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eigene Geschichte - "beruflicher Erfolg"

*********uesse Mann
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eigene Geschichte - "beruflicher Erfolg"
Beruflicher Erfolg

Es ist ein großer Tag, der Heiko heute bevorsteht. Eine Auszeichnung von einem derart hohen Vorgesetzten erhält man schliesslich nicht alle Tage. Und deswegen sollte ihn auch seine Herzdame zu der Veranstaltung begleiten.
Bereits vor Wochen fragte er sie, ob sie ihn begleiten wolle und könne. Und natürlich wollte sie dabei sein, um ihrem Mann den Rücken zu stärken und diesen Moment gemeinsam zu erleben.
Einzig die Frage, was sie anziehen solle, trieb sie von dem Moment an um. Es war mittlerweile recht kalt draußen, weshalb ein sommerliches Outfit ausschied. Allerdings wollte sie auch ein schickes Kleid tragen, dass ihren wohlgeformten Körper umschmeichelte. Nur ohne Strumpfhose, die er ja so "hasste", würde es nicht gehen.
In dem Moment reifte in ihr der Gedanken, diese Zeremonie noch so viel spannender und unvergesslicher zu machen, als es ohnehin geplant sei.

An dem Tag musste der morgens bereits pünktlich zur Arbeit, da sich die Welt trotz Auszeichnung weiterdreht und es genug zu tun gäbe. Alex allerdings kuschelte sich noch mal ins Bettchen, spielte ein wenig auf dem ipad und konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen als sie den Plan noch mal durchging.
In aller Ruhe machte sie sich fertig und hielt die Strumpfhose in der Hand, die gleich ihre wunderwollen Beine und sanften Füßchen bedecken würde. Was hat er nur gegen sie, fragte sie sich erneut, ohne eine Antwort darauf zu finden. Ob es das etwas stärkere Schwitzen der Füße in den Nylons, die Assoziation mit älteren Frauen oder einfach die Tatsache, dass die Beine verhüllt werden, ist blieb offen. Aber mit Hilfe einer "Schocktherapie" konnte ja schon so manchem Patienten geholfen werden.

Mit der sündhaft teuren Strumpfhose in der Hand setzte sie sich aufs Bettchen. Sie legte die Strumpfhose beiseite und zog stattdessen die kleine Tüte mit Süßkram aus ihrer Tasche, die sie gestern auf der Arbeit bekam und mit welcher sie den gefesselten Kerl bereits geärgert hatte. Nun jedoch würde sie ihn nicht direkt füttern, sondern drapierte liebevoll und vorsichtig ein paar der Weingummis zwischen den frisch lackierten Zehen und schlängelte sie sogar um einige in Form einer Acht. Die bunte Vielfalt der Süßigkeiten machte es ihr noch etwas leichter.
Selbiges tat sie auch mit dem anderen Fuß nachdem sie überprüft hatte, dass es sie beim Gehen und Stehen nicht stören würde. Als beide Füße auf diese Weise dekoriert waren griff sie in den Nachttisch und zog zwei Kondome, die immer bereit liegen, heraus. Sie streifte sich jeweils eine Kondom über die Füße, so dass das Fruchtgummi fest in seiner Position gehalten wurde.
Die Idee war ursprünglich, dass die Strumpfhose nicht eingesaut wird, aber als Nebeneffekt nahm die sehr gerne in Kauf, dass Ihre Füßchen so noch ein wenig mehr schwitzen würden.
Zu guter Letzt kam die besagte Strumpfhose drüber und die Stiefel wurden angezogen. Sie gab ein sexy Bild ab, jedoch waren es noch knapp zwei Stunden bis er sie abholen würde. So konnte sie einen dritten Kaffee trinken, noch etwas spielen und in sich hineinlächeln, ohne jedoch die Stiefel wieder auszuziehen. Ganz im Gegenteil: sie bespielte das Süßkram mit den Zehen und genoß das Gefühl sogar sehr. Auch die Kondome fühlten sie weder unangenehm noch zu eng an. Der Tipp aus einer Beauty-Zeitschrift, Creme in die Haut der Füße über Nacht besser einziehen zu lassen, wenn sie von einem Kondom überzogen sind, schien tatsächlich zu funktionieren.

Die Zeit verging recht schnell. Ohne Vorankündigung stand Heiko in der Wohnung, um seine Liebste einzupacken und zum Veranstaltungsort zu fahren. Er betrachte sie in dem schwarzen Kleid, das ihr wahnsinnig gut stand. Nur bei den Nylons zögerte er, was man anhand seines Blickes sehen konnte. Sie musste dabei erneut süffisant lächeln und dachte nur: "wenn Du wüsstest."

Am Veranstaltungsort angekommen nahmen beiden auf den ausgewiesenen Sitzen Platz und redeten über das, was passieren würde. Auch wenn er es ungern zugibt, war Heiko nervös, vor so vielen Leuten ausgezeichnet zu werden. Wahrscheinlich aus Nervosität streichelte er über ihr bestrumpftes Beim, worauf sie sich zum ihm rüber lehnte und leise flüsterte: "mein kleiner Sklave, ich weiss um den Rahmen und die Bedeutung dieser Veranstaltung, daher bleibst Du hier verschont. Aber sei Dir ganz sicher, dass Du für Deine Frechheiten der letzten Tage nachher die passenden Strafe erhälst. Und an die Strumpfhose, die Du gerade streichelst, wirst Du Dich hoffentluch auch noch gewöhnen. Du hast bis auf weiteres Sprechverbot, wenn wir alleine sind, verstanden?"
Eine Antwort konnte er sich sparen, da die Frage eh rein rhetorisch war.

Von nun an war der Rest nur noch halb so wichtig für ihn, da diese Andeutungen wie Hammerstöße in seinem Kopf nachhalten. Was hatte sie bloß vor?
Der Rest der Veranstaltung lief ruhig und gesittet ab, ohne dass sie besonders grob oder ignorant ihm gegenüber war. Ganz im Gegenteil: sie erweckten auch allen anderen beim anschließenden Empfang gegenüber den Eindruck, als wäre alles in bester Ordnung. Weder konnte man ihr ansehen, welch "Fußschmuck" sie trug, noch konnte man ihm ansehen, dass er nachdenklich und auch etwas ängstlich war, was noch kommen möge.

Sie verließen die Veranstaltung recht früh Hand in Hand und fuhren im Auto nachhause. Im Auto war Ruhe, denn er hielt sich an den gegebenen Befehl.
Auch daheim passierte nichts weiter, was ihn verwunderte. Stattdessen saßen sie beide händchenhaltend die 45 Minuten auf dem Sofa bis er wieder los musste. Es passierte nichts, außer eben der Stille zwischen den beiden, was ihn verwunderte. Sie wollte ihn offensichtlich noch weiter mit der Ungewissheit quälen.
Und sie machte es perfekt, denn genau das passierte als er wieder auf dem Weg zur Arbeit war, um die nächsten 90Minuten an einer sinnlosen Besprechung teilzunehmen.
Die Zeit verging für ihn überhaupt nicht.

Als es endlich geschafft war und er ins Auto stieg, sah er die Mail die währenddessen auf dem iphone von ihr angekommen war. Diese kurze Form der Befehle war im nicht neu, aber dennoch klopfte sein Herz jedes Mal ein wenig schneller.
Dieses Mal stand geschrieben, dass er das Auto einparken und direkt reinkommen möge. Allerdings solle er direkt in den kühlen Hausflur durchgehen und sie dort seiner schicken Sachen entledigen, und zwar komplett. Danach habe er sie die bereitgelegten Handschellen auf dem Rücken anzulegen und ins Wohnzimmer gekrochen zu kommen. Dort würden weitere Details folgen.

Das Pochen seines Herzes war lauter als der Bass der Bang&Olufsen Lautsprecher. Er tat genau das, was sie befahl. Er zog alle Klamotten aus und hing sie fein säuberlich über den Bügel. Bei Socken und Unterhose war er nicht mehr akkurat, so dass sie einfach in die Ecke flogen. Wenige Sekunden später kniete er bereits auf dem kühlen Boden und ließ die Handschellen hinter dem Rücken mit diesem bis in Mark fahrende Geräusch um seine Handgelenke schnappen.
Mühsam trat er den Weg auf den Knien ins Wohnzimmer an, wo sie noch immer im selber Outfit auf dem Sofa saß und sich mit dem Ipad beschäftigte. Sie würdigte ihn und seine Erektion nicht mal eines Blickes.
So kniete er dort eine gefühlte Ewigkeit bis er sich schliesslich bemerkbar machte. Das war die Falle, die sie ihm gestellt hatte. Und er war als ungehorsamer Sklave hineingetappt, indem er das Sprechverbot nicht einhielt.
Ihre Androhung der Konsequenzen klang wie folgt:
"Ich wollte Dir heute eine Chance geben, über all Dein Fehlverhalten und Aufmüpfigkeiten lange nachzudenken und ein gehorsamer Sklave zu sein. Aber Du kannst nicht mal die freche Klappe halten, wenn ich es Dir befehle. Das wirst Du noch bereuen, mein Freundchen, und Dein Lieblingskleidungsstück wird Dir heute unter anderem zeigen, auf welcher Stufe sich ein Sklave zu befinden hat.
Um zu zeigen, wie sehr sich mein Sklave um das Wohl seiner Mrs. Grey bemüht, wirst Du mir jetzt nach sieben Stunden in den Stiefeln beide liebvoll ausziehen. Dass Du nur Deinen Mund zu benutzen hast, den Du ohnehin nicht halten kannst, muss ich jawohl nicht extra erwähnen?!?"

Sogleich machte er sich an die Arbeit, um seine Herrin nicht weiter zu verärgern. Doch mit den gefesselten Händen war es noch schwieriger als ein McFlurry restlos aus einem Napf zu fressen. Sehr frustrierend, aber was sollte er machen. Die Tatsache, mit dem Mund an dem Verschluß der Straßenschuhe zu werkeln, war wirklich sehr erniedrigend. Doch kaum hatte er beide Stiefel ausgezogen und fein mit dem Mund neben der Couch abgestellt, sollte eine weitere Steigerung folgen. Sie erhob abernals die Stimme: "Deine Abneigung gegen Strumpfhosen ist mir unverständlich, da sie ja so bequem sind. Ich weiss nicht, ob der teils herbe Duft den schwitzige Füße eben erzeugen, dafür verantwortlich ist, aber das werden wir gleich rausfinden.
Du wirst jetzt gleich Deinen Kopf soweit senken, dass Du Luft durch meine Füßchen und die schicke Bekleidung einatmen willst. Um diesem Sinn aber noch mehr vertrauen zu können, werde ich Dir zuvor die Augen verbinden. Halt still!"
Kaum war die weitere Befehlsausgabe abgeschlossen, war es dunkel um Heiko herum und der duckte sich auf Höhe der Füße. Seine Nase berührte die Sohlen der Füße, doch ein strenger Geruch blieb aus; erstaunlicherweise. Die Verwirrung war mal wieder komplett - und das Lachen von ihr bestätigte seinen Verdacht, dass es ein "Trick" sei.
"Siehst Du, es gibt keinen guten Grund gegen Nylons oder Strumpfhosen. Da Du aber heute eine Kleinigkeit als Belohnung für den beruflichen Erfolg verdient hast, bekommst Du ein paar Süßigkeiten von mir. Ist das nicht nett?"
Die Augenbinde wurde ihm wieder entfernt und er kniete wieder an seiner Position. Mittlerweile dürfte er knapp 45 Minuten auf diesem Fleck verbracht haben. Doch aus seinen Gedanken wurde er gerissen als sie aufstand und sich sexy die Strumpfhose unter dem Kleid auszog.
Der Anblick der Kondome und den farblichen Akzenten darunter machten ihn sprachlos, obwohl er ja ohnehin nicht hätte sprechen dürfen. Als auch noch diese Kondome entfernt wurden, wusste er, warum sie heute den ganzen Tag die Stiefel nicht auszog. Zwischen den Zehen befand sich eine weiche, klebrige und süße Masse, die er restlos aufzulecken hatte.
Mit den Worten "Du kannst froh sein, dass es mittlerweile so kalt draußen ist. So bin ich nicht mehr barfüßig auf der Straße unterwegs, um Dir hinterher mit dreckigen Sohlen einen schicken Bananenbrei zu machen. Also, genieß Deine Gummitiere zur Feier des Tages und präge Dir gut ein, welcher Deine Platz ist, Sklave."
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