar machen wer wer ist es gerade für Anfänger leichter in die Welt / Position zu finden und sich entsprechend zu fühlen.
Daher, nur weil ich für mich keine speziellen Begriffe brauche um mich so zu fühlen wie ich mich fühle oder der zu sein der ich bin weiß ich auch das Worte viel Macht über einen Menschen erschaffen können und nutze so auch entsprechende Bezeichnungen und Namen für die devot/submissive, masochistische Frau an meiner Seite.
In meiner Denkwelt und mit meinen Verknüpfungen ist Sklavin aber wohl auch der am ehesten zu dem Typ Frau den ich / wir suchen wohl der passendste Begriff um ohne große Erläuterungen zu vermitteln was ich mir / wir uns an der Seite als "Schmuckstück für's Leben" wünschen.