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Bessere Körperwahrnehmung durch BDSM?

Bessere Körperwahrnehmung durch BDSM?
Ich bin eine von Natur aus positive Person, doch manchmal holt mich die Melancholie ein. Ich ziehe mich dann zurück, will's niemandem zeigen.
Es ist ein Gefühl des Verschwindens, mich nicht zu spüren.
Dieser Zustand ist schwer zu erklären. Es geht einher mit einem engen Gefühl in der Brust. Erleichterung verschaffte mir immer meine Kreativität.
Nun hat es mich total überrascht, obwohl es mir im Nachhinein logisch erscheint, welchen positiven Nebeneffekt BDSM für meine bewusste Körperwahrnehmung hat.
Alle meine Sinne werden angesprochen. Die Spannung des Spiels, das Unerwartete, lässt mich fokussiert im Hier und Jetzt sein. Schmerz, lässt mich meinen Körper bewusst wahrnehmen und die Lust wird dadurch gesteigert, weil ich alles andere ausblenden kann.

Analytisch veranlagt, weiß ich, anhand von Beispielen, die in der Ergotherapie angewendet werden - zB. Formen mit verschiedenen Oberflächen, die in einem Sack stecken, davon jeweils zwei idente zu erFÜHLEN, oder das Spiel "wieviele Krähen sitzen auf dem Kopf?" Ratet mal, wer eine raue und gerippte Form als ident erfühlt und überlegt hat, den Kindergarten noch einmal zu absolvieren und statt 5 Finger am Kopf 6 gespürt hat? Wobei, wär möglich, wenn's ein Mutant gewesen wär, aber meinen nahen Verwandten so zu bezeichnen, ginge zu weit -, dass meine Körperwahrnehmung nicht die beste ist.

Gestern, hatte Insomnia beschlossen, dass meine Nachtruhe überbewertet wird und es war wieder einmal soweit.
Mein Herz raste in meiner Brust, während ich Regentropfen dabei zusah, wie sie Muster auf der Fensterscheibe formten. Ich kniff mich fest in die Oberarme. Mein Schatten spiegelte sich, starrte mich beklommen an. Keine Luft!
Ich schloss die Augen, erinnerte mich daran, wie die Gerte auf meinem brennenden Arsch niedergeschnellt war und wie frei ich mich, mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, gefühlt hatte ...
Das Leben ist kein Ponyhof, man bekommt nicht immer, was man will und so war meine Situation dieselbe, als ich die Augen wieder öffnete. Malen hätte mir geholfen,  doch das wäre mir zu jener späten Stunde zu aufwändig gewesen.
Ich liebte den Regen, sollte ich es wagen? Andererseits wär's egal, alle schliefen, meine Nachbarn würden mich in der Dunkelheit nicht sehen.

Ich stand nackt mitten im Garten, die Haut nass, das Gesicht himmelwärts und schmeckte mit herausgestreckter Zunge den Regen. Die ganze Anspannung war weg und ich ...

"Mama? I bin zwoar a bissal augsoffn, oba net deppert, trotzdem versteh i net, wieso du nockat im Goartn stehst."

Ich war zu Tode etschrocken, denn eigentlich wollte meine Tochter nach dem Fortgehen ursprünglich bei ihrer Freundin schlafen. Mir fiel keine passende Antwort ein, deshalb sagte ich das Naheliegendste:
"I bin deppert, oba net augsoffn!"

Wie es meine Art ist, bin ich wieder mal a bissal abgeschweift, denn eigentlich wollte ich euch nur fragen, ob ihr ebenfalls durch BDSM eine bessere Körperwahrnehmung erfahren habt? Falls ich nicht alleine mit dieser Meinung dastehe, wäre in weiterer Folge interessant, ob das nur auf den devoten Part zutrifft?
*******odot Frau
1.642 Beiträge
Amüsanter Beitrag, danke dafür!

Ja, mir geht es ähnlich.
Und dabei spielt nicht mal nur der körperliche Aspekt einer Session eine Rolle. Da liegt es ja auf der Hand, dass das Körpergefühl angesprochen, verändert, sensiblisiert und in die Aufmerksamkeit genommen wird.
Auch in der D/S-Begegnung spüre ich in mir eine ganz andere Körperspannung. Ich richte mich mehr auf, meine Bewegungen, mein Gang, alles ist Teil der Situation/des Machtgefälles und spiegelt sich in innerer und äußerer Haltung.

Ich finde diesen Aspekt sehr schön, denn es schafft mehr Körperbewußtsein und macht im besten Falle Lust auf gute Ernährung und Bewegung.
****dat Frau
3.554 Beiträge
Ja, ja, ja! Absolut.

Es geht mir ähnlich und ich bin vom anderen Ufer. Also, na, ihr wisst schon.

Wenn ich jemanden schlage oder wie auch immer im BDSM Sinne „behandele“, bemerke ich ebenfalls eine sehr starke Körperspannung. Oft habe ich von mir das Bild einer Wildkatze (Yeah, Klischee) vor Augen, die gleich zum Sprung ansetzt.
Beim Spielen bin ich voll und ganz und mit jeder Faser da und wach.

Ich liebe diesen Zustand, diesen Flow, mein Rauschen. Völlig fokussiert und hochkonzentriert.

*wolke7*
******978 Mann
3.876 Beiträge
BDSM bringt mir Frieden...und wenn ich dabei bin und der "Sturm" um mich tobt, bin ich innerlich ganz bei mir...und fühle mich gänzlich...
*********i_ni Mann
31 Beiträge
Ich kann dir absolut zustimmen.
Seit dem ich "SM habe" ist es tatächlich so das ich gerade beim und auch durch das Gemeinsame erleben diverser "Praktiken" (doofes Wort, aber mir fällt gerade kein anderes dafür ein) im SM-Bereich sehr intensive Wahrnehmungen erleben kann. zum einem Körperlich und damit auch verbunden Psychisch bei mir und bei meiner Partnerin (sub, sklavin, Spielgefährtin wie auch immer). Diese sehr tiefen Momente machen - so denke ich auch zum großen Teil meine Sucht nach SM aus. Deshalb Danke für deine Worte dazu. Lieben Gruß Herr Rossi
*******ker7 Mann
5 Beiträge
Ich habe besonders im letzten Jahr ein ähnliches Empfinden entwickelt.
Die Melancholie die du in deinem Eröffnungstext beschrieben hast und dieses Gefühl von Verschwinden, oder in meinem Fall zu "verschwimmen" auf der einen Seite und auf der anderen ein Schmerzimpuls oder eine klare Grenze die dich fokussiert. Plötzlich ist man nicht mehr ein Fleck in der Weltgeschichte sondern ein Körper, Besitz, Objekt. Man steht im Fokus eines anderen Menschen, ist nicht alleine mit seiner Melancholie. Bei mir persönlich sind es weniger die Schmerzen und die Grenzen sondern viel mehr die Reibung mit meiner Besitzerin auch in Alltagssituationen und in vielen schönen Gesprächen die mir zu mehr Körpergefühl, Gefühl im Allgemeinen und unterm Strich auch zu mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe geführt haben.
Zitat von *******ker7:
Bei mir persönlich sind es weniger die Schmerzen und die Grenzen sondern viel mehr die Reibung mit meiner Besitzerin auch in Alltagssituationen und in vielen schönen Gesprächen die mir zu mehr Körpergefühl, Gefühl im Allgemeinen und unterm Strich auch zu mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe geführt haben.

Ich kann mich nicht erinnern, eine schönere Beschreibung eines Idealzustands gelesen zu haben. Danke dafür.
******ara Frau
9.088 Beiträge
Ich habe eine innere Ruhe entwickelt.
Ich habe das Gefühl, dass BDSM mich erdet, mich aufrechter macht und mir hilft, mich auf das wesentliche zu konzentrieren.
Genau wie in einer Session blende ich unwichtige Dinge aus und konzentriere mich auf das wichtigste in meinem Leben - mich selbst. Und dafür muss ich noch nicht einmal eine geile Schlagsession haben.
Zitat von ******978:
BDSM bringt mir Frieden...und wenn ich dabei bin und der "Sturm" um mich tobt, bin ich innerlich ganz bei mir...und fühle mich gänzlich...

Eine schöne Beschreibung, ich empfinde ganz ähnlich...

S/m erdet mich, fährt mich runter und lässt mich meinen Körper intensiver spüren wie sonst in keiner vergleichbaren Situation.

Und die Melancholie die du liebe https://www.joyclub.de/my/5738013.dreams51.html beschreibst, kenne ich zu gut. Bdsm lässt mich klarer und fokussierter werden und anschließend fühle ich mich befreit und völlig bei mir.
@*****s51 Sehr spannende Beschreibung zu deinem Körpergefühl.

Ich vermute, dass jeder dieses Gefühl kennt, sich nicht zu spüren.
Und ja, Schmerz hilft dabei eine Reduktion aufs Hier und Jetzt herbeizuführen.
Allerdings gibt es da Alternativen.

Meine, als nur leicht masochistische Persönlichkeit, ist es mir die Laufschuhe anzuziehen und auf eine Lauf-Session zu gehen. Wenn du den Berg hochkeuchst, dein Puls die 150 überschreitet, der Wind durchs Haar pfeift, du dich selber forderst ... ich brauche niemanden, der mich quält.

Ich kann das selbst tun wann immer ich es will/ brauche.
Unterm Strich tue ich mir langfristig etwas Gutes, da ich meinen Fitnesszustand verbessere. Das ist erwiesenermaßen auch ein Mittel gegen Melancholie ...

Und ich liebe das Gefühl ... das Pulsieren in den Muskeln. Das gute Gefühl, wenn mir der Spiegel zuzwinkert. Das Zwicken und Zwacken, wenn ich es übertrieben habe am Tag danach.
Zitat von *******ady:
Bdsm lässt mich klarer und fokussierter werden und anschließend fühle ich mich befreit und völlig bei mir.

Mir geht es genauso. Es hält Tage an. Jedoch, wie bei einer Sucht, sehne ich mich bald wieder nach der nächsten Dosis.
Sorry, ich verstehe den Sinn dieser Sache nicht ganz.... vielleicht sollte man das wissenschaftlich untersuchen und demnächst als neue Therapieform von der Krankenkasse bezahlt bekommen? *nachdenk* *gruebel*
Ich hab ja auch eine Diagnose... aber das Ganze hier stimmt mich doch etwas bedenklich....
*my2cents*
******ara Frau
9.088 Beiträge
Zitat von *******teel:
Sorry, ich verstehe den Sinn dieser Sache nicht ganz.... vielleicht sollte man das wissenschaftlich untersuchen und demnächst als neue Therapieform von der Krankenkasse bezahlt bekommen? *nachdenk* *gruebel*
Ich hab ja auch eine Diagnose... aber das Ganze hier stimmt mich doch etwas bedenklich....
*my2cents*

Was findest Du daran bedenklich?
Offensichtlich hilft es den Menschen zu sich selbst zu finden und sich ruhiger, sicherer, geerdeter zu fühlen. Alles positive Dinge. Was soll daran schlecht sein?
Ganz einfach: Diese Verherrlichung einer Sache, die noch vor wenigen Jahren etwas krankhaftes war.
Ich denke, man sollte doch mal etwas auf dem Teppich bleiben... aber das ist nur meine Einstellung.
Viel Spaß Euch noch *g*
Dies Thema ist nicht so meins *zwinker*
*********y_17 Frau
26 Beiträge
*blumenwiese* Es stimmt und es geht mir genauso, meine ganze Wahrnehmung wird sensibilisiert *g*
Es fällt mir leichter die Höhen und Tiefen im Leben zu akzeptieren. Und ich gebe Impulsen wie im Regen tanzen gerne nach, sich lebendig zu fühlen und zu spüren.... es gibt so vieles *zwinker*
******ara Frau
9.088 Beiträge
Zitat von *******teel:
Ganz einfach: Diese Verherrlichung einer Sache, die noch vor wenigen Jahren etwas krankhaftes war.
Ich denke, man sollte doch mal etwas auf dem Teppich bleiben... aber das ist nur meine Einstellung.
Viel Spaß Euch noch *g*
Dies Thema ist nicht so meins ;)

Das merkt man.
Vielleicht sollte man einfach froh sein, dass unser Sexualverhalten als "anders, aber normal" angesehen wird und wir weder krank noch kriminell sind.
*******Kali Frau
643 Beiträge
Ich denke daß intensive Auseinandersetzung mit dem Körper auf sexueller Ebene heilsam sein kann. Da bin ich ganz Tantrikerin, nur daß ich eben (auch) andere Praktiken einsetze als Kuscheln und Ölmassage. *g*
****dat Frau
3.554 Beiträge
die noch vor wenigen Jahren etwas krankhaftes war.

Sie galt als krankhaft, sie war es nie.

Die Gefühle, die ich zusammen mit einem devoten Mann habe, sind für mich tatsächlich durch nichts zu vergleichen. Es ist herrlich für mich, es ist berauschend.
Wenn es nur, was weiß ich, nett wäre, würde ich den Aufwand, den ich damit habe, niemals aufwenden.
Ficken ist schließlich auch fein.
******una Frau
6.982 Beiträge
Ich denke mal, alles, was die "volle Aufmerksamkeit" auf den eigenen Körper lenkt, sei es Schmerz, sei es streicheln, erhöht doch die Körperwahrnehmung. Das ist mmn völlig "normal" und hat ursächlich nix mit " bärvers " *smile* zu tun. Dennoch denke ich, dass gerade der bewusst gewählte Schmerz den Menschen " zu sich" führt. Im positiven Sinne.

*my2cents*
Schön, das sogar Joy-Angels jetzt schon zu Haarspaltereien greifen, nur weil jemand eine andere Meinung hat.... es scheint tatsächlich bergab zu gehen mit dem Benehmen in Foren.... denn ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als Angels beruhigen in Threads eingriffen. *traurig*
******ara Frau
9.088 Beiträge
@*******teel
Man muss auch andere Meinungen als die eigene gelten lassen.
Das ist die Grundlage jeglicher Diskussion.

Und auch ein Angel hat das Recht auf eine freie Meinung. Und da das eh nicht Dein Thema ist......
**********Magic Mann
19.019 Beiträge
Es gibt Momente da ist man schlicht weg unausgeglichen. Neigt dazu abzuheben, eine Art kleiner Größenwahn.
Man hängt irgendwo in der Luft und hat ganz einfach keine Ahnung wieso, weshalb, warum.
Nun bin ich nicht Maso. Aber da gibt's andere Mittel und Wege, die muss ich jetzt nicht erläutern.

In den Momenten wäre es für mich falsch den Sadisten raus zu lassen.
Denn meine Intention für das was ich im "Spiel" mache, sind ganz andere.

Aber ich kann sehr gut verstehen das es der"gegenseite" hilft runter zu kommen.
Bodenkontakt herzustellen, entspannter zu sein, was auch immer.

Denn schließlich fängt es im Kopf an und hört auch da auf.

BDSM ist da einfach nur Mittel zum Zweck.
Dienlich für das eigene Wohlbefinden.

Und in dem einen oder anderen Gespräch wurde es auch bestätigt.
Man fühlt sich selbst wieder...und intensiver.


PS: Aktion und Reaktion... Wer auf Steinen sitzt sollte nicht mit Glashäuser Schmeißen *zwinker*
DarkDesire---Logo---Var_3
**********Party
111 Beiträge
@*******teel

Sorry, ich verstehe den Sinn dieser Sache nicht ganz.... vielleicht sollte man das wissenschaftlich untersuchen und demnächst als neue Therapieform von der Krankenkasse bezahlt bekommen? *nachdenk* *gruebel*
Ich hab ja auch eine Diagnose... aber das Ganze hier stimmt mich doch etwas bedenklich....

und

Ganz einfach: Diese Verherrlichung einer Sache, die noch vor wenigen Jahren etwas krankhaftes war.
Ich denke, man sollte doch mal etwas auf dem Teppich bleiben... aber das ist nur meine Einstellung.
Viel Spaß Euch noch *g*
Dies Thema ist nicht so meins *zwinker*

Also bei allem Respekt: Da schreibt jemand ein sehr interessantes, vom Thema eher seltenes Posting, öffnet sich, andere schließen sich an, schildern ebenfalls ganz offen ihre Empfindungen - und bis jetzt bleibt alles friedlich, kein Bashing, alle bleiben beim Thema... und dann kommst Du...

Mit Beiträgen, die weder von der Intention noch vom Inhalt her in irgendeiner Form konstruktiv sind ("krankhaft", "bedenklich", "auf dem Teppich bleiben") - und moserst dann noch rum, wenn ein Joy-Angel völlig berechtigt auf eine kleine, aber feine und wichtige Ungenauigkeit Deinerseits hinweist.

Wie wäre es denn, wenn Du in all den Fällen, in denen Du überhaupt nicht wirklich am Thema interessiert bist (Ich zitiere Dich abermals: "dies Thema ist nicht so meins"!), einfach mal etwas völlig Neues und Revolutionäres versuchst, nämlich... einfach mal nicht zu schreiben - auch wenn es dann vielleicht etwas länger dauert, bis Du hier im Joy 13.000 Beiträge zusammen hast.

Ich empfinde Dein Verhalten hier - jedenfalls ganz sicher in diesem Thread - als Trollen.
Manchmal ist weniger auch mehr. Kannst ja mal drüber nachdenken...

Mit freundlichen Grüßen

Mathias
Körperwahrnehmung
Ich glaube schon, dass dieses intensive Erleben die Sinne für den eigenen Körper schärft. Generell sollte man sich mit seinem Körper (und Geist) beschäftigen um zu wissen wer man ist, was man braucht und will.

Ich bin noch nicht lange in dieser Welt des BDSM unterwegs, habe aber von vornherein durch Beruf und bestimmte Praktiken ein sehr gutes Körpergefühl und weiß somit ganz genau was ich brauche, spüren und wie ich mich hinterher fühlen möchte. Das wiederum lässt mich diese extremen Dinge sehr intensiv erleben und berührt mich nicht nur auf der körperlichen Ebene.
Eine sehr interessante Erfahrung!
Eine Session ist ja viel mehr als " nur " Schläge.
Allein schon die verbundenen Augen und die körperliche Fixierung lässt alles intensiver wahrnehmen.
Nippelklemmen, Wagenrad und Co. Streicheln, Fingern sind Empfindungen die wesentlich dazu beitragen das eigene Körperempfinden zu intensivieren.
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